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Das FLI bekam 2012 ca. 6,8 Millionen € von der Wirtschaft gespendet.
Wahrscheinlich überwiegend von Impfstoffproduzenten wie z.B. von Merial GmbH in Halbergmoos
dessen Geschäftsführer Dr. Gerfried Zeller mit Mettenleiter den Förderverein des FLI führt.
https://www.fli.de/fileadmin/FLI/Das...LI-06-2016.pdf
Fa. Merial spendet auch kräftig "liebe Geflügelhalter"
http://de.merial.com/Gefl%c3%bcgel/Pages/default.aspx
Da kann man sich drehen wie man will, diese Bundesoberbehörde arbeitet garantiert seit Jahren nicht mehr neutral.
Mir wird schlecht wenn ich daran denke, wie die Industrie unsere „Behörden“ (trotz Steuergeldern) unterwandert und die Politik schaut nur noch weg.
Elanco hat seinen globalen Hauptsitz in Greenfield im US-amerikanischen Indiana und beschäftigt mehr als 7.000 Mitarbeiter in mehr als 40 Ländern. Die Deutschlandzentrale befindet sich in Bad Homburg, Forschungslabore und eine moderne Impfstoff-Produktion befinden sich in Cuxhaven. Elanco ist eine Abteilung von Eli Lilly and Company, einem internationalen Fortune 500-Pharmazieunternehmen in Indianapolis mit einer über 130-jährigen Geschichte.
Kennt denn nicht jemand einen Bekannten Musiker, der mal ganz schnell ein Lied zusammenzimmert.
Hat bei Ebola in Afrika Doch auch funktioniert.
LG Nadja
1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
0,1 Marans, 0,2 Mixe
Wie nannte man das gleich nochmal, wenn Behörden oder ihre Mitarbeiter Geschenke annehmen....?
LG
Petra Maria
Geändert von Hanne (18.12.2016 um 10:32 Uhr)
Weihnacht?Wie nannte man das gleich nochmal, wenn Behörden oder ihre Mitarbeiter Geschenke annehmen....?
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Daher frage ich mich schon lange, ob man diese extreme Massentierhaltung überhaupt braucht.... Trotz Keulungen in Massentierhaltungen europaweit, gibt es keine Engpässe beim Geflügelfleischverkauf... oder gar explodierende Preise.
Mein Fazit: Die Massentierhaltungsfabriken müssen spätestens im Dezember ihre Überproduktion loswerden, um die Fabriken neu zu bestücken fürs nächste Jahr.... Und wenn das FLI die Seuche ausruft, zahlt die TSK, sprich letztendlich der Steuerzahler dafür, dass die Überproduktion doch noch zu Geld gemacht wird und die Ställe frisch desinfiziert wieder hergerichtet werden...Und spätestens im übernächsten Jahr (man will ja nicht gierig erscheinen) läuft alles wieder wie gehabt ab... evtl. wechselt dann mal die Nutznießerfabrik, damit jeder mal dran kommt und es dem Unbedarften nicht so auffällt ....
Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum so viele Medien nach wie vor die offensichtlichen Hinweise auf Widersprüche in der offiziellen Darstellung der Übertragungswege der Vogelgrippe gar nicht wahrnehmen und jeden Kommentar des FLI einfach unreflektiert weitergeben.
Es fehlt aber wohl einfach am puren jorunalistischem Handwerk
Ich habe mich gefragt:
Wie kommen Nachrichten in die Zeitung? Und unter anderem folgende Antwort gefunden:
http://www.deutsche-tageszeitungen.d...htenagenturen/
Vielleicht sollten wir "unsere" Zeitungen schlicht mal dazu auffordern, selbst zu recherchieren und nicht aus Kosten- oder sonstigen Gründen jede dpa-Meldung unkritisch und ungeprüft einfach zu übernehmen.
Interessant in diesem Zusammenhang ist vielleicht auch das hier:
http://www.bdzv.de/der-bdzv/aufgaben...g-der-zeitung/
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
@Dani2012
Mir kam der gleiche Gedanke.
Erst die Wildvögel (die ja alle nur vom FLI beprobt wurden) und ganz viel Panikmache, damit niemand merkt, dass es eigentlich nur um Puten und das liebe Geld geht. Denn schließlich gibt es derzeit eine absolute Überproduktion. Und wenn jetzt sämtliche Bestände gekeult werden merkt es der Durchschnitts-Bürger ja nicht. Vogelgrippe ist ja schon 1 Monat in den Medien. Ist ja für Lieschen Müller nachvollziehbar...
Alles andere sind Kollateralschäden, die den großen in die Hände spielen![]()
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