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Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
nicht nur angesehen sondern komplett gelesen
kreieren da ein vogel grippe schweinegrippevirus hochansteckend und mit 75 prozent todesrate bei säugetieren
in nur 10 mutationsschritten - natürlich nur im labor und ganz sicher
wo die nur das geld herbekommen und da ja jetzt das moratorium ausgelaufen ist können sie schön weiter machen
gruss aus oberfranken
Das Tolle ist, dass man das dann den Schweinen andichten kann. Da ja bekannt ist, das Schweine beide Virenarten in sich tragen können. Und da ja die Hochsicherheitslabore, hochsicher sind, können es ja nur die Schweine sein. Ein Beweis, vor dem Ausbruch der Pandemie. Was will man mehr? Reicht das vielleicht für einen Nobel Preis? Nobel Preis für vorraussehende Wissenschaften?
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Ist zwar OT, aber trotzdem : auch die größte Pest der modernen Imkerei, die Varroamilbe,
wurde eingeschleppt und unabsichtlich frei gesetzt - durch das Bieneninstitut Oberursel.
Man braucht gar nicht so weit auszuholen und mit Terrorabsichten oder psychischen Problemen
zu argumentieren, um darzustellen, dass da ein unkontrollierbares Risiko schlummert. Nachlässigkeit
und Schlamperei eines Mitarbeiters reicht allemal und der "Feldversuch" läuft...
LG
Petra Maria
die es echt satt hat, dass mit dem Todschlagargument "Verschwörungstheorie" versucht wird,
jeden von der vorgekauten Marschrichtung abweichenden Gedankengang von vorne herein
in die Tonne zu treten.
http://www.finanznachrichten.de/nach...toetet-016.htm
in korea soll das militär mithelfen schon 26 millionen vögel getötet
gruss aus oberfranken
klage gegen aufstallung
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/w...398019420.html
tanny der beitrag ist für dich hier steht ganz unten das die tiere ca 21000 vorsorglich getötet werden
unter dem beitrag 2 super kommentare
gruss aus oberfranken
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-No...chsen-getoetet
hier steht ist auch ein kleinstbestand mit 18 hühnern und 6 enten in northeim betroffen
gruss aus oberfranken
Da soll mal noch einer behaupten, auf dem flachen Lande lebt man hinter dem Mond. In Cloppenburg ist man der Zeit sogar vorraus. (Geschrieben: Montag den 26.12.2016 16:13)
Wie Spille erklärte, werde am heutigen Dienstag das weitere Vorgehen beraten. Bis dahin galt das 72-Stunden-Stand-Still-Gebot bis einschließlich heute, 27. Dezember, 16 Uhr.
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Mir sind im Zuge der Listenerstellung einige Ausbruchs-Cluster in verschiedenen Jahren aufgefallen. Unter anderem ein großer sehr regional begrenzter Ausbruch Juli 2007 in Kelbra, Sachsen-Anhalt. Ich hatte das zunächst unter später drum kümmern abgespeichert. Allerdings war das Thema schneller wieder da, als ich dachte. Dank der Liste der Geflügelbetriebe, in die metasequoia55 freundlicherweise die 2016 aufgefallenen Betriebe in Sachsen-Anhalt eingestellt hatte. Erster Eintrag ist die Firma Agrar GmbH & Co. KG Kelbra, Tilledaer Str. 19, 06537 Kelbra mit ca. 55.000 Legehennen in Boden- und Freilandhaltung.
Aufgrund dieser interessanten Übereinstimmung, habe ich mir die Sache mal näher angesehen.
Was ich soweit erstmal sagen kann:
Es kam im Sommer 2007 zu einem vermehrten Vogelsterben am westlich von Kelbra gelegenen Stausee. Dort wurden etwa 250 tote Tiere gefunden, von denen 178 untersucht und 103 positiv auf H5N1 getestet wurden. Es handelte sich hierbei am Anfang ausschließlich um Schwarzhals- und Haubentaucher, die hier in einer Population von ca. 450 Tieren ansässig waren.
Das Wasser der Talsperre war zu diesem Zeitpunkt, aufgrund landandauernder Fäkalkontamination, für den Badebetrieb gesperrt, ob es dort zwischenzeitlich eine Änderung gibt ist nicht bekannt.
http://www.gegen-stallpflicht.de/ueb...r-tieraerztin/
Und dann ist da am Ostrand des Ortes Kelbra eine größere ehemalige LPG Anlage, in der sehr wahrscheinlich die obengenannt Firma zu verorten ist. Die angegebene Adresse scheint eher der Verwaltungssitz zu sein. Diese Firma ist dieses Jahr vom Landesverwaltungsamt geprüft wurden, hierbei wurde eine größerer Besatz als genehmigt festgestellt und eine Anzeige gemäß §15 BimSchG eingefordert.
https://lvwa.sachsen-anhalt.de/filea...a_23082016.pdf
Zur Erläuterung,mit Hilfe der Anzeige hat der Anlagenbetreiber zu erklären, wie vermieden werden soll, dass durch den festgestellten Mangel der Mehrbelegung eine vermehrte Emmission von Lärm und Staub vermieden wird.
Zunächst hatte ich überlegt, ob ein Mitarbeiter des Unternehmens vielleicht am Stausee mit seinen Kindern Enten füttern war oder sonstwie das Wasser kontaminiert hat. Die gemeldete Fäkalkontamination lässt natürlich auch andere Vermutungen aufkommen. Kontaminiertes Abwasser aus dem Betrieb oder auch aus einleitenden Haushalten könnte eine Rolle hierbei gespielt haben.
Es soll allerdings nicht verschwiegen werden, dass es im zeitlichem Zusammenhang auch in Nürnberg zu Wildvogelfunden gekommen ist.
Interessant ist, das trotz der großen Anzahl toter Wildvögel weder im Legehennenbetrieb noch im näheren Umkreis, um den Stausee, zu gemeldeten Ausbrüchen in Haustierbeständen gekommen ist.
Hier noch der zugehörige Flutrackers Thread:
https://flutrackers.com/forum/forum/...a-lake-germany
Herzliche Grüße vom Warnehof
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