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Leute, es geht mir überhaupt nicht darum, ob im Bodensee
schon Aquakultur betrieben wird, oder nicht, und mich interessiert
auch nicht, ob die da mit Ozon oder sonstwas das Trinkwasser filtern.
Was ich suche, ist dieser eine Satz mit dem "ungeprüften/unkontrollierten"
(Fisch?-)Futter, z.B. aus Asien".....!!!
Ich komme irgendwie von dem Futtertrip nicht mehr runter.
Schon gar nicht mehr, seitdem ich das von den Versuchen gelesen habe,
bei denen Vögel durch "virenverseuchtes"Futter infiziert werden...
Ich jage genau genommen der Möglichkeit hinterher, dass die H5-positiven
Tiere durch "virenverseuchte" Futtermittel(bestandteile) angesteckt wurden
und das Virus dann möglicherweise selber weiter gaben (oder auch nicht)...
Mir war bis zu dem fraglichen Beitrag auch neu, dass Fisch in Aquakulturen
GEIMPFT wird.Wogegen? Zeigt sie wie im Labor?.....Fragen über Fragen....
LG
Petra Maria
LG
Petra Maria
petra maria
fische in der aquakultur werden immer geimpft
dadurch wird der antibiotika eintrag stark verringert
wenn dich das impfen interressiert es gibt da filme über norwegische fischzuchten in hälterbecken in fjorden
da wird auch gesagt das mit tier oder fischmehl gefüttert wird
@petra maria
Ja, darum geht es DIR.
Ich habe allerdings nicht DIR geantwortet, sondern auf die Frage, ob garantiert werden kann, dass im Trinkwasser aus dem Bodensee kein H5N8 ist und ob man es den Hühnern geben darf.
lg
Willi
P.s. Sei nicht sauer auf uns, weil wir nicht wissen, was DU im Fernsehen gesehen hast.
Geändert von eierdieb65 (06.12.2016 um 13:30 Uhr)
Wisst Ihr was wir werden Ihnen in den Arsch treten. Mit Anlauf ....
ups meine Erziehungsimpfstatus lässt nach
dumdidumdidum
http://www.norovirus24.de/norovirus-im-trinkwasser.html
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Hallo Allerseits,
ich habe die Infoseite überarbeitet.
Da sich jetzt doch beträchtliche Massen an Informationen angesammelt haben, wird es dort immer schwieriger, zu verfolgen, wo etwas Neues dazu gekommen ist.
Darum gibt es jetzt auf der Startseite www.wildvogel-rettung.de
nur noch 2 links: zu Neueste Beiträge und zu Schnellnavi.
Unter "neueste Beiträge" stelle ich alles, was neu ist solange rein, bis es durch etwas Neueres abgelöst wird, mindestens aber 24 Stunden. Danach wandern die Sachen dann in die Rubriken.
Der Schnellnavi steht jetzt nicht mehr komplett auf jeder Seite, weil er für Iphone Nutzer sehr anstrengend ist (wegen der Länge).
Darum hat jetzt jede Seite nur noch oben und unten einen Link zum Schnellnavi.
Außerdem habe ich eine Seite für das Aktionsbündnis angelegt.
Dort werde ich alle unsere Pressmitteilungen und Infos veröffentlichen
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
Kritischer AI-Bericht aus Frankreich 2007:
Vogelgrippe: Experten bestreiten Zugvogel-Theorie
"Tour du Valat/Frankreich (pte/27.03.2007/16:15) - Wichtigste Ursache für die globale Ausbreitung des Vogelgrippevirus H5N1 sind nicht die Zugvögel. Verantwortlich sei vielmehr der Mensch, der durch kommerziellen Handel mit Geflügel die Verbreitung begünstige. Diese Meinung vertreten französische Wissenschaftler von der Station Biologique de la Tour du Valat http://www.tourduvalat.org/ in einem Beitrag für die Fachzeitschrift "Ibis". "Die Vogelgrippe-Fälle am Schwarzen Meer im Februar 2006 zeigen zwar, dass das Virus in Wildvögeln kurze Strecken zurücklegen kann", sagt Autor Michel Gauthier-Clerc auf Nachfrage von pressetext. "Es gibt aber keinen Beweis dafür, dass das Virus auch längere Strecken in Zugvögeln überwindet."
Bei vergangenen Seuchenausbrüchen mit gefährlichen Subtypen von H5 und H7 sei ein Zusammenhang zum Geflügelhandel nachgewiesen worden, argumentieren die Wissenschaftler. Demgegenüber sei bislang nur belegt, dass das Virus durch die Infektion von Zugvögeln kurze Strecken zurücklegen konnte - für eine Verbreitung über größere Strecken gebe es dagegen keinen Beweis. Überfüllte Gehege und damit verbunden mehr Stress machten die Tiere besonders anfällig gegen Infektionen. Mit Besorgnis registrieren die Forscher deshalb, dass die Batteriehaltung derzeit wieder zunehme - kurioserweise aus Furcht vor der Geflügelgrippe. "Wir fordern stattdessen den globalen Handel mit Geflügel stärkeren Kontrollen zu unterwerfen", sagt Gauthier-Clerc."
Quelle:
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=070327041
Pressetext, 27. März 2007
http://kritische-tiermedizin.de/2007/AG_Tierschutz/Vogelgrippe.html
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
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