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Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
Top!
Ich vermisse meine Hühner und FREUE MICH AUF DIE NEUEN HÜHNER
http://www.echo-online.de/lokales/rh...t_17632445.htm
Küken-Drama am Frankfurter Flughafen: 7500 Tiere eingeschläfert
Jaja, die bösen Zugvögel!Die Küken waren demnach am Samstag aus Ungarn im Transit nach Frankfurt gekommen und wurden am folgenden Tag nach Turkmenistan in Zentralasien weitergeschickt. Aus bisher nicht bekannten Gründen habe dort der Zoll die Einfuhr untersagt und die Tiere zurückgeschickt, teilte das Ministerium mit. Hintergrund könnte der Ausbruch der Vogelgrippe in Ungarn sein.![]()
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https://www.gooding.de/rettet-das-huhn-e-v
Ja die bösen,bösen Zugvogelküken.
LG
Susanne
Liebe Grüße Susanne
„Das mir mein Hund das Liebste sei,sagst du,oh Mensch,sei Sünde,doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde.“
Beitrag vom BR gerade gesehen. Prima, Klasse, ein Mann der kein Blatt vor den Mund nimmt und klar von Aktionismus spricht!
Sei Wachsam von Reinhard Mey
... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
„Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...
kommentiert:
"Solange aber Wildvögel als Überträger nicht ausgeschlossen werden könnten, sei sie ein Baustein unter verschiedenen Schutzmaßnahmen, wie auch die strengen geltenden Hygieneregeln."
Wo sind sie denn die Feldversuche, die ausschließen könnten, dass Wildvögel die Geflügelpest übertragen. Viele kleinere Hobbyhalter würden sicherlich sofort daran teilnehmen, wenn sie sicher sein können, dass ihre Vögel nicht schon beim Nachweis eines niedrigpathogenen Virus(antikörpers) gekeult werden.
In allen Gebieten, in deren Umkreis von 10 km keine Massentierhaltungsställe sind kann man das doch machen. Man würde wohlmöglich feststellen, dass das Freilandgeflügel keine Probleme mit dem aggressiven Virus hat, den die Wildvögel in alle Lande verteilen, denn dann wären schon längst mehr Tiere von diesen Kleinsthaltungen verreckt. Das Freilandgeflügel wird nicht krank werden, weil es keinen Zugang zu den Exkrementen des Fabrikgeflügels hat, die tonnenweise auf die Felder gekippt werden. Man würde wohl feststellen, dass einzig die empfindlichen und überzüchteten Vögel der Massentierhaltungen Probleme haben, deren Haltung zu zigtausenden auf engstem Raum regelrecht nach einem Infekt schreit.
Wann kommen die Verantwortlichen endlich dahinter, dass Massentierhaltung ethisch und ökologisch nicht vertretbar ist. Wann kommt der Verbaucher endlich dahinter, dass Fleisch von lebenden Tieren stammt und einen Wert haben muss, der eine gute Haltung ermöglicht.
Viele Grüße Schnickchen!
0,2 Araucana; 0,4 Marans; 0,8 Mixe; 1,0 Blumenhühner; 0,2 Orpi; 0,3 gelbe Ramelsoher; 0,1 Sussex - Wo ein Wille ist, ist ein Huhn!
ich gebe dir recht, der beitrag war gut und sehr ehrlich von der seele gesprochen. was mir sorgen macht, ist dass sich die lv´s, die die beiträge auf ihren homepages angekündigt haben, offenbar fest daran geklammert haben, dass nun die entscheidungsträger sagen: oh, die armen rassegeflügelzüchter. jetzt müssen wir aber denen zuliebe die stallpflicht beenden. ich vermute, dass jetzt erst mal abgewartet wird, ob sich nach den beiden fernsehberichten irgendwas auf ministerialebene tut.
und dabei wäre es jetzt angebracht, gleich nachzusetzen, besondes seitens der noch nicht in unsere sache involvierten lv´s.
na ja, vielleicht irre ich mich ja auch, und die lv´s werden nun doch aktiver.
Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Faden darin. Was immer er ihm antut, tut er sich selbst an.
Chief Seattle
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j...fweBpw&cad=rja
Im Niedersächsischen Ministerialblatt Nr.44 vom 23.11.2016 gibt das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ab Seite 1116 unter H. Satzung zur Änderung der Satzung zur Gewährung von Beihilfen (Beihilfesatzung Tierseuchenkasse) im Rahmen "Niedersächsisches Programm zur Verminderung der mycobacterium avium sub-species paratuberculosis (MAP)-Prävalenz in betroffenen Beständen" eine interessante Verpflichtungserklärung bekannt, nach der die TSK im Falle der Nichteinhaltung der geforderten Maßnahmen die Leistungen zurückfordern kann.
Es bliebe noch festzustellen, ob es Gleichartiges auch für Maßnahmen im Rahmen der Bekämpfung der Aviären Influenza in Massentierhaltungen der Geflügelindustrie gibt.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wie das genau kontrolliert werden soll: Müssen die Betriebe bei Beantragung selbst die korrekte Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen nachweisen, oder wird die Einhaltung von anderer, unabhängiger Stelle kontrolliert und falls ja, wie genau will man das durchführen und in welchen Abständen?
erledigt
@Huhn die von Ihnen herangezogenen Bestände sind nicht wirklich geeignet, Ihre Argumentation zu untermauern.
Der von Ihnen zitierte Gänsebestand aus Dithmarschen war ausnahmslos kerngesund. Dass es zu einem H5N2!!! also LPAI - ein Erreger, der kaum mehr, als milde Erkältungssymptome hervorruft - Befund kam, lag nur daran, dass wegen des Antrags auf Ausnahmegenehmigung eine Beprobung vorgenommen wurde.
Nimmt man dazu die Aussage des FLI Chefs, dass LPAI H5 Viren so gut wie in jedem Wassergeflügelbestand natürlich vorkommen, kann man sich fragen, wie sinnvoll die Keulung überhaupt war.
In Lübeck handelte es sich um 110 Tiere (18 Puten, 25 Gänse und 67 Enten) nur die Puten waren betroffen - vorbeugend gekeult wurden 92 gesunde
Tiere anderer Spezies. Ich habe keine Ahnung, wie die Haltungsbedingungen der Tiere waren - aber mitten in der Stadt 110
Tiere Freihaltung? Stelle ich in Frage.
Neukloster waren 329 Tiere - ebenfalls gemsichter Bestand. Für mich sind
329 Tiere kein typischer Hobby-Kleinbestand mehr. Auch hier ist - wie übrigens in jedem Fall die Frage: wie war die haltung, wie war die besatzdichte. Wenn ich 10 Hühner halte und 1,5 qm dafür vorhalte, ist das genau dasselbe, wie wenn ich 10000 Hühner auf 1500 qm halte.
Fakt ist aber, dass in den mehrheitlichen Fällen privater Kleinstgeflügelhaltungen mit hoher Wahrscheinlichkeit mehrere qm pro Huhn zur Verfügung stehen und steigende Tierzahlen meist auch höhere besatzdichten mit sich bringen.
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
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