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Wie denn dann
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/16/125/1612563.pdf
Seit dem 12. Dezember 2008 sind aufgrund amtlicher Anordnung im Landkreis
Cloppenburg wegen Auftretens der Vogelgrippe (H5N3) 560 000 Puten getötet
worden. Bis Ende Januar waren 33 Betriebe betroffen.
...
Infizierte Wildvögel mit H5N3 sind in Deutschland seit Jahren nicht gefunden worden.
P.S.: Übrigens erinnert mich diese Anfrage aus dem Jahre 2008 sowie die "versierten" Antworten sowas von an...
Geändert von Hanne (02.01.2017 um 23:53 Uhr)
Geändert von Warnehof (02.01.2017 um 23:59 Uhr)
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/16/125/1612563.pdf
9. Welche Forschungsprojekte unterstützt die Bundesregierung hinsichtlich
der Erforschung anderer möglicher Übertragungswege der Vogelgrippe?
Vor dem Hintergrund der wenigen Ausbrüche von Geflügelpest in der Bundesrepublik Deutschland verbieten sich entsprechende Forschungen im Feld.
Geändert von Hanne (03.01.2017 um 00:17 Uhr)
Hab ich mal an den NDR geschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Aussagen, die Ihre Interviewpartner zum Thema gemacht haben, stimmen nicht.
"Niedersachsen habe noch nie so einen Ausbruch mit so vielen Betrieben erlebt" -
haben die alle ein Kurzzeitgedachtnis?
Schauen Sie in die Fallzahlen der TSIS (Dtenbank des Löfflerinstituts) und selektieren Sie Niedersachsen 2008.
Sie werden 36 Putenbestände finden, die gekeult wurden in nur knapp 2 Monaten wegen H5N3 - das waren
ganz genau 616000 gekeulte Puten in Cloppenburg - Schadensersatzzahlung von TSK und Land: 14,4 Mio Euro.
Und da gab es (siehe ebenfalls TSIS) nicht einen einzigen befallenen Wildvogel weit und breit - wo das wohl her kam.
Und vielleicht führen Sie sich auch noch einmal dieses Papier zu Gemüte:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/16/125/1612563.pdf
Die Antworten könnten von heute sein - allein, sie waren von 2008 - seither hat das FLI offensichtlich nichts dazu "erforscht" - trotz der 10 Mio oder waren es 60? Forschungsgelder vom Bund, mit dem Auftrag, die Vogelgrippe zu erforschen.
Und was haben sie in den 10 Jahren geschafft?
Richtig - die Antworten sind dieselben wie vor 10 Jahren: nichts genaues weiss man nicht....
Da stinkt einiges zum Himmel in Cloppenburg und das ist nicht nur Geflügelmist.....
Mit freundlcihen Grüßen
Kirstin Zoller
...und hier habe ich Ihnen ein paar Reaktionen aus dem Hühnerforum auf Ihren Beitrag zusammen gestellt:
https://www.wildvogel-rettung.de/vog...e-leserfragen/
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
Traurig ist, dass sich das alles so gleicht-seit bald 10 Jahren-und man keinen einzigen Schritt vorangekommen ist.
https://www.gesunde.sachsen.de/gefluegelpest.html
Ein weiterer Nachweis von HPAI H5N1 erfolgte im Jahr 2006 in Sachsen bei einem im Zoo Dresden geborenen und aufgezogenen jungen Trauerschwan, der am 3. August 2006 tot aufgefunden worden war. Die umfangreichen Umgebungsuntersuchungen im Zoo einschließlich der Elterntiere des verendeten Schwans ergaben keinen weiteren positiven Nachweis, so dass von einem Einzelfallgeschehen ausgegangen werden muss. Auch hier erfolgte der Erregereintrag mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Wildvögel.
(wie im Opelzoo Kronsberg 2016-ein Pelikan, HPAI H5N8, alle anderen gesund)
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Anfang April 2006 wurde im Muldentalkreis bei Puten im Zuge der Abklärung erhöhter Verluste erstmalig in Deutschland in einem Nutzgeflügelbestand der Erreger nachgewiesen. Von den 7.000 Puten waren 800 Tiere verendet und 1.400 erkrankt. Gänse und Hühner des Bestandes waren von der Krankheit nicht betroffen. ... Aufgrund gesetzlicher Regelungen wurde im Umkreis von 3 Kilometer alles Geflügel einschließlich der Tauben getötet.
(Soest 2016)
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Am 10. Oktober 2008 wurde der zweite Ausbruch von HPAI H5N1 in einem sächsischen Nutzgeflügelbestand in Markersdorf im Landkreis Görlitz amtlich bestätigt. Am selben Tag erfolgte die Tötung des Gesamtbestandes an Geflügel im Seuchenbetrieb. Im festgelegten Sperrbezirk verliefen die Testungen in sämtlichen Geflügelhaltungen negativ.
(Schwante 2016)
etc. pp
Altersschwache Vögel vielleicht, oder welche, die definitiv spüren, dass was nicht passt. Da ja aber "Singvögel nicht betroffen" sind, müssten sich da schon Enten, Gänse oder Schwäne im Stroh verkriechen, und das ist nix anderes als purer Schwachsinn- ich sage lieber an der Stelle nicht, was ich ansonsten von dieser "Furyyyyyy" im Beitrag halte- obwohl, so übel isse ja auch nicht, hat sich doch mal wieder vor laufender Kamera gezeigt, was von diesem angeordneten Hygiene- Schwachsinn zu halten ist...Die Nachbarin erklärt, dass totkranke Wildvögel zum Sterben in das Stroh für die Einstreu kriechen, sterben und dann mit in den Stall eingebracht werdenokina, ist das das übliche Verhalten eines Wildvogels
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Halt!
Rabenvögel sind auch Singvögel, also stimmt das nicht, dass Singvögel nicht betroffen sind... Die einzigen Rabenvögel, um dabei zu bleiben, die sich eventuell in Scheunen und Tennen unterstellen würden, wären Dohlen, die es im norddeutschen Tiefland auch noch in guten Zahlen gibt. Nur wurde noch keine einzige Dohle tot gefunden, und selbst so kleine Teile würden wohl auffallen, wenn sie auf 'nem rausgeholten Rundballen lägen oder beim Zusammenfegen in den Strohresten liegen. Diese Aussage ist somit Schwachsinn! Die allermeisten toten, erst recht an Vogelgrippe erkrankten, kippen da vom Ast, wo sie gerade gehen und stehen, die haben bei der Schnelle der "Wirkung" gar keine große Zeit, sich erst noch großartig zurück zu ziehen!
Ansonsten: Leute, nicht palavern, das ist doch genau DIE Aussage, die wir nur noch brauchten, mit dem "schon lange schlachtreif" und "zu lange füttern lohnt nicht", und "sollten schon längst geschlachtet worden sein" und "irgendwann sind die nicht mehr zu vermarkten"!!!!
Leute, ran an diese Aussage und die zerfleischen wie die Hyänen das Gnu- das ist genau DER Schuss ins Knie der Industrie, den wir brauchten! Wo sind denn unsere Haupt- Drahtzieher- noch urläublich verhindert?
Das ist doch eine Steilvorlage, wenn es je eine gegeben hat! Mann, es kann doch nicht angehen, dass "unser Anwalt" aus diesem aus allen Ecken und Enden brüllenden Schwachsinn und Betrug und dieser mehr als offensichtlichen Volksverdummung und Realitätsverschleierung nicht irgendwie nonchalant einen Strick drehen kann!!!
Geändert von Okina75 (03.01.2017 um 02:25 Uhr)
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
tolles fazit von okina75 hieb und stichfest
gruss aus oberfranken
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