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Nadja, ja, laut dem Auszug werden keine Sperlingsvögel genannt.
Ich bin ebenfalls Habicht - aber nicht spatzensicher. Also gibt es doch Hoffnung für eine Ausnahmegenehmigung.
Ich befürchte eher, dass meine schutzprovisorien nicht die Anforderungen erfüllen, da kein dachüberstand vorhanden ist.
Dazu kommt die Angst, dass bei probennahme vielleicht Antikörper entdeckt werden
Kontaktadressen Medien - bitte Liste kopieren (nicht zitieren!) und ergänzen:
Veterinärwesen
Dr. Gabriela Wallner, V 26
E-Mail: gabriela.wallner@melur.landsh.de
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die koordiniert die Aktionen in Schleswig-Holstein.
NDR
ndr@ndr.de
fernsehen@ndr.de
Einzelredaktionen des NDR Fernsehens über Kontaktformular:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...ontakt822.html
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studio@ndr2.de
ndr903@ndr.de oder direkt ins Studio: wirsindhamburg@ndr.de
info@ndr1niedersachsen.de
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Pressemitteilung an die Tageblätter der shz:
Chefreakteur online Redaktion: jod@shz.de
Leitung online news desk: bma@shz.de
oder an die einzelnen Regionalzeitungen über Onlineformular http://www.shz.de/legals/kontakt-id151647.html
http://www.spiegel.de/extra/so-nehme...a-1030502.html
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oliver Welke (z.B. heute show): info@knacker-einfach.de
Sat1: zuschauerservice@sat1.de
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
Ich hatte das damals ja gemacht (also 2006) und bei meinen Hühnern wurden Proben genommen. Auch ich hatte damals teilweise sehr alte Hühner dabei, aber da war nie was. Ich verstehe, wenn man gewisse Bedenken hat, aber im Grunde halte ich die Wahrscheinlichkeit für sehr gering. Zudem kann man ja bewusst das jüngste Huhn auswählen (bei mir musste immer die selbe Henne Blut lassen- die Leute, die da kommen, merken das nicht). Irgendein Tier wird ja dabei sein, das noch keine 12 Jahre alt ist. Abgesehen davon bin ich sicher, dass wir es bemerkt hätten, wenn wir einen hochpathogenen Virus in unserem Bestand gehabt hätten- bei mir sind noch nie mehrere Tiere an einem Tag verendet.Zitat von Tanny
Aber wenn niemand Ausnahmen beantragt, sind diese offensichtlich auch nicht erwünscht oder gewollt. Man signalisiert damit, dass man das alles ohne Probleme leisten kann. Ich kann es nicht, würde auch erneut beantragen, aber bei uns ist ja zum Glück alles ruhig.
@Miss Boogle: Kommst du aus H?
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti
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Für alle, die nicht suchen wollen:
Es wurden, glaube ich 6 Briefe geschrieben. Sie sind zu finden
S. 82 Post 816 und 820 von provieh und Tanny
S. 83 Post 828 von Tanny
S. 86 Post 856 von provieh
S. 92 Post 915 von Schnickchen
S. 97 Post 966 von Orpi1113
Die aktuellste Adressliste S. 100 Post 995
Ich hoffe, ich habe keinen übersehen: Wer schreibt, kann ja die Liste kopieren und ergänzen.
Viele Grüße Schnickchen!
0,2 Araucana; 0,4 Marans; 0,8 Mixe; 1,0 Blumenhühner; 0,2 Orpi; 0,3 gelbe Ramelsoher; 0,1 Sussex - Wo ein Wille ist, ist ein Huhn!
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich hab da eine Frage: (falls die zwei Mal auftaucht: ich hatte die gerade eben schon gestellt, aber irgendwo
ins Nirvana geschickt...)
Wir sind hier in Niederbayern (noch) nicht unmittelbar von behördlichen Anordnungen betroffen, aber wir
sind quasi umzingelt von Gewässern jeglicher Grössenordnung und an wildlebenden Grau- und sonstigen
Gänsen, Enten, Reihern....hat es keinen Mangel!
Nun wird aber seit einigen Jahren in unmittelbarer Gewässernähe Ganzjahresfütterung von Wildvögeln betrieben,
nachdem ein tierschützerisch veranlagtes Ehepaar das vehement propagiert und eingeführt hatte. In zumindest
einem mir bekannten Fall, hat eine Kommune die Pflege und Befüllung der Futterstation/en übernommen.
Nachdem mir noch immer nicht klar ist, wer hier vor wem geschützt werden muss (vom "warum" und "wie" ganz
zu schweigen), frage ich mich gerade, ob es nicht angebracht wäre, die Wildvogelfütterung vorübergehend einzu-
stellen. Diese Massenansammlungen dürften äusserst kritisch zu sehen sein, was eine Verbreitung von allen möglichen Erregern angeht. Ihr müsst euch das so vorstellen: zwei, drei Meter vom Ufer entfernt steht ein aufge-
ständertes Vogelhaus XXL (nix Silo - schön eins zum Anfliegen und Dransetzen) und in den Büschen ringsum Meisenknödel und -ringe. Oben fressen die Wildvögel und unten die Enten (und "Vögel" mit Fell und langem, nackigem Schwänzken ;-)). Was meint Ihr?!?
Grüsse,
Petra Maria
zunächst mal das Wildvogelfütterung diesen Ausmaßes nichts mit tierschutz zu tun hat.
solange in der Nähe des Gewässers keine Massentierhaltung ist, aus dem das Virus ausbricht allerdings kein Problem. Wenn aber doch ist die Tierdichte an der Futterstelle Wildvogeluntypisch und könnte dort auch zu schneller Verbreitung der Krankheit führen.
Richtig!
Wenn in der Begriffsbestimmung der Geflügelpestverordnung die Sperlingsvögel explizit ausgespart werden, dann sind sie meinem juristischen Verständnis nach auch nicht "Wildvögel" die es von meinen Hühnern fern zu halten gilt.
Von abweichenden Regelungen hatte, glaube ich, mm66 berichtet. Aber die Geflügelpestverordnung gibt es mMn nicht her...
Liebe Grüße, Markus
4.29.31 Altsteirer
"Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin
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