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Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #5961

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    Zitat Zitat von Crazynaddl Beitrag anzeigen
    Ich habe da mal eine Frage.
    ...............

    Das würde doch bedeuten, das alle Sperrbezirke, außer der vom 7.12. in NWM aufgehoben werden müssten. Denn laut eurer Recherche waren in den anderen Teilen von M-V der letzte Fund am 28.11.
    Das ist heute 20 Tage her.

    Liege ich da richtig?
    Da soll heute was im Radio gewesen sein. NDR MV.
    Hab es selbst nicht gehört

  2. #5962

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    anno domini 2006:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...e-1305867.html

    Interessante Begründung für den Umzug des FLI ins Nirgendwo Riems.....

    LG
    Petra Maria

  3. #5963
    Avatar von Hunnenvolk
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    Zitat Zitat von colourfuls Beitrag anzeigen
    Schon bekannt?
    https://www.kreiszeitung.de/lokales/...t-7130016.html

    Es hört einfach nicht auf
    Oh nein, nicht schon wieder!
    Da wurde bestimmt eine Ausnahme beantragt, die armen Tiere
    Geändert von Hunnenvolk (17.12.2016 um 10:39 Uhr)
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
    www.wildvogel-rettung.de
    www.rgzv-cimbria.de/h5n8

  4. #5964

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    Zitat Zitat von Petra Maria Beitrag anzeigen
    Das erinnert mich gerade an den TV-Beitrag in den ich vor einiger Zeit gezappt bin und den ich
    nicht wiedergefunden habe (mit dem Mann, der sich über Aquakultur am Bodensee geäussert
    hat - mit unkontrollierten Futtermitteln aus Asien und dem Bodensee als größtem Trinkwasser-
    reservoir der Region...). Dass Viren im (Trink-)wasser überleben und sich darüber verbreiten
    können, wissen wir ja mittlerweile aus mehreren Quellen..Frage: kann man nicht Wasserproben
    testen lassen? Was kann sowas kosten?

    LG
    Petra Maria
    Moin,
    Trinkwasserproben kosten zwischen 80 und 250€ Plus gegebenenfalls Anfahrt, jenachdem was bedroht werden soll. Wobei ich nicht weiß ob nie Labore alle auf AI prüfen können und dürfen. Hatte mich vorkurzem mal erkundigt.
    Gruß antoto

  5. #5965
    Modeberater Avatar von fradyc
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  6. #5966
    Avatar von Tanny
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    Zitat Zitat von colourfuls Beitrag anzeigen
    Schon bekannt?
    https://www.kreiszeitung.de/lokales/...t-7130016.html

    Es hört einfach nicht auf
    Kann mir DAS jemand erklären

    ...In dem Ein-Kilometer-Radius um den Seuchenbestand gilt ab dem 20. Dezember für mindestens 21 Tage neben dem weiterhin bestehenden Aufstallgebot für Geflügel insbesondere ein Verbot des Transports von Vögeln, Eiern und Säugetieren; aber auch von Gülle und Einstreu von Geflügel in diese Zonen oder aus diesen Zonen heraus. „Auch sind die Biosicherheitsmaßnahmen weiterhin von allen Geflügelhaltern zu beachten“, so das Veterinäramt......

    heute ist der 17.!!!!!!

    Haben die unsere Notfallnummer nicht

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de

  7. #5967

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    2006 - zum Nachdenken.
    Davon ausgehend, dass die Fakten/Sachlage stimmt/en - tun das die Schlußfolgerungen auch?
    Stichwort: Marktbereinigung, Virusverschleppung durch Futter.....
    Man wird bei der aktuellen Geschichte irgendwie fast zwangläufig zum "Verschwörungstheoretiker"...

    http://www.vet-magazin.com/wissensch...gelgrippe.html



    LG
    Petra Maria

  8. #5968
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von ubure Beitrag anzeigen
    Heute ist ein größerer Artikel in der Passauer Neuen Presse, schön konform (ich finde ihn online nicht): Stallpflicht ist zwar lästig, aber halb so schlimm. Es werden zwei Züchter zitiert, die sagen, sie sind für die Stallpflicht, weil Seuchenschutz vor Tierschutz geht (obwohl die Gänse nicht mehr fressen und aggressiv werden, wie der eine sagt), der andere (Bio-Geflügelzüchter) sagt, ihn treffe es nicht besonders, weil er alle Mastküken noch vor der Stallpflicht verkauft habe. Weiter darf er sein Geflügel als Bio verkaufen, weil das Futter ja weiter Bio ist und es sich ja um eine behördliche Auflage handelt. Zuvor sind noch Ausbrüche in Bayern genannt worden (München & Co., also nix Neues).

    Ich hab zur Zeit echt keine Zeit, groß selber was zu verfassen, weil ich anderweitig so viel schreiben muss..kann ich denn von irgendjemand einen Musterbrief bekommen (wahrscheinlich liegt eh einer bei Wildvögel, oder)? Ich dreh bald durch vor Wut! Irgendjemand kriegt bald böse eins mit von mir, wenn cih das nicht an den richrtigen Stellen loswerden kann. Ich muss nur aufpassen, dass ich mich nicht im Ton vergreife...

    Ich hab da jetzt mal hingeschrieben:
    Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion

    Es ist erfreulich, dass das Thema Stallpflicht für Geflügel in der PNP einmal zum Thema gemacht wurde. Wen es nicht betrifft, der weiß nicht, wieviel Stress es für bisher Freilauf gewohnteTiere bedeutet, unter Dach und auf engem Raum eingesperrt zu sein. Ein bißchen untergegangen ist meiner Meinung nach das kritische Hinterfragen dieser Maßnahme. Es geht hier nicht nur um wirtschaftliche Auswirkungen, es geht auch und vor Allem um den Umgang mit Lebewesen. Die Stallpflicht dient, das wurde so auch begründet, dem Schutz der in der Geflügelwirtschaft präsenten Konzerne und deren weltweite Geschäfte, keinesfalls dem Schutz der Tiere und es geht auch nicht wirklich um die Interessen betroffener Betriebe. Ich als Hobbyhühnerhalterin kann die Gründe für diese vorsorglich bundesweit angeordnete Stallpflicht beim besten Willen nicht nachvollziehen und das liegt vor allem auch daran, das das zitierte Friedrich Löffler Institut sich anscheinend nicht die Mühe machen will, die Verbreitungswege eines hochansteckenden Virus, das anscheinend vor allem vom Schlupf bis zur Schlachtung in geschlossenen Ställen lebendes Wirtschaftsgeflügel befällt, tatsächlich ergebnisoffen zu erforschen, stattdessen stur auf seiner für jeden halbwegs selbständig denkenden Menschen keinesfalls zwingend logischen These der Verbreitung durch den Vogelzug der Wildvögel beharrt und meiner Meinung nach schon allein aus diesem Grund nicht die Quintessenz des derzeitigen Wissenstandes vertreten kann.
    Die beste Vorbeugung gegen das Verbreiten eines ansteckenden Erregers sind gesunde, wenig gestresste Tiere, viel Platz und Sonnenlicht, denn das tötet ausgeschiedene Erreger ziemlich schnell ab, wogegen ein feuchtes, dunkles Klima, wie es in der mit Mist gesättigten Einstreu eines Mastbetriebes beispielsweise herrscht, enger Kontakt vieler Tiere auf wenig Raum und fehlende Abwehrkräfte durch naturentfremdete Haltung die Verbreitung von Krankheiten und die Mutation von Virenstämmen begünstigt. Unter diesem Aspekt ist der Zwang zur Stallhaltung von Geflügel womöglich sogar kontraproduktiv.
    Mir fehlt auch, gerade von einer Zeitung, die einen gewissen Informationsanspruch haben sollte, der Hinweis, dass der Nachweis eines Virustyps bei zum Beispiel einer toten Ente nicht bedeutet, dass diese Ente an diesem Virus zwingend gestorben ist, Es ist auch durchaus möglich, dass besagte Ente einmal mit dem Erreger in Kontakt kam, dagegen aber Antikörper entwickelt hat und gesund geblieben ist. Gestorben sein kann sie letztendlich aus ganz anderen Gründen als dieser womöglich lange zurückliegenden Infektion. Gerade wegen dieser Antikörperbildung darf Geflügel ja auch nicht gegen Influenza geimpft sein - eine Unterscheidung zwischen geimpften und tatsächlich infizierten Tieren ist im Nachweis nicht möglich und letztendlich könnte die Impfung zu Exportbeschränkungen von deutschem Geflügel führen.
    Jeden Vogel, der positiv auf ein H*N*-Virus getestet wurde, als Vogelgrippeopfer zu verbuchen, ist schlicht Panikmache.
    Mit freundlichen Grüßen
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  9. #5969
    Avatar von SuseL
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    Kann mir DAS jemand erklären

    ...In dem Ein-Kilometer-Radius um den Seuchenbestand gilt ab dem 20. Dezember für mindestens 21 Tage neben dem weiterhin bestehenden Aufstallgebot für Geflügel insbesondere ein Verbot des Transports von Vögeln, Eiern und Säugetieren; aber auch von Gülle und Einstreu von Geflügel in diese Zonen oder aus diesen Zonen heraus. „Auch sind die Biosicherheitsmaßnahmen weiterhin von allen Geflügelhaltern zu beachten“, so das Veterinäramt......

    heute ist der 17.!!!!!!
    Wochenende. Montag schreiben und veröffentlichen, wird am nächsten Tag wirksam.
    Gruß Susanne

  10. #5970

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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    Kann mir DAS jemand erklären
    Der 20. ist ja erst DIENSTAG.
    Also, ich würde tippen, die Transporte, die geplant sind, sollen noch durchgeführt werden können.

    Man darf diese Betriebe ja nicht zuuu sehr belasten...

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