Dabei handelt es sich um neun Hühner, vier Enten und drei Gänse.
Das Veterinäramt wurde am Dienstag, 3. Januar vom Tierhalter erstmals informiert, nachdem mehrere Tiere auffallende Krankheitssymptome gezeigt haben. In einer Erst- und Zweitbeprobung am 4. und 6. Januar wurden bei einigen Tieren Aviäre Influenzaviren des Subtyps H5 labordiagnostisch bereits nachgewiesen.
Des Weiteren wird das Veterinäramt die im Sperrbezirk befindlichen Bestände überprüfen.
Schade, Bayern! Hier würde ein Tourismus in den Teilort einsetzen und ich wäre auch dabei, so einen "klugen Tierhalter" der das seinen Nachbarn antut, möchte ich sehen!
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