@Möttchen.
Das gilt "so" aber schon lange ..auch idiotisch- denn dann müsste man nach einem Regenschauer jede Pfütze gleich zudecken..oder "einzäunen"
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@Möttchen.
Das gilt "so" aber schon lange ..auch idiotisch- denn dann müsste man nach einem Regenschauer jede Pfütze gleich zudecken..oder "einzäunen"
ich glaube nicht, dass es gewollt ist, dass irgendwer da irgendetwas versteht.....Zitat von wattwuermchen
@Tanny, wenn ich deine und meine Liste vergleiche verstehe ich wieder gar nichts mehr
Itzehoe und Schenefeld müssen noch aufstallen und Ottenbüttel genau dazwischen nicht mehr?
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
https://www.tag24.de/nachrichten/neu...met-auf-234565
überall reden sie nur von 4300 UNTERSUCHTEN Vögeln - wieviele dann tatsächlich positiv bestätigt wurden, wird wohlweisslich verschwiegen
In irgendeinem Zeitungsbericht stand sogar, wieviele positiv waren, könne man nicht sagenFinde den Artikel leider nicht wieder - war i den letzten tagen
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@Tanny, wenn ich deine und meine Liste vergleiche verstehe ich wieder gar nichts mehr
Itzehoe und Schenefeld müssen noch aufstallen und Ottenbüttel genau dazwischen nicht mehr?ich weiss jetzt woran das liegt!!!!
WIr im Kreis Pinneberg haben unsere Wildvögel einfach besser erzogen: die landen ausschließlich auf Krückau, Pinnau und ELbe.
Im Kreis Steinburg landen sie einfach auf jedem dämlichen Feuerlöschteich - Ottenbüttel ist vermutlich schon ans Trinkwassernetz mit Hydranten angeschlossen und hat seinen Löschteich zugeschüttet. Itzehoe hat die Stör. Die kann man wohl so leicht nicht zuschütten.
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https://www.pressetext.com/news/20170410019
Also das würde mich mal interessieren, woran das liegt.
weil die Bioproduzenten auch die Lohmannhybriden verwenden?
Oder liegt es an diesem komischen Mehlfutter?
Ich habe ja ostfriesische Möven und meine AMrockmixe und bei meinen (komplett frei lebenden) Hühnern ist es genau umgekehrt.
Ich höre von jedem: die haben deutlich größere Dotter und der Dotter ist viel kräftiger gefärbt, selbst als die meisten Bioeier. Dass sie viel besser schmecken, da sind sich sowieso alle einig.
Wir haben in meiner (skeptischen) Familie mal einen Blindversuch gemacht.
Sie haben aus 8 verschiedenen Eiern (3 Biomarken dabei) alle aufgrund der Dotterfarbe meine Eier erkannt und später auch aufgrund des Geschmacks.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Färbung des Dotters auch stark damit zusammenhängt, wieviele Insekten und Würmer sie finden und das wird auf Wiesen mit hohem Besatz deutlich weniger sein, als in einer buschigen, grosszügigen Naturlandschaft?
Außerdem verweigern meine Hühner z.B. das Hühnerfutter eines hiesigen Demeterhofes komplett. (Das ist ein geschrotetes Futter). Ich wollte denen was Gutes tun und habe das damals teuer gekauft.
Die Hühner sind da tagelang nicht bei gegangen, sondern haben sich die gesamte Zeit ausschließlich draußen selbst ernährt. Erst, als ich auf gnaz normale ganze Getreide von hier aus der Region und ohne irgendwelche Beimischungen umstellte, haben sie auch wieder mein Futter angenommen.
Was die Keimbelastung anbelangt, würde ich mal vermuten, dass das auch etwas mit der Herdengröße im Verhältnis zum verfügbaren Raum zu tun hat.
Und interessant wäre sicherlich, was für Keime die höhere Keimzahl ausmachen.
ich meine, wenn die Bioeier zwar eine sehr hohe Umweltkeimzahl haben, aber kaum gefährliche Keime und die anderen Eier zwar weniger Keime, aber die gefährlich, dann würde sich die Qualität der Aussage verändern.
Geändert von Tanny (10.04.2017 um 13:14 Uhr)
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"Bio-Eier haben mehr Keime und weniger Dotter "...
(Pressetext.com Forschung/Technologie, Medizin/Wellness)
Das ist nichts Neues und auch kein Qualitätsmerkmal! Frei laufende Hennen benötigen ein paar der aufgenommen Proteine für ihren Spaziergang, nebst Scharrtänzchen und sonstigen sozialen Kontakten. Ein Legebatterie-Ei ist auch nicht bruttauglich oder gar besonders geschmackvoll, die schöne Dotterfarbe stammt von zugefütterter Lebensmittelfarbe. Und weniger Keime im/am Ei sind wohl ausschließlich der übermäßigen Medikamentengabe geschuldet und sicher auch nicht immer wahr. Wären Bio-Eier ständig keimbelastet, lägen wohl keine in den Verkaufsregalen.
Eine eingepferchte Mastsau hat auch mehr Fleisch, als frei lebende Serrano- oder Ibericoschweinchen. Welches Fleisch ist da wohl wertvoller? Guten Appetit ...
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Als Leserbrief an kempkens@pressetext.com
Bio-Eier haben mehr Keime und weniger Dotter
Frei laufende Legehennen bringen laut Analyse nicht nur Vorteile
Ich finde, der Artikel ist sehr tendenziös, weil die Angaben über die Quelle dürftig sind, so dass man diese nicht findet, um die teils willkürlichen Vermengungen in den Aussagen zu revidieren.
Manchmal wird vom Bioeiern gesprochen, machmal, in der Überschrift, sind es Frei laufende Legehennen.
Die Behauptung zur Dotterfarbe trifft jedenfalls auf freilaufende Huehener in kleinen Beständen so nicht zu.
Die Keimbelastung dürfte erheblich von der Besatzdichte abhängig sein, einer der Aspekte, die in diesem Artikel untergekehrt wurden.
Insofern ist dieser Artikel alles, nur nicht hilfreich.
Und die Unterstellung, farbreiche Dotter wären "untergeschoben" ist schlicht eine Frechheit.
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Mit freundlichen Grüssen
Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.
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