@ Stefanie :
Wenn ich mich recht erinnere, dann hat man doch 300.000 Bruteier, die beim ersten Ausbruch schon nach Dänemark gewandert waren, vernichtet ! Somit scheinen sie zumindest dort ja eine grosse Gefahr gesehen zu haben. Deinen Einwand unterstütze ich daher komplett !Ich habe da eh eine These, an der ich aber noch arbeite. Ich vermute aber sehr stark, dass fast alle auf der falschen Fährte sind. Jeder versucht heraus zu finden wie das Virus in den Stall gelangen konnte ! Ich denke aber, es wird da drin erst gebildet und schlüpft dann halt raus.
Gleiches gilt für die Arbeit mit den Karten was Seen und Autobahnen angeht. Das mag schon sein dass es da Zusammenhänge gibt. NUR, und hier kommt mein persönlicher Einwand, das geht auch wieder in Richtung der Verschleppung und Virussuche.
Für mich wäre es viel logischer, dass an Autobahnen halt Tiere gefunden werden, weil die Strassenmeistereien ja jeden Tag die Seitenstreifen abfahren und säubern müssen. Am See, wie zB. in Ibbenbüren am Aasee gibt es halt viele Leute die dort drum herum laufen. Das gilt an sich ja für viele Seen und grössere Teiche. Daher denke ich einfach, dass tote Tiere halt dort auch verstärkt gefunden werden und auf Wald - und Wiesenwegen halt eher liegen bleiben oder eben halt auch recht schnell vom Fuchs usw. entsorgt werden.
Das Mastbetriebe nahe an der Infrastruktur angeschlossen sind und nicht selten an Bundesstraßen oder Autobahnen liegen, ist somit ja eh logisch. Die schweren LKW für Futtermittel usw. brauchen ja gut befahrbare Streckennetze.
Ich hoffe ich finde über die Weihnachtsfeiertage etwas Zeit, dann werde ich mal meine ganzen Überlegungen zusammen fassen und hier rein stellen. Mal sehen was dann einige User davon halten und ggfs. finde sich daraus ja auch wieder neue Ideen und Richtungen, denen man noch nachgehen könnte.
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