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Thema: Wieder Vogelgrippe??

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von Mienchen
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    Heute in der Zeitung
    http://www.augsburger-allgemeine.de/...d40767606.html

    Guten morgen /LG Mienchen
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    - das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar -

  2. #2
    Avatar von ae500fr
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    Zitat Zitat von Mienchen Beitrag anzeigen
    Heute in der Zeitung
    http://www.augsburger-allgemeine.de/...d40767606.html

    Guten morgen /LG Mienchen
    das war wieder so ein richtiger drecksartikel von der augsburger puppenkiste
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    gruss aus oberfranken

  3. #3
    Avatar von Crazynaddl
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    Zitat Zitat von cooni Beitrag anzeigen
    Nadja, hat nicht früher Frau Kiefer den Tierpark betreut? Ist das noch so? Vielleicht könnte man so erreichen, dass such die Todesursache untersucht wird. Der Pfau muss ja nicht an H5N8 gestorben sein.
    Nee, nicht das ich wüßte. Da fahre ich heute aber eh ran und frage mal nach.
    Also es köönte sein, als sie noch in dieser anderen Praxis angestellt war.
    Geändert von Crazynaddl (03.03.2017 um 10:26 Uhr)
    LG Nadja
    1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
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  4. #4
    Avatar von Crazynaddl
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    Zitat Zitat von cooni Beitrag anzeigen
    Nadja, hat nicht früher Frau Kiefer den Tierpark betreut? Ist das noch so? Vielleicht könnte man so erreichen, dass such die Todesursache untersucht wird. Der Pfau muss ja nicht an H5N8 gestorben sein.
    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    Lese ich das so, das Ausnahmegenehmigungen per Erlass (Backhaus) verboten sind. Das hatten wir doch bisher immer nur zwischen den Zeilen.

    Wie sagt doch §13 GefPestSchV
    (3) Die zuständige Behörde kann Ausnahmen von Absatz 1 genehmigen, soweit
    1. eine Aufstallung wegen der bestehenden Haltungsverhältnisse nicht möglich ist,
    2. sichergestellt ist, dass der Kontakt zu Wildvögeln auf andere Weise wirksam unterbunden wird, und
    3. sonstige Belange der Tierseuchenbekämpfung nicht entgegenstehen.

    Da würde mich ja mal der Wortlaut des Landeserlasses interessieren
    Ist denn dort jemand angemeldet, um das zu kommentieren und richtig zu stellen? Ich habe nie etwas davon gelesen, das man keine Ausnahmegenemigungen beantragen darf.
    LG Nadja
    1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
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  5. #5

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    Zitat Zitat von Crazynaddl Beitrag anzeigen
    ... Ich habe nie etwas davon gelesen, das man keine Ausnahmegenemigungen beantragen darf.
    Beantragen darfst Du eine Ausnahmegenehmigung bestimmt; aber der Antrag wird (sicherlich gebührenpflichtig) abgelehnt!

    Herzliche Grüße von
    Maik

  6. #6
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von ae500fr Beitrag anzeigen
    das war wieder so ein richtiger drecksartikel von der augsburger puppenkiste
    nicht ärgern lassen, die Redakturin/Redakteur hat doch gebenten ihm zu schreiben, das habe ich getan:

    Sehr geehrte Frau Sartor,
    Sie behaupten, dass die Vogelgrippe nicht vorbei sei, und deuten an, dass Sie erklären würden, wie gross das Infektionsrisiko tatsächlich ist.

    Dazu zitieren Sie zunächst den „Geflügelzüchter“ Florian Paletta:
    „er freut sich derzeit über die nasskalte Witterung“

    – selbst das FLI, von deren Aussagen ich im Allgemeinen nicht viel halte, stimmt hier mit dem Rest der Welt überein, indem auch das FLI erklärt, dass in nasskalter Witterung die Überlebenschancen des Virus besonders gut sind.
    „Normalerweise dürfen die in einen überdachten Auslauf..“
    Ja, Herr Paletta, genau das ist die Vorschrift in Bayern(!) während der Aufstallpflicht.(!)

    „Er hofft, dass die Stallpflicht bald aufgehoben wird, weil im Mai neiue Gänseküken auf den...“
    - Nein, Herr Paletta, wenn die Stallpflicht nicht bald aufgehoben wird, wird es überhaupt keine Gänseküken geben, weil die Stallpflicht der Vermehrung der Gänse wohl besonders abträglich ist.

    „und Gänse im Stall zu halten, das sei sehr schwierig“

    - das ist vor allem entgegengesetzt aller Vorschriften die über artgerechte Tierhaltung bestehen, auch wenn sich verschiedene industrielle Halter permanent darüber hinwegsetzen sollten.

    „wieder ins Freie lassen...nicht verstehen, dass es immer wieder Züchter gibt, die sich nicht daran halten“
    - Diese Züchter, im Gegensatz zu Ihnen, Herr Paletti, kennen das Gesetz zum Tierschutz, und dort steht ausdrücklich, dass das Tier artgerecht zu halten ist, und jede Einschränkung dazu, eines besonders triftigen Grundes bedarf, - die theoretische Möglichkeit der Ansteckung bei Wildvögeln, in einer Wahrscheinlichkeit die gegen 0 tendiert, (die gefundenen angeblich infizierten Wildvögel (es wird nur auf Antikörper untersucht) entsprechen einer durchschnittlichen Belastung von 1 Vogel pro 900 qkm deutschlandweit, ), dürfte als Grund für die angeordneten Massnahmen wider den Tierschutz sowenig ausreichen, wie die Anordnung des Schiessbefehls an der ehemals deutsch/deutschen Grenze.
    Das bedeutet, so wie die jungen Soldaten damals sich hätten widersetzten müssen der Anordnung auf Mauerflüchtlinge zu schiessen, haben wir Tierhalter die Pflicht, uns der Anordnung der Stallpflicht für lt Gesetz in Freilauf-artgerecht zu haltender Tiere, zu widersetzen. Insbesondere, da diese Anordnung auf einer Expertise eines Institutes fusst, die mit ihrer „Zugvogelthese“ weltweit völlig isoliert dasteht. (was bei der Qualität der veröffentlichten Untersuchungsergebnisse nicht verwunderlich ist).

    „ Gerade in Regionen, in denen es noch keine Fälle von Geflügelpest gab, kommt es immer wieder vor, dass die Vorschriften ignoriert werden. Im Landkreis Günzburg etwa, der bisher nicht von der Vogelgrippe betroffen ist, gehen beim Veterinäramt täglich ein bis zwei Hinweise auf die Missachtung der Stallpflicht ein“


    – Ja, diese Leute sind zu bewundern.
    Selbst die vom FLI herausgegebene Risikoeinschätzeung (die ja immer von diesen anordnenden Behörden zitiert wird als Entscheidungsgrundlage) empfiehlt ausdrücklich risikobasierte Aufstallungsanordnung. Herr Prof.Dr.Dr.hc Mettenleiter selbst äusserte sich im Gespräch mit dem Vorsitzenden des NABU in der Weise, „dass die Ministerien und Ämter wohl heftig überreagierten, und er daran (der flächendeckenden Stallpflicht) unschuldig sei“.
    - dabei wäre noch zu hinterfragen, ob das Denunziantentum in Deutschland eigentlich als gentechnischer Defekt anzusehen ist.
    - Auch stellt sich wirklich die Frage, angesichts Ihrer Darstellung, wozu die Stallpflicht im Günzburger Raum wohl gut sein sollte, nachdem soviel freilaufendes Vieh bisher noch zu keinen Eintrag in der (nach oben offenen) Skala des FLI geführt hat (und glauben Sie mir, niemand ist vesessener darauf, endlich einen Nachweis der Ansteckung eines freilaufenden Huhns durch Wildvogel vermelden zu können als Metti zusammen mit Horst – ich könnte mir vorstellen, dass dies zur Einführung eines neuen Feiertags/Gedenktages führen könnte).
    – Ihr Verweis auf das zu erwartende Bussgeld ist etwa zu vergleichen der Androhung der Degradierung gegen die sich verweigernden Mauerschützen. – Merke: die Androhung einer Strafe für's Zuwiderhandeln sagt nicht aus über die Sinnesfülle oder Richtigkeit einer Anordnung. Regelmässig entwickeln sich Bussgelder und Sinnesfülle der Anordnung diametral entgegengesetzt.

    „Das Friedrich-Löffler-Institut, eine Bundesforschungseinrichtung für Tiergesundheit, weist in seiner aktuellen Risikoanalyse darauf hin, dass die Seuche in Deutschland ein nie zuvor gekanntes Ausmaß hat. Mehr als eine Million Tiere wurden laut Bundesagrarministerium wegen der Epidemie bereits getötet.“


    Das Fli übertreibt gern, anfänglich, ich hatte seinerzeit Herrn Prof.Dr.Dr.hc darauf hingewiesen, benutzte er sogar das Wort „Epidemie“, weil er meinte, „Zootie“ verstünde keiner, das hat sich ja inzwischen gelegt, Bei durchschnittlich 1 Fund pro 900 qkm von Epidemie zu sprechen, obwohl gleichzeitig ausgeschlossen wird, dass sich Menschen infizieren, halte ich für masslose Übertreibung.
    Die von Ihnen hier ins Feld geführeten >1.000.000 Tote sind ja wohl Keulungen auf Grund von Feststellung von Antikörpern gegen ein Virus, die ausschliesslich in hermetisch verschlossenen Gross-Aufstallungen gezählt wurden, die verschwindend geringe Anzahl vorsorglicher Beikeulungen (auf Grund von Risikoeischätzungen von Amtsvets) in kleineren Ställen und Minizüchtungen (<50 Tiere) fallen zahlenmässig nicht ins Gewicht, prozentual wären's viele Nullen nach dem Komma.

    „„Es ist zwar nachvollziehbar, wenn Geflügelhalter, in deren Region es keine Fälle gibt, sagen, dass sie die Tiere rauslassen wollen. Aber wir haben in ganz Deutschland noch sehr viele Viren. Sie werden vor allem über Wildvögel und deren Kot verbreitet“, sagt Elke Reinking, Sprecherin des Friedrich-Löffler-Instituts.“


    - Ja, die Sprecherin des FLI, Elke Reinking, ein armes Wesen, die jetzt die angebliche Überzeugung des Institutes vertreten muss. Wäre es die Überzeugung des Prof.Dr.Dr.hc, könnte er sie ja selbst vertreten – oder?
    - Dabei ist nicht alles falsch was sie sagt: in der Tat nehmen Wildvögel das Virus in den Austragungen aus der Industriellen Geflügelzucht auf und verbreiten es dann auch.
    Hätte das FLI nicht von Anfang an, und damit meine ich nicht den Zeitpunkt vor 4 Monaten, sondern beziehe mich auf den Zeitpunkt der Erteilung des Auftrags der Bundesregierung an das FLI (60 Millionen) zur Erforschung (- nicht Vertuschung- so jedenfalls offiziell) des Geschehens der Vogelgrippe vor ca 10 Jahren, alles getan, um die weithergeholte Zugvogelthese, die ja mitnichten von irgendeinem Wissenschaftler in der FLI-unabhängigen Welt geteilt wird, als die alleinselig machende hoffiert und gepuscht, wäre es möglich, dass schon seit langem darüber nachgedacht worden wäre, Mittel und Wege zu finden, die Austragungen der infizierten Überbleibsel der Industriellen Geflügelhaltung zunächst zu dekontaminieren , bevor man den Rest der Welt damit infiziert.
    -Betrachtet man in diesem Zusammenhang polnische Untersuchungen deutscher Lieferungen von Jungtieren im letzten Jahr, so muss man sagen, dass der Austreg der Voglgrippeviren bei Weitem nicht alles ist, womit sich ein Wildvogel beim genussvollen schleckern am Kot der Industriellen Mistmiete anstecken könnte.

    „Aleksander Szumilas vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit spricht von einem nach wie vor „regen Seuchengeschehen“. Mittlerweile seien alle bayrischen Regierungsbezirke von der Vogelgrippe befallen

    - Es ist unerträglich, was diese Schergen der Ministerial-Diktatur in Bayern so von sich geben, und das in aller Öffentlichkeit.- und wie das von Ihnen kommentarlos, ohne Ansehen der Wahrscheinlichkeit nachgeplappert wird. - wie gesagt – unerträglich.
    Die Mittelbayerische Zeitung veröffentlichte eine Karte mit denn „betroffenen Gebieten“ in Bayern. Nachdem ich bat, entsprechend des beigefügten Auszuges
    2017-01-31-FLI-Risikoeinschätzung Bayerische Landkreise vom 2017-01-31.pdf
    doch die Karte zu überarbeiten, indem man die vom vielzitierten FLI „aufgehobenen“ Fälle einfach herausnimmt, ergab sich, dass eine Handvoll Bezirke verblieben.
    Sie können natürlich hingehen und feststellen, dass Augsburg seit 1607 ein Sperrgebiet ist, wegen des Pestausbruchs….
    Bayern hat wohl bezogen auf die Fläche, den absolut geringsten Anteil an infizierten Wildvögeln (wenn man das Gebiet am Bodensee hier ausklammert), dafür aber den höchsten Anteil an sinnlosen Keulungen, von Tauben, (die in Niedersachsen von den Seuchenbestimmungen ausgenommen sind – weil der LAWI Tauben züchtet?-) Sperlingsvögeln, Kanarien und was nicht noch alles dem blindwütigen Veterinär dort als gefährlich anmuteten
    - Herrgott, wo hat der seinen Job gelernt -.

    „Auch der bayerische Bauernverband sieht momentan keine Hinweise auf Entspannung. „Trotz des abnehmenden Flugaufkommens von Wildvögeln ist die Gefahr nicht gebannt. Die Betriebe müssen nach wie vor ihren Bestand schützen“, sagt Sprecher Markus Peters. „
    --ich gehe davon aus, dass Herr Peters sich speziell auf die Gefährdung der Industriellen Züchter bezieht, --- deren Tiere sowieso aufgestallt sind - weil, woandes gab es keine signifikanten Ausbrüche!, Naja, vielleicht haben die Industriellen ja tatsächlich die Viren selbst erbrütet – wundern würde es mich nicht, bei der drangvollen Enge in deren Ställen, teilweise deutlich über den vorgegebenen (aus tierschutzrechtlicher Sicht in keiner Weise zu rechtfertigenden Zahlen) von bis zu 58 kg pro qm, das ist schlimmer als des Gedränge in der Tokioter U-bahn!

    „Auch er hofft, dass sich die angespannte Situation bald ändert – vor allem deshalb, weil viele Landwirte finanzielle Verluste zu verkraften haben…..“
    – jo, hier ist es wieder, der Tierschutz wird nicht mal als 2. erwähnt, es geht ausschliesslich um die finanzielle Seite der Ausbeutung der Tiere. Man fragt sich, wann endlich kommt das rechteckige, stapelbare Huhn, welches dann in mehreren Etagen, übereinander gestapelt, vorn pickt und hinten legt.
    Auch die folgenden Sätze befassen sich ausschliesslich mit dem finanziellen.

    – Ja, und dann nochmal zurück zum Holzheimer … ok, bleiben wir bei ihrer Diktion, Geflügelzüchter… ich glaube zwar, dass er höchsten Geflügelhalter ist, oder Mäster, oder was immer, es ist aber auch egal, – so was Unreflektiertes braucht unser Land, damit es den dummen Bauern die permanente Aufstallung der Tiere verklickern kann, permanente Aufstallung von Tieren, an deren Anatomie sich bereits ihr Freiheitsbedürfnis ablesen lässt.

    Ja, Frau Sartor, insgesamt ein schöner Artikel, zwar am Thema völlig vorbei, nicht die leiseste Ahnung oder Reflektion des Themas erahnen lassend, ich würde sagen „setzen, Sechs“
    Aber immerhin, er beschert Ihrem Blatt eine volle Seite
    Herzlichen Glückwunsch

    Wolfgang Otten
    Tannenstr 27
    85579 Neubiberg

    Ps:
    Sie dürfen gern den Inhalt zu einem neuen Artikel umwurschteln,
    wenn Sie Belege für einzelne Aussagen möchten stehe ich natürlich Gewehr bei Fuss
    Geändert von yrwelcome (03.03.2017 um 16:29 Uhr)
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  7. #7
    Avatar von ae500fr
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    http://www.nwzonline.de/cloppenburg/...034118321.html

    der nächste betrieb in friesoythe mit 19000 puten auch im sperrbezirk

    danke yrwelcome für den kommentar bei der augsburger puppenkiste
    -- we few,we happy few --
    nothings gonna change my world

    gruss aus oberfranken

  8. #8
    Avatar von elja
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    die haben jetzt auch eine 5-Artikel-Grenze eingeführt!
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  9. #9
    Avatar von ae500fr
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    Zitat Zitat von elja Beitrag anzeigen
    die haben jetzt auch eine 5-Artikel-Grenze eingeführt!
    wenns nicht so viele hochgegangene mastanstalten gäbe brauchten wir den scheiss gar nicht lesen
    aber in manchen gegenden kriegen sie gar nichts inden griff will ja nicht sagen wo
    -- we few,we happy few --
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    gruss aus oberfranken

  10. #10
    Avatar von franggenhuhn
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    Wolfgang: Ich bin sprachlos!! Und das heißt was

    Wie gut Du das geschrieben hast. Jeder Abschnitt ein Volltreffer!! Soviel Arbeit verdient Respekt.
    Da hat Sie jetzt mal was zum Nachdenken...Aber Denken ist Glückssache...

    Wirklich einsame Spitze!!!

    Liebe Grüße
    Micha
    Der Gott der kleinen Dinge kam nicht mehr vor,wurde sinnlos zerrieben von dem im Grunde gänzlich unwichtigen Unternehmen,das Leben auf alle Fälle und unter allen Umständen an jedem Tag von morgens bis abends erfolgreich zu gestalten.J.B.-Eifel-Bullen

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