Sehr geehrter Herr Güthe
vielen Dank für die schnelle und ausführliche Rückmeldung. Gern werde ich sie in meinem Artikel berücksichtigen.
Viele Grüße
Antje Bernstein
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Sehr geehrter Herr Güthe
vielen Dank für die schnelle und ausführliche Rückmeldung. Gern werde ich sie in meinem Artikel berücksichtigen.
Viele Grüße
Antje Bernstein
@Okina Hier kannst Du die zeitliche Abfolge der bekannten Fälle in D ab 8.11. nachvollziehen:
https://www.fli.de/de/aktuelles/tier...gefluegelpest/
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Leute den bericht hat vorhin jemand verlinkt:
https://www.gmx.net/magazine/wissen/...demie-32049024
Den müsst Ihr Euch auf der Zunge zergehen lassen - und vor allem auch die Kommentare lesen - grausam!!!!!
Kann bitte irgendwer (ich habe keine Zeit - mache gerade die neuen Zahlen) - mal eben die Zahlen aus unseren Recherchen überblicken und die Angaben zu den "massenahften infizierten Tieren" korrigieren im leserbrief?
Klarstellen, dass es nur max soundsoviel infizierte in hausgeflügelbeständen/Zoos etc. waren, aber dafür soundsoviel vorbeugend gekeulte gesunde Tiere und dann gleich unterschrift für das AVF ....
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
In derder Tagesschau app spricht das FLI von einer pandemie ungeahnten Ausmaßes......
Das kann ja heiter werden
Ich vermisse meine Hühner und FREUE MICH AUF DIE NEUEN HÜHNER
TExt von gmx kopiert: Sehr interessant...
Sie möchten mehr über den Ursprung der Vogelgrippe erfahren. Ich habe dazu vor kurzem nachstehenden Artikel gefunden. Wie Vogelgrippe-Vieren isoliert werden Eine Kindstötung und übelste Tierquälerei dienen als Beweis für das Vogelgrippevirus.Ein Schweizer wollte es wissen und schrieb seine Gesundheitsbehörden des Kantons und des Landes an, um von ihnen wissenschaftliche Beweise über die Existenz behaupteter Influenza-Viren und Beweise über deren Krankheitsverursachung zu erhalten.
Von Dr. med. Markus Betschart, dem Leiter des Kantonsarzt-Amtes des Kantons St. Gallen, bekam er eine Seite, ein Ausdruck aus dem Internet, ohne jegliche Literaturangaben die eine Überprüfung hätten erlauben können und eine Kopie einer Empfehlung zur Grippeprävention des Bundesamts für Gesundheit vom August 2000, in der auch keine Literaturangabe über eine erfolgte Virusisolation zu finden ist. Der Abteilungsleiter der Abteilung für übertragbare Krankheiten am Bundesamt für Gesundheit in Bern, Privatdozent Dr. med. Pierre-Alain Raeber gibt dagegen zu, dass übrigens wie bei allen Viren, die in der Medizin als existent behauptet werden, "der erste Nachweis etappenweise bei verschiedenen Experimenten erfolgte und man daher den ersten Nachweis nicht auf ein singuläres Ereignis zurückführen kann." Und: "Aufgrund der Angaben können wir annehmen, dass das Influenza-Virus in den Jahren um 1934 nachgewiesen wurde." Es wird also nur angenommen, dass das Virus nachgewiesen wurde. Geht man alle Reverenzen in den zitierten Lehrbüchern durch, stellt man fest, dass es auch bei den so genannten Influenza-Viren weder einen veröffentlichten Beweis ihrer Existenz, noch Fotos der isolierten Viren und schon gar keine Charakterisierung ihrer Bausteine gibt. Dem Ahnungslosen stellt sich nun die Frage: Was aber wird in den Labors getan, um die Existenz der Influenza-Viren zu behaupten?
In einer der maßgeblichen Publikationen, in der im Titel der Publikation die Isolation und Charakterisierung eines gefährlichen Vogelgrippevirus aus einem Menschen behauptet wird, kann man nachlesen, was getan wurde, um ein Virus zu beweisen (Characterization of an avian influenza A (H5N1) virus isolated from a child with a fatal respiratory illness, SCIENCE 279, 16.1.1998, 393-395): 1997 wurde Material von einem Luftröhrenabstrich eines 3-jährigen Jungen, der in Hongkong unter anderem durch irrsinnige Antibiotikagaben getötet wurde, mit künstlichen Zellen in einer Plastikschale vermischt. Da die künstlichen Zellen nicht mehr wie zuvor verdünnt und ernährt wurden, sind sie abgestorben. Dieses Sterben, welches unter diesen Umständen ganz automatisch und immer einsetzt, egal was man zu diesen künstlichen Zellen gegeben hätte, wird dann als Isolation eines Virus und als Beweis für die Existenz eines Virus ausgegeben. Ein Virus taucht allerdings nirgendwo auf, nur das Binden, bzw. das Nicht-Binden von Eiweiß-Teilchen an die sterbenden künstlichen Zellen, wird zur Unterscheidung von anderen behaupteten Viren herangezogen. Ein direkter Nachweis eines Virus, die Isolation des Virus und die Bestimmung seiner Zusammensetzung, taucht nirgendwo auf. Stattdessen kommen nur indirekte Nachweisverfahren zur Anwendung, die nirgendwo an einem Virus oder an einer viralen Struktur geeicht worden sind. Diese Gemische aus sterbenden künstlichen Zellen werden in großer Menge via Luftröhre und/oder durch die Nase in die Lunge von jungen Hühnern gepumpt, die langsam daran ersticken, was von unseren Wissenschaftlern, unseren Gesundheitsbehörden und vor allem von unseren Journalisten dann als Beweis für die Gefährlichkeit dieser behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben wird. Mikroskopische und sonstige Untersuchungen an Organen und Geweben dieser erstickten Hühner, die sich durch nichts von mikroskopischen Untersuchungen ebenso zu Tode
gekommener Hühner unterscheiden, werden als Beweis für das tödliche Wirken der behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben. Der Luftröhrenabstrich des getöteten 3-jährigen Jungen (s.o.), welcher mit künstlichen Zellen in Kontakt gebracht wurde, wurde mit weiteren sterbenden künstlichen Zellen in Kontakt gebracht und dieses Gemisch wurde als Virus-Isolat ausgegeben und eingefroren. Bei Bedarf werden kleinere Mengen davon aufgetaut und wieder zu sterbenden künstlichen Zellen gegeben, was dann als Virusvermehrung angegeben wird. Als Menschenmodell für die Versuche, die die Gefährlichkeit des Hühnergrippevirus beweisen soll, dienen junge Javaneräffchen (Macaca fascicularis), die von ihren Eltern getrennt wurden. Diese Äffchen leben normalerweise in stabilen Gruppen von 20-70 Mitgliedern in den dichten Wäldern der südostasiatischen Inseln und wiegen ausgewachsen zwischen drei (Weibchen) und sechs Kilo (Männchen). 30 Tage vor dem Infektionsexperiment werden den Tieren Temperatursonden mitsamt Sendeeinrichtung in den Unterkörper implantiert. 5 Tage vor der Infektion mit den behaupteten Hühnergrippeviren werden die Tiere in einer Unterdruckkammer fixiert, der Unterdruck erschwert das Atmen und beides erzeugt Todesangst. 4 ml des Gemischs aus sterbenden künstlichen Zellen, was als Virus-Isolat bezeichnet wird, wird durch einen Tubus in die Luftröhren der Lungen der Äffchen eingebracht. Der Tubus ist so gesetzt, dass das Äffchen die Flüssigkeit nicht aushusten kann. Auf einen erwachsenen Menschen umgerechnet sind dies 80 ml Flüssigkeit, was dem Inhalt von 8 Schnapsgläsern entspricht. 0,5 ml dieses Gemischs werden in die Mandeln gespritzt, jeweils 0,25 ml in die Bindehaut der Augen.
Kurz vor der sogenannten Infektion, dem Erzeugen konstanter Erstickungsanfälle durch die Gabe von 4 ml sterbender Zellkulturen via Tubus in die Luftröhren der Äffchen, werden die Tiere betäubt und Blut entnommen, ebenso am 3. und 5. Tag der sogenannten Infektion. Mehrmals werden den Tieren Nasen- und Rachenabstriche genommen, die zu weiteren Erstickungsanfällen führen. Mehrmals werden Bronchialwaschungen durchgeführt, die zu massiven Erstickungsanfällen führen. Wenn die Äffchen in der Lösungsphase der akuten Todesangstkonflikte Fieber entwickeln, den Atemtakt von 30 Atmungen auf 100 Atmungsvorgänge pro Minute erhöhen, lethargisch werden, den Appetit verlieren, blau anlaufen und dauernd husten, wird dies als Beweis für die Gefährlichkeit der behaupteten Hühnergrippeviren ausgegeben. Damit der Lungenkrebs der durch die Todesangst durch Ersticken erzeugt wurde nicht manifest wird, werden die Äffchen am 7 Tag nach der sogenannten Infektion durch Ausbluten getötet. Das ist die traurige Wahrheit über die behaupteten Influenza-Viren. Die Äffchen starben und sterben, um eine globale Angst-Paranoia zu erzeugen, die bei Ausrufung bei verängstigten, bei alten und kranken Menschen ebenso Todesangst und entsprechende Symptome hervorrufen wird, wie die gezielten Erstickungsanfälle der Äffchen
Miss Boogle
...alter Kaffeewichtel
Ich ahbs ie auch gerade ncohmal angerufen - aber sie sagte, sie habe schon mit Herrn Güthe KOntakt. Nichtsdestotrotz: das zeigt: wir sind alle irendwie aktiv. Apropos:
http://aktionsbuendnis-vogelfrei.jim...%C3%BCber-uns/
Es wird ruhiger, deswegen ja auch die Panikmache vom FLI - X-Mas ist ja noch nicht vorbei...
Und schnell noch mit 2 neuen Funden garniert und die Welt hat wieder Angst und redet drüber...
@ Miss Boogle
Öh dazu gibt es keine Quellen oder wie war das jetzt?? Klingt bei allem Gleuben an das Böse nicht so glaubwürdig, vor allem wenn ansonsten gar angeblich Viren bis auf ihre Gensequenz zerlegt und unterschieden werden können......
Geändert von Konich (07.12.2016 um 15:33 Uhr)
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