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http://www.freiepresse.de/WIRTSCHAFT...kel9875798.phpDurch die Gefahr der Vogelgrippe musste das Unternehmen strengere Hygienemaßnahmen einleiten. Die Mitarbeiter der Legehennen- und Aufzuchtbereiche müssen vor und nach der Arbeit ihre Kleidung wechseln, sich duschen sowie durch Seuchenmatten gehen und ihre Arbeitsschuhe desinfizieren. Die Ställe sind rund um die Uhr verschlossen und der Verkehr in den Farmen auf ein Minimum reduziert. "Die Angst vor der Vogelgrippe nehme ich jeden Tag mit nach Hause. Sollte sie in unserem Betrieb ausbrechen, könnte das das Ende bedeuten", so der 58-Jährige.
Hätte ja gedacht, dass das seit H5N1 Vorschrift ist ...
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Die 300 Mio Eier sind aus Bodenhaltung; Zitat aus dem Zeitungsbericht: "Wir produzieren etwa 300 Millionen Eier im Jahr, die aus der Bodenhaltung stammen. Zusätzlich kaufen wir noch 150 Millionen Freiland- und Bio-Eier hinzu. Durch die Vogelgrippe war das aber nicht mehr möglich", erklärt Jutta Schmidt, die seit 1998 die Geschicke der Firma lenkt. ..."
Noch ein interessanter Artikel aus dieser Zeitung: http://www.freiepresse.de/LOKALES/MI...kel9854742.php
Wissenschaft kann die letzten Rätsel der Natur nicht lösen. Sie kann es deswegen nicht, weil wir selbst ein Teil der Natur und damit auch ein Teil des Rätsels sind, das wir lösen wollen. (Max Planck)
sollen wir für den Fragebogen einen neuen thread machen?
kann mir jemand helfen?? das tzu tun?
zum beispiel
Entwicklung Fragebogen Private Geflügelhalter zur Geflügelpest 2017
Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.
Ich finde, das sollten wir tun. Der Titel ist gut. Sollten wir eine große Anzahl Fragebögen zusammenbekommen, ist das sicher Aussagekräftig.
Es braucht nur jeder Hüforianer fünf bekannten Geflügelhaltern den Fragebogen senden, mit der Bitte, diesen weiteren Haltern zukommen zu lassen. Praktisch wie ein Schneeballsystem. Antwortbögen werden an einer bestimmten Adresse gesammelt. Einige Halter, ohne Internet müsste man vielleicht auch besuchen. Ich mache da mit.
Ich kann auch helfen.
Viele Grüße Schnickchen!
0,2 Araucana; 0,4 Marans; 0,8 Mixe; 1,0 Blumenhühner; 0,2 Orpi; 0,3 gelbe Ramelsoher; 0,1 Sussex - Wo ein Wille ist, ist ein Huhn!
Vor allem müssten auch diejenigen Hobbyhalter einen Fragebogen erhalten, deren Tiere tatsächlich wegen H5N8 gekeult wurden.
Ich hatte yrwelcome in seinem Ausgangspost so verstanden, dass er v.a. auch herausbekommen will, was bei diesen betroffenen Hobbyhaltern dazu geführt hat, also ob die Tiere sich tatsächlich einfach so angesteckt haben und gleich in großer Zahl erkrankten und starben (wie man uns ja immer weismachen will, dass das passieren würde, wenn wir uns nicht an die Stallpflicht halten) oder ob es andere Gründe gab, die tatsächliche Gefahr des Virus also gar nicht so hoch ist (und daher die Statistik in Bezug auf die betroffenen Hobbyhaltungen falsch).
Bei 3 Fällen von Privathaltern kennen wir ein paar Fakten:
1. Edewecht. Die Tiere waren trotz Nachbarschaft zum betroffenen Entenstall gesund, bis das Vetamt sich eingemischt und massiv beprobt hat und dabei vermutlich die Tiere angesteckt hat (also kein Fall, vor dem die Stallpflicht einen hätte schützen können, und hätte das Vetamt nur optisch beprobt, wäre dieser Fall nie in der Statistik aufgetaucht).
2. Schwante. Hier handelte es sich um einen niedrigpathogenen Erreger, der bei Wasservögeln endemisch ist. Auch hier hätte die Stallpflicht nicht geholfen, und dieser Fall hätte gar nicht in der Statistik erscheinen dürfen.
3. Bad Suderode. 1 Huhn (von, ich glaube, über 30) ist verendet, alle anderen auch nach 60 h noch gesund, also nicht angesteckt. Jeder andere Hobbyhalter hätte dieses eine Huhn nicht eingeschickt, somit wäre das nie öffentlich geworden und nicht in der Statistik erschienen. Außerdem wäre das ein Beweis dafür, dass H5N8 vielleicht tatsächlich gar nicht so gefährlich ist (falls das Huhn tatsächlich an H5N8 gestorben ist). Verluste in der Anzahl kommen auch bei anderen Krankheiten vor und rechtfertigen keine Stallpflicht!
Was ist mit den anderen betroffenen Privathaltern? Was mit den angeblichen Totalverlusten durch H5N8 bei Hobbyhaltern? Hier wüßte ich gerne Näheres zu den Hintergründen!
LG Claudia
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0,2 Zwerghuhnmixe, 0,2 Zwerg-Seidenhühner, 1,0 Havaneser
Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.
Wir wollen ja jetzt mit Kommentaren nicht schwächeln - da sitzen ja noch sehr viele Hühner unserer Leute im Knast:
https://www.nwzonline.de/wirtschaft/...297649863.html
Kommentiert:
Wie furchtbar! Und schon wieder in einem bereits bestehenden Sperrgebiet.
Nimmt denn das nie ein Ende?
Warum immer da, wo sowieso schon alles gesperrt, abgeriegelt und mit allen möglichen Biosicherheitsmaßnahmen belegt ist?
All diese Maßnahmen scheinen absolut nichts zu bringen.
Vielleicht sollte man mal den in diesen Kreisen ansässigen privaten Hobbyhaltern freistellen, ob sie ihre Tiere raus lassen wollen und dann die freien Bestände lediglich beobachten.
Wenn selbst bei diesen freien Beständen dann nichts geschieht, dann dürfte das die Ursachensuche gewaltig eingrenzen......
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
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