mit vier-pfoten wäre ich sehr vorsichtig.
Nochmal zur Karte:
Seeeehr interessant dürften die Standorte der Tierkörperverwertungen sein.
mit vier-pfoten wäre ich sehr vorsichtig.
Nochmal zur Karte:
Seeeehr interessant dürften die Standorte der Tierkörperverwertungen sein.
Sei Wachsam von Reinhard Mey
... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
„Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...
Hier sind ca. 500 Geflügelbetriebe samt Adressen, Zulassungs- und Telefonnummern:
https://www.yumpu.com/de/document/vi...betriebe-bmelv
Wenn vier Pfoten mit an der öffentlichen meinung bastelt, dann sind sie für diesen teil der wegstrecke auch die richtigen Partner. Man braucht sich erst über details streiten, wenn man sich den Luxus erlauben kann, weil das Grobe geschafft ist. Das mit der Ansprechpartnerliste geht auf mich ich habe es schlicht vergessen dass ich schon dazu aufrief. Aktuell schlafe ich aber auch max 5 Stunden pro Nacht. Bitte also nicht plöd finden. Ach Gäääänschen hab ich Dir heute schon gesagt, dass ich dich liebe?
Pressemitteilung des Aktionsbündnis VogelFrei vom 08.12.2016
Exempel am Hobbyhalter oder Seuchenschutz
Am 02.12.2016 wurden in Brandenburg Neu Schwante auf grausamste Art und Weise unzählige liebgewonnene Tiere der Familie Müller umgebracht. Die Familie geht heute noch an dem Gartentisch vorbei, der dafür als Schlachtbank missbraucht wurde.
Ein normales Leben, ein fröhlicher Sommernachmittag an diesem Gartentisch?? Undenkbar.
Der Vater wollte seinen Tieren Gutes tun, hat eine Ausnahmegenehmigung von der tierquälerischen Aufstallungspflicht beantragt, eine der Proben, die dafür genommen wurden, war positiv auf ein gering krankmachendes Grippevirus.
Das stümperhafte Töten, ausgeführt nicht etwa von einer professionellen Firma, sondern selbstgeplant und durchgeführt von der örtlichen Kreisveterinärin Dr. Gallitschke, musste die Familie über 5 Stunden miterleben. Den Menschen auf dem Hof wurde die Seele verletzt! Die übliche Berichterstattung vergisst dabei, dass auch Tiere ein Empfinden haben. Es wird von infizierten „Stück“ Geflügel geschrieben, als ob es sich um verdorbenes Mehl eines Bäckers handeln würde. Beispielhaft für viele andere sei die Trauerschwanfamilie genannt. Das Pärchen lebt sein Leben lang zusammen und hat dabei eine innige Liebesbeziehung - hier war die Liebe gekrönt von drei zauberhaften Kindern, die die Mutter in 35 Bruttagen aufopferungsvoll ausgebrütet hat und seit dem Schlupf treu umsorgte. Schwäne sind zauberhafte Eltern. Müllers konnten sich daran erfreuen, wie die Eltern die Kinder umsorgten. Das Leben dieser Tiere wurde brutal zerstört, die Schwanenfamilie genauso ausgelöscht, wie die unbekümmerte Freude Ihrer Besitzer daran.
Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf.
Nicht die beteiligten Feuerwehrleute, nicht die Polizisten tragen die Verantwortung. Selbst der Kreisveterinärin kann nur ein Teil der Schuld zugeschrieben werden. Der Gesetzgeber schreibt den Kreisveterinären die persönliche Haftung in Seuchenfällen zu, Überreaktionen wie hier – vorprogrammiert. Es ist kein Schicksal, wenn ein einzelnes Friedrich-Löffler-Institut (FLI), an dessen Unabhängigkeit kaum einer mehr glaubt, die Gesetzgebung so beeinflusst, dass bei dem Nachweis eines einfachen Grippevirus ganze Bestände getötet werden. Was maßt der Mensch sich an, zu glauben, eine ganz natürliche Existenz von Antikörpern in gesunden Tieren, wie es sie seit hundertausenden von Jahren gibt, durch Tötung dieser Tiere selbst beseitigen zu können.
Herr Dr. Mettenleiter, auch verbandelt mit dem Fleischkonzern Tönnies über dessen Stiftung Tönnies Forschung, gibt als Leiter des FLI die Richtung vor. Es werden Tiere in Stallhaft genommen, obgleich Wissenschaftler längst belegen konnten, dass Freilandgeflügel wie Wildvögel eher die Opfer sind, die sich beim Wirtschaftsgeflügel aus Massenhaltungen anstecken, nicht umgekehrt!
Müllers wollten freiheitsliebende Wasservögel nicht in enge Ställe pferchen, aber das Gesetz lässt eine Ausnahmegenehmigung faktisch nicht zu. Wie Dr. Mettenleiter selbst erst kürzlich bestätigte, finde man so gut wie in jedem Bestand Antikörper gegen irgend ein Vogelgrippevirus. Eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen ist also ein Spiel des Tierfreunds mit dem Leben seiner Tiere. Diese Konstellation dient dem weiteren Vorantreiben der Massentierhaltung, fördert damit die Ursache der Vogelgrippe und das FLI, das weitere Forschungsgelder zur Bekämpfung der Seuche erwarten darf. Gegen die Seuche würde dagegen ein Verbot der Stallhaltung und eine weit verteilte Geflügelpopulation helfen. Denn stark krankmachende Viren töten schnell, sie können selbst nur existieren, wo genügend Massen an Tieren als Krankheitswirt zur Verfügung stehen.
Nicht zuletzt um solche Fehlstellungen in den Gesetzen zu ändern, aber auch, um die Selbstherrlichkeit der Amtsträger nicht ungestraft zu lassen, hat sich über das Forum www.huehner-info.de und viele facebook-Gruppen im Internet das Aktionsbündnis VogelFrei gegründet. Es klärt über Fehlinformationen offizieller Stellen unter www.wildvogel-rettung.de auf und bringt über den Rassegeflügelzüchterverein Flensburg www.rgzv-cimbria.de/h5n8 rechtliche Schritte auf den Weg.
Wir empfinden es als unsere Aufgabe, dem Tierschutzverein oder Verband, der sich hier berufen fühlen sollte, juristische Schritte zu prüfen, mit weiterführenden Informationen die ganze Grausamkeit der Geschehnisse offen zu legen.
Für von der Keulung bedrohte Tierhalter hat Mathias Güthe vom Aktionsbündnis VogelFrei unter 0176 41794962 eine Notruftelefonnummer eingerichtet, unter der schnelle Hilfe organisiert werden kann. www.aktionsbuendnis-vogelfrei.jimdo.com
Geändert von Pro Federvieh (08.12.2016 um 23:38 Uhr)
Seit wann ist Fischmehl im Hühnerfutter wieder erlaubt? 2013? Gibt es seitdem Veränderungen im Ausbruchsgeschehen?
Sei Wachsam von Reinhard Mey
... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
„Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...
Jeder einzelne Mensch darf und soll das AVF ruhig nach Kräften unterstützen.
Wenn er zudem auch Förderer, oder Mitgleid bei Vier Pfoten ist, dann soll das sicherlich kein Ausschlusskriterium sein.
Es geht uns ja allen um die gute Sache. Nur den Verein als Partner des Bündnisses zu präsentieren sehe ich mehr als kritisch!
Liebe Grüße, Markus
4.29.31 Altsteirer
"Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin
Das verteilen müsst ihr bitte übernehmen.
Einer bitte Tierschutzverbände PROVIEH DTB VierPfoten Vereine aus Brandenburg sind wichtig.
Einer bitte sämtliche PrintPresse
Einer die Fernsehsender
alle die internetQuellen, die Ihnen einfallen
Danke!
Auszugsweise Veröffentlichung gestattet muss da noch drunter stehen.
@ profedervieh
sehr detailierte pressemitteilung unaufgeregt und sehr sachlich super
gruss aus oberfranken
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