Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #12261
    Avatar von Tanny
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    Zitat Zitat von LittleSwan Beitrag anzeigen
    weißt du, welcher Mist?
    Das ist bei uns überwiegend Rindermist - Schweine, Schafe..... Geflügel - auf meiner Seite der Stadt eher weniger - auf der anderen Seite von Elmshorn liegt Geflügelhof Neumann - da wird schätze ich mal Geflügelmist raus gehen, wenn die ausstallen.

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de

  2. #12262
    Avatar von Tanny
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    Zitat Zitat von Huhnihunde Beitrag anzeigen
    So ist es.
    Nun weiter zu den FOLIEN auf denen der MIST gelagert und abgedeckt, die KADAVER eingeschlagen werden:

    Werden die Stoßkanten auslaufsicher verschweisst?
    Wer überprüft die Schweißnaht?
    Wer stellt die Folien her?
    Gibt es Dichtigkeitsprüfungen für die Folien? Ist eine bestimmte perforationssichere Mindestschichtdicke vorgeschrieben?
    Wer überprüft das?
    Wie wird vorgegangen, wenn eine Folie beim Transport oder bei der Verwendung reißt?
    Wie werden die Folien nach Gebrauch transportiert und entsorgt?
    Das brauchst DU gar nicht erst zu überprüfen - als erstes muss es heissen: sind die Folien Stahlgitterverstärkt, so dass sie gegen rattenfrass sicher sind?
    ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen. es dauert keine 2 Nächte, dann haben sich die ersten nager von unten in die Miete gefressen - gerade im Winter - schön warm und Futter - was will man mehr.....

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  3. #12263
    Avatar von melachi
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    Zitat Zitat von Quaki Beitrag anzeigen
    Außerhalb Deutschlands wird es sein wie in Deutschland, das Regenwasser läuft direkt in die Bäche…..ist ja nicht fäkalienbelastet.
    Mußte mich erst mal über Schwäne kundig machen: https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6ckerschwan
    Zu einer Bestandsregulierung kommt es durch die stark ausgeprägte Territorialität der Schwäne während der Brutzeit sowie durch Verluste in strengen Winterhalbjahren.
    Der Höckerschwan lebt von Wasserpflanzen und den darin befindlichen Kleintieren (Muscheln, Schnecken, Wasserasseln), die er mit seinem langen Hals unter Wasser durch Gründeln erreicht. Hierbei erreicht er Tiefen von 70 bis 90 Zentimetern. An Land frisst er auch Gras und Getreidepflanzen. Dies kommt vor allem im Spätwinter vor, wenn die Unterwasservegetation nicht mehr ausreichend Nahrung bietet. Sie bevorzugen dabei vor allem Rapsflächen. Grünland wird dagegen von Schwänen nur selten als Nahrungsfläche genutzt.
    Dazu:
    http://www.llg.sachsen-anhalt.de/fil...isinfo1_02.pdf
    Seite 5 unter 4.1 Raps
    Raps hat schon im Herbst einen hohen Nährstoffbedarf und entzieht dem Boden erhebliche Mengen an N, P und K. Für eine Rapsdüngung im Herbst sind daher Geflügeltrockenkot oder -mist gut geeignet.

    Nein absolut kein Zusammenhang mit Geflügelkot!
    WAS NUN Herr Prof. Dr.Dr. hc ?
    in Deutschland gibts vielfach Regenrückhaltebecken an Autobahnen und großen Straßen, die das ablaufende Fahrbahnwasser samt Gummiabrieb und Schadstoffen zwischenspeichern. Diese Rückhaltebecken und -teiche werden gerne von allerhand Tieren genutzt.

    Zur Erinnerung nochmal die schon weit vorne in diesem Thread verlinkte Dissertation, die die Filterung und Anreicherung von Vogelgrippe-Viren in Süßwassermuscheln belegt:
    http://geb.uni-giessen.de/geb/vollte...2010_09_16.pdf

  4. #12264

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    Zitat Zitat von LittleSwan Beitrag anzeigen
    unbefriedigend ist milde ausgedrückt!
    regt die aktuelle Situation nicht zumindest an, dass die Übertragungswege doch irgendwie besser "untersucht" werden?
    Warum? Wenn man doch mit juristischen Spitzfindigkeiten, das gleiche für die Wirtschaft erreicht?
    Ja, gerade diese nicht statttfindenen Untersuchungen regen ja jeden hier so auf. Ich habe auch immer noch nichts davon gehört, das im Rahmen des Monitorings and den Rast und Futterplätzen Kotproben im größeren Umfang genommen werden. Entweder eine Kommunikationspanne oder es passiert schlicht nicht. Aber gerade das wäre jetzt natürlich die Chance für die Wildvogelthese Punkte zu machen (oder zu verlieren, wer weiß).
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  5. #12265

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    Zitat Zitat von Petra Maria Beitrag anzeigen
    Nö - das ist es ja gerade. Wenn du den link runter scrollst, kommst du auf die Liste des LGL vom heutigen 30.1.
    Und wenn du da die roten Flächen anklickst, ist ganz deutlich die Rede von H5N8!
    Laut aktuellster Pressemeldung: (Re: die Funde in Pettendorf und Pentling: "Von den bereits bestehenden Restriktionszonen ist auch die Stadt Regensburg betroffen. So liegen die Ortsteile Niederwinzer, Oberwinzer und Kager im Sperrbezirk. Nahezu das gesamte Stadtgebiet wurde zum Beobachtungsgebiet erklärt. Lediglich der Ortsteil Harting und die Bereiche südlich der A 3 und östlich der B 15 unterliegen keine Beschränkungen."

    Nach den Funden in Pettendorf und Pentling werden nun ebenfalls Sperr- und Beobachtungsbezirke eingerichtet.
    In den nächsten Stunden sind wir schlauer. Diesmal könnten die Restriktionszonen sogar in den Nachbarlandkreis
    Kelheim reichen, wenn mich meine geografischen Kenntnisse nicht trügen. Der war bis dato fundfrei, könnte aber,
    wenn meine Annahme stimmt, dann auch rot in der LGL-Karte aufleuchten (?)....

    Grüsse,
    Petra Maria
    Danke Petra Maria, ich hatte nicht auf die Karte geklickt, sondern nur geblickt (Bah). Jetzt verstehe ich was Du meinst. Also eine alles oder nichts Karte. Zumal, da ja auch die Wildvogelfunde und der jetzige Bestandbefund auch nicht farblich unterschieden werden. Dann wäre das vielleicht auch klarer gewesen.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
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  6. #12266

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    Zitat Zitat von Huhnihunde Beitrag anzeigen

    Der Amtsveterinär in Möser/ Sachsen-Anhalt hat im Fach Mikrobiologie und Hygiene aufgepasst: hier wurde der Mist verbrannt.
    Dafür aber nicht im Fach Öffentlichkeitsarbeit:
    Am Donnerstagabend gingen 25 Kubikmeter Einstreu in Flammen auf. Es bildete sich eine dicke, schwarze Rauchwolke, die vom Wind getrieben in Richtung Möser und Lostau zog. Während der vierstündigen Aktion roch es in beiden Orten stark nach Hühnermist. „Das Öffnen von Fenstern war bei dem Gestank unmöglich“, erklärten mehrere Anwohner.
    Ich vermute mal, neben Umweltgesichtspunkten (klingt komisch, ist aber so) spricht natürlich die Öffentlichkeitswirkung gegen Rauchfahnen am Putenstall.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
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  7. #12267

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    wütend

    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    Danke Petra Maria, ich hatte nicht auf die Karte geklickt, sondern nur geblickt (Bah). Jetzt verstehe ich was Du meinst. Also eine alles oder nichts Karte. Zumal, da ja auch die Wildvogelfunde und der jetzige Bestandbefund auch nicht farblich unterschieden werden. Dann wäre das vielleicht auch klarer gewesen.
    aber ich gebe zu: so sieht das ganze schon spektakulärer aus.
    Irgendwie mehr nach...Pandemie...Zootie...Idiotie...oder wie das Dingens
    nochmal hiess....


    VG
    Petra Maria

  8. #12268
    Avatar von Floyd
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    Kieler Nachrichten vom 30.Jan.17

    Aktionsbündnis will gegen Aufstallung klagen.. Ein paar Infos vom Symposium wurden auch aufgeführt.

    http://www.kn-online.de/News/Aktuell...tallung-klagen
    Geändert von Floyd (30.01.2017 um 15:47 Uhr)

  9. #12269
    Avatar von Huhnihunde
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    Das brauchst DU gar nicht erst zu überprüfen - als erstes muss es heissen: sind die Folien Stahlgitterverstärkt, so dass sie gegen rattenfrass sicher sind?
    ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen. es dauert keine 2 Nächte, dann haben sich die ersten nager von unten in die Miete gefressen - gerade im Winter - schön warm und Futter - was will man mehr.....
    ICH überprüfe gar nichts. Ich weiß aber wie schnell Silagefolien reißen... Die wird man doch wohl dafür nicht verwenden?!

    Ist schon erstaunlich, dass die Herren des FLI nun auch auf den Mist gekommen sind. Noch mit der Wildvogeltheorie verbuddelt, aber jeder Weg beginnt mit einem kleinen Schritt!

    By the way: Was macht eigentlich der NABU?
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  10. #12270
    Avatar von Möttchen
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    Zitat Zitat von Quaki Beitrag anzeigen
    Als Laie hab ich mal Wikipedia gefragt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Orthomyxoviridae
    Grippeviren können symptomlose Infektionen oder schwere Erkrankungen hervorrufen.
    Einige im Wasser lebende Wirte Bartenwale und Lachse werden durch kontaminiertes Wasser oder direkten Kontakt übertragen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Influenzavirus
    Influenzavirus A zeichnet sich durch hohe Mutationsmöglichkeiten und Neugruppierung aus.
    Sie befallen nur bestimmte Wirte und dazu zählen Mensc, Schwein, Pferd, Nerz, Seehund, Wal, Haushunde, einige Katzenarten und zahlreich Vogelarten.. Das primäre Reservoir aller Influenza-A-Viren liegt im Wassergeflügel.
    Umweltstabilität
    Je nach Temperatur ist die Umweltstabilität der Influenzaviren sehr unterschiedlich. Bei einer normalen sommerlichen Tagestemperatur von etwa 20 °C können an Oberflächen angetrocknete Viren in der Regel zwei bis acht Stunden überdauern. Bei 22 °C überstehen sie sowohl in Exkrementen wie auch in Geweben verstorbener Tiere und in Wasser mindestens vier Tage, bei einer Temperatur von 0 °C mehr als 30 Tage und im Eis sind sie nahezu unbegrenzt überdauerungsfähig.
    Oberhalb von 22 °C verringert sich allerdings die Umweltstabilität der Influenzaviren sehr deutlich. Bei 56 °C werden sie innerhalb von 3 Stunden und bei 60 °C innerhalb von 30 Minuten inaktiviert. Ab 70 °C verliert das Virus endgültig seine Infektiosität
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gefl%C3%BCgelpest
    Der Subtyp A/H5N1 gilt als besonders aggressiv Ein verändertes Gen führt bei ihm dazu, dass bestimmte Botenstoffe des Immunsystems, welche normalerweise Viren abwehren, keine Wirkung mehr gegenüber dem A/H5N1-Subtyp erzielen. Deshalb tötet er befallene Vögel, die nicht zu seinem Virusreservoir gehören, sehr schnell.
    Die Viren verbreiten sich durch Tröpfcheninfektion über die eingeatmete Luft oder über Kotpartikel an der Kleidung und Geräten. Außerhalb ihrer Wirte sind die Erreger der Vogelgrippe meistens nur wenige Tage, unter günstigsten Bedingungen viele Monate lang funktionsfähig. Aviäre Influenzaviren bleiben im Allgemeinen 105 Tage in Flüssigmist, 30 bis 35 Tage in Kot und Geflügelfleisch oder Eiern bei 4 °C und sieben Tage lang bei 20 °C intakt. Nach bisherigen Erkenntnissen ist eine Übertragung über durchgegarte Geflügel- und andere Fleischprodukte ausgeschlossen.

    Mit folgendem Ergebnis:
    Das würde bedeuten, Eier (Auch Bruteier) können neben Geflügelfleisch auch Überträger sein. Kotpartikel an Kleidung oder Geräten – oder gar an den Feldfrüchten, die nicht erhitzt werden, wie Salat……
    Dazu die Frage mit dem Kot: Ausgebrachter Kot auf den Feldern mit Viren, werden die von den Pflanzen im Wasser gar mit aufgenommen und können dann in der Pflanze bei kaltem Wetter eine zeitlang überleben?
    In letzter Zeit werden bei Wildfunden Gänse und Schwäne (auch in Bayern und Osteuropa) verstärkt gefunden, diese ernähren sich von Grünzeug zur Zeit viel Raps und dieser wird im Herbst gerne mit Geflügelmist gedüngt, gibt es da über die Pflanze bzw. den Boden eine Übertragung, da ja bei kühlen Temperaturen sich der Virus sehr lange hält?
    Warum wird nicht die Todesursache untersucht und nur nach dem Virus geschaut, ist das Absicht?

    Wissen gar die Verantwortlichen mehr als wir und die Aufstallung ist sinnlos, soll aber nicht raus kommen?
    Bei mir stellen sich immer mehr Zweifel an diesem Aufstallungssystem ein.
    Danke für die Recherche!
    Damit ist auch die Übertragbarkeit auf und über die Bodenseefische in den Fischzuchtanlagen rund um den See, und die im See, geklärt: die Bodenseefelchen gehören zu den Lachsfischen, siehe "Systematik" :https://de.wikipedia.org/wiki/Bodenseefelchen
    Ob nun die Futtermittel für die Setzlinge noch verseucht sein können (unzureichend erhitzte Geflügelblutmehlbestandteile - das würde im südlichen Bodenseeraum die Funde stets in Nähe der Zuchtanlagen erklären) oder durch Einträge von verseuchtem Wasser , das Mistäcker passiert hat, sie würden selber zu Ausscheidern, sodass sich das Virus länger halten kann.
    Könnten das Virus also direkt an fischfressende Wildvögel weitergeben, indirekt durch ihre Ausscheidungen aber auch an herbivore Wasservögel.
    Nicht verwertbare Fischteile, (bei: erinnern wir uns : niedrigen Temperaturen) zu Fischmehl verarbeitet, können ihren Weg zurück in die Geflügelindustrie finden.

    Dass eine Übertragung aufs Ei möglich ist, war glaube ich, sowieso schon einmal festgestellt worden.

    Ein Aufnehmen der Viren über die Pflanzenwurzeln in die Pflanze halte ich für unwahrscheinlich, wohl aber ein Anhaften an der Pflanze, besonders natürlich den Wurzeln.(Möhren rote Beete, Rüben, Zuckerrüben..........)
    Und bei der Ernte wird die Erde ja auch "in Unordnung gebracht" , ob nun Wildvögel ernten oder der Mensch/die Maschine. Das hat mir bei Salaten schon als Halterin stets aufgestallter ("Zier"-)Vögel Kopfzerbrechen bereitet.
    Auch in abgespültem Salat knirschts gern nochmal................

    Und was hier nicht erwähnt wird (ceterem censeo, auch wenn ich mich wiederhole), ist die Haltbarkeit von in den Boden eingebrachten Kadaverteilen von bis zu 2 Jahren

    Ich glaube, dass das Thema Kot/Mist als (Haupt-)Übertragungsweg so wenig (und wenn , dann nur bei den Käckelchen der Wildvögel) erwähnt wird, liegt daran, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

    Vor einigen Seiten wurde darüber debattiert, ob es Vorschriften für den Mist aus Kleinhaltungen gäbe und befürchtet, daraus könnten zusätzliche Gängelungen entstehen.

    Wenn man den Mist als Übertragungsweg aber anerkennt , und bis aufs Verbrennen alle Maßnahmen nicht ausreichend wirksam wären (und noch betreffen die ja nur den Mist von anerkannt positiven Tieren),.....
    .......wenn man also diesen Übertragungweg stilllegen wollte, würde das derartige Umwälzungen gerade für die Großen bedeuten, dass man an diesem Thema eben nicht rührt, solange, bis es so unvermeidlich wird wie das Verfütterungverbot von Tiermehl an Wiederkäuer bei BSE.

    Erinnern wir uns doch noch an die Minister, die damals markig in "absolut unbedenkliche " Hamburger gebissen haben.............
    Geändert von Möttchen (30.01.2017 um 16:15 Uhr)
    Keine Hühner, aber 3.2 Kleingefieder
    __________________________________________________ __________________
    Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast - Saint-Exupery

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