Wobei der Kollege, der in der Apothekerzeitung zitiert wird sagt:
Auch wenn das aktuelle Risiko durch das H7N9-Virus auf die öffentliche Gesundheit niedrig ist, könne es durch Veränderungen die Möglichkeit erhalten, sich leicht auszubreiten und „einen globalen Ausbruch der Erkrankung“ auslösen, schreibt die US-Seuchenschutzbehörde.
ich übersetze das Mal für Nordlichter, die mehr mit Fluten als mit Viren zutun haben
Auch wenn das aktuelle Risiko durch Springfluten auf die öffentliche Sicherheit niedrig ist, können sie durch Veränderungen der Windrichtung und -Stärke die Möglichkeit erhalten, sich erheblich zu verstärken und „einen grosse Schaden bei den globalen Küstenbewohnern“ auslösen,
Also man könnte sagen, Business as usual, bei jederzeitiger Möglichkeit eines blobalen Desasters, wie Z.B. Vulkanausbruch oder Atommeileir-Crash oder Trump-Präsidentschaft
Wobei, wenn Mette die Industriellen-Geflügel-Barone noch ein bischen weiter brüten lässt,
werden wir die Chinesen nicht dazu nötig haben.
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