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Das Bild zu dem Beitrag stammt doch glaube ich aus der Vergasungsaktion in Frankreich , bei den Stopfleber Produzenten oder Täusche ich mich da ?Zitat von Tanny
Sollten bei solchen Bildern nicht eigentlich die nicht Hühnerbürger langsam munter werden ?
Liegt zumindest nahe, dass er damit verquickt ist. Er steht zwar nicht unter diesem Namen im Impressum seines Links, aber wer das toll findet.........
Schaut mal rein in den Link - Tierwohl - am besten in die Ställe der letzten Mästungsphase.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Herr M. sein Wohn-Schlafzimmer mit soviel andren Menschen so dicht gedrängt benutzen wollen wird.
Deine Antwort ist leider noch nicht freigeschaltet (meine auch nicht)
Keine Hühner, aber 3.2 Kleingefieder
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Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast - Saint-Exupery
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/w...752484270.html
Erste Ansätze von kritischen Fragen
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
Das ist ja mal was. Habe schon kommentiert. Die alte Version von den Vögeln ist doch auch gar nicht mehr zu halten ohne sich lächerlich zu machen
Hat mal jemand den Link angeschaut, den ich in Beitrag # 8569 eingefügt hatte?
"Kritische" Fragen gab es auch dort schon und "nichtssagende" Antworten. - Der "Veterinär" Prof. xxxx ist mit seinen Aussagen allerdings in meinen Augen eine Schande für seinen Berufsstand.
Herzliche Grüße von
Maik
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Danke Herr Reichenbachs für die kritischen Anmerkungen in Ihrem Beitrag.
Über den Wind halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
Immerhin haben nahezu alle Hobbyhalter zusätzlich zu ihren Ställen konform mit der Seuchenschutzverordnung
vergitterte, lediglich nach oben überdachte Volieren, in denen das Geflügel solange die Aufstallpflicht herrscht, draußen ist.
Hier dürfte mehr Windeintrag sein, als durch die Lüftungsschlitze der Massenställe.
All diese Tiere müssten dann ebenso betroffen sein - sind sie aber nicht.
Warum nur Puten?
Nun, es gab ja diesen denkwürdigen Beitrag beim NDR Hallo Niedersachsen http://www.ndr.de/fernsehen/sendunge...onds36684.html ,
wo eine interviewte Nachbarin berichtet, dass die Puten, die da gerade in Garrel gekeult wurden, bereits über die Schlachtreife hinaus waren, nur noch täglich horrende Futterkosten produzierten und irgendwann auch nicht mehr zu vermarkten seien.
Kurz danach las man in der Zeitung, dass Höfe auch in Sperrgebieten 48 Stunden vor Ausstallung eine Ausnahmegenehmigung stellen können und dann auch zum Schlachthof transportieren können.
Der Betrieb hätte also seine Puten nicht über den Schlachttermin hinaus aufgestallt halten müssen.
Allerdings darf Fleisch aus Sperrgebieten nur noch durchgegart verkauft werden - also in Fertigprodukten.
Nun wäre es interessant, mal die Frage zu stellen, wieviel der Hofbesitzer pro Pute beim Schlachthof da noch erzielen würde.
Demgegenüber steht ein Betrag, wie man ebenfalls lesen konnte, von 25,-- € pro Pute halb und halb aus der Tierseuchenkasse und dem Landeshaushalt (Steuergeld), wenn wegen des Virus die Keulung angeordnet wird.
Im Moment sollen, wie ich hörte, angeblich sehr viele der Puten, die gekeult werden, zwar das Schlachtalter, aber nicht das Schlachtgewicht haben.
Ist da etwa seit Weihnachten kein Kraftfutter mehr gefüttert worden, weil der Putenmarkt zusammengebrochen ist?
Nimmt man dann noch die Tatsache hinzu, dass in diesen riesigen Beständen, die da vorbeugend gekeult werden - und Nachbarbestände gleich unbeprobt "nur zur Vorsicht" mit - gerade mal einzelne Tiere positiv im Schnelltest auf H5 beprobt werden und dann gleich das Räumungskommando zuschlägt, dann sollte man, denke ich, zumindest mal hinterfragen - und das nach Möglichkeit durch unabhängige Personen, die weder als Besitzer der Tiere, noch als untersuchendes Institut, noch als beprobender und anordnender Veterinär bzw. dessen Behörde beteiligt sind - ob hier unter Umständen ganz andere Gründe als ein Virus, was offensichtlich sehr selektiv und sehr gut getimet funktioniert, für das Geschehen, welches unzählige, gesunde Tiere vermüllt und Millionen an Steuergeldern kostet (wieviele Kitas könnte man da wohl bauen, umwieviel könnte man renten, Hartz 4 u.ä davon anheben) verantwortlich sind.....
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www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
Zu Frankreich:
Ich kann nur so leidlich Französisch.
Ich habe in den letzten Wochen Kontakt hergestellt zu:
Compassion in world farming (UK) sowie
https://www.ciwf.org.uk/
L 214 (France)
http://www.l214.com/
Antwort L214 zu dem Thema der Wildvogel-Tötungen:
Oui c'est vrai et on ignore dans quelles conditions ces "opérations" sont menées...
Ja, es ist wahr, aber man weiß noch nicht, unter welchen Bedingungen diese "Operationen" durchgeführt werden...
Ich brauche gerade mal jemanden mit richtig guten Französischkenntnissen. Dringend! Wir müssen uns europaweit organisieren!
Lese ich da Rätselraten im Ministerium!
Glaubt man unserem FBI der Viruskunde nicht mehr alles... vielmehr die haben ja nur eine Theorie.
Leider kann ich keinen Kommentar mehr schreiben bei nwz ... ich soll mich über meine email adresse bei denen verifizieren und dann kommt nichts mehr. Meine Likes werden angezeigt aber nicht gespeichert.
Super, so machen wir das.
rainika und yrwelcome haben sich wirklich viel Arbeit gemacht.
Ja, das ist richtig, das sind die französischen Stopfleber-Enten.
Ich habe das Gefühl, dass sich die meisten Bürger um die eigene Achse drehen, und beim Anblick solcher Bilder schon abgestumpft sind. Die Menschen werden mit grausamen Fotos und Berichte in den Medien überhäuft, da stumpfen sie mit der Zeit ab.
Aber wenn mal was mit dem Smart-Phone ist, ist das für sie eine Katastrophe, da ist das Leid anderer Lebewesen zweitrangig.
Traurig, aber wahr.
Berechtigungen
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