also nur, dass Ihr Euch schon mal drauf einstellt:
eventuell lernen einige von uns sich ja auch demnächst persönlich kennen - in der Irrenanstalt.
Da kommt man hin, wenn man sich gegen Tierquälerei stellt und sauer wird, wenn diese mit Staatsgewalt einfach ausgeführt wird und man ohnmächtig daneben steht:
http://www.shz.de/lokales/ostholstei...d15534776.html
Okay, die Mittel waren vielleicht ein klitzekleines Bisschen übertrieben - aber ich kann die ohnmächtige Wut des Bauern verstehen - und m.E: gehört der nicht in die Psychatrie, sondern dem gehört ein Orden verliehen, weil er sich trotz behördlicher ANdrohungen nicht bereit erklärt hat, seine Tiere zu misshandeln, nur weil es so vom Gesetz vorgeschrieben wird.
Ich meine, ist es nicht genau das, was wir immer wieder von vielen Leuten in anderen Ländern (und auch in unserer eigenen Geschichte) gefordert haben? Keinen blinden Kadavergehorsam, sondern da, wo Verbrechen geschehen, sich zu verweigern?
Ist Tierqulerei kein Verbrechen?
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