Als Laie hab ich mal Wikipedia gefragt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Orthomyxoviridae
Grippeviren können symptomlose Infektionen oder schwere Erkrankungen hervorrufen.
Einige im Wasser lebende Wirte Bartenwale und Lachse werden durch kontaminiertes Wasser oder direkten Kontakt übertragen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Influenzavirus
Influenzavirus A zeichnet sich durch hohe Mutationsmöglichkeiten und Neugruppierung aus.
Sie befallen nur bestimmte Wirte und dazu zählen Mensc, Schwein, Pferd, Nerz, Seehund, Wal, Haushunde, einige Katzenarten und zahlreich Vogelarten.. Das primäre Reservoir aller Influenza-A-Viren liegt im Wassergeflügel.
Umweltstabilität
Je nach Temperatur ist die Umweltstabilität der Influenzaviren sehr unterschiedlich. Bei einer normalen sommerlichen Tagestemperatur von etwa 20 °C können an Oberflächen angetrocknete Viren in der Regel zwei bis acht Stunden überdauern. Bei 22 °C überstehen sie sowohl in Exkrementen wie auch in Geweben verstorbener Tiere und in Wasser mindestens vier Tage, bei einer Temperatur von 0 °C mehr als 30 Tage und im Eis sind sie nahezu unbegrenzt überdauerungsfähig.
Oberhalb von 22 °C verringert sich allerdings die Umweltstabilität der Influenzaviren sehr deutlich. Bei 56 °C werden sie innerhalb von 3 Stunden und bei 60 °C innerhalb von 30 Minuten inaktiviert. Ab 70 °C verliert das Virus endgültig seine Infektiosität
https://de.wikipedia.org/wiki/Gefl%C3%BCgelpest
Der Subtyp A/H5N1 gilt als besonders aggressiv Ein verändertes Gen führt bei ihm dazu, dass bestimmte Botenstoffe des
Immunsystems, welche normalerweise Viren abwehren, keine Wirkung mehr gegenüber dem A/H5N1-Subtyp erzielen. Deshalb tötet er befallene Vögel, die nicht zu seinem Virusreservoir gehören, sehr schnell.
Die Viren verbreiten sich durch Tröpfcheninfektion über die eingeatmete Luft oder über Kotpartikel an der Kleidung und Geräten. Außerhalb ihrer Wirte sind die Erreger der Vogelgrippe meistens nur wenige Tage, unter günstigsten Bedingungen viele Monate lang funktionsfähig. Aviäre Influenzaviren bleiben im Allgemeinen 105 Tage in Flüssigmist, 30 bis 35 Tage in Kot und Geflügelfleisch
oder Eiern bei 4 °C und sieben Tage lang bei 20 °C intakt. Nach bisherigen Erkenntnissen ist eine Übertragung über durchgegarte Geflügel- und andere Fleischprodukte ausgeschlossen.
Mit folgendem Ergebnis:
Das würde bedeuten, Eier (Auch Bruteier) können neben Geflügelfleisch auch Überträger sein. Kotpartikel an Kleidung oder Geräten – oder gar an den Feldfrüchten, die nicht erhitzt werden, wie Salat……
Dazu die Frage mit dem Kot: Ausgebrachter Kot auf den Feldern mit Viren, werden die von den Pflanzen im Wasser gar mit aufgenommen und können dann in der Pflanze bei kaltem Wetter eine zeitlang überleben?
In letzter Zeit werden bei Wildfunden Gänse und Schwäne (auch in Bayern und Osteuropa) verstärkt gefunden, diese ernähren sich von Grünzeug zur Zeit viel Raps und dieser wird im Herbst gerne mit Geflügelmist gedüngt, gibt es da über die Pflanze bzw. den Boden eine Übertragung, da ja bei kühlen Temperaturen sich der Virus sehr lange hält?
Warum wird nicht die Todesursache untersucht und nur nach dem Virus geschaut, ist das Absicht?
Wissen gar die Verantwortlichen mehr als wir und die Aufstallung ist sinnlos, soll aber nicht raus kommen?
Bei mir stellen sich immer mehr Zweifel an diesem Aufstallungssystem ein.
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