eben in den Nachrichten auf NDR Info...
ich suche mal, ob es einen Link gibt
in den Nachrichten, gleich der erste Beitrag:
https://www.ndr.de/info/Norddeutschl...dio309920.html
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eben in den Nachrichten auf NDR Info...
ich suche mal, ob es einen Link gibt
in den Nachrichten, gleich der erste Beitrag:
https://www.ndr.de/info/Norddeutschl...dio309920.html
Geändert von MGrie (23.01.2017 um 12:35 Uhr)
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
Hatte ich heute morgen in meinen Medieninfos. Clade 2.4.4.3 ist bestätigt. N steht noch aus. Die Freunde von Pakt e.V. und Provieh sind informiert. Die Presse hat die Info Zentral bekommen.
Hinweis an die Medien
Wir laden Medienvertreter und Medienvertreterinnen um 17.30 Uhr zu einem kurzen Pressegespräch und O-Ton-Termin mit Landwirtschaftsminister Robert Habeck und dem Landrat des Kreises Steinburg, Torsten Wendt, ein. Dort werden wir über den aktuellen Stand informieren. Wir bitten bis dahin von Einzelanfragen abzusehen.
23. Januar 2017, 17.30 Uhr
Landwirtschaftsministerium, Raum 1211 A-B Mercatorstraße 3
24106 Kiel
Hinweis für Bildmedien
Eine mobile Pressestelle ist vor Ort in der Süderauerdorfstraße, aus Richtung Gemeinde Steinburg kommend, vor der zweiten Absperrung eingerichtet (von der ersten Absperrung aus zu Fuß erreichbar). Hier werden ausschließlich Bildaufnahmen organisiert. O-Töne werden dort nicht gegeben. Hierfür ist der o.g. Termin um 17.30 Uhr im MELUR vorgesehen.
Da es aber nach heute noch gültiger Lesart HPAI Viren sind wird man eine Keulung dort nicht verhindern können, auch nicht durch Medien.
Eine veränderte Lesart von HPAI werden die zum Symposium kommenden Medienvertreter erst danach haben. Den Steinburger Landrat haben wir noch einmal separat eingeladen.
Danke für deine unfangreiche Information. Das Keulen des Putenbestandes werden wir nicht verhindern, wenn es wirklich wie geschrieben zahlreiche Todesfälle gab, sollte das wohl auch niemand. Aber wir haben noch keine Erfahrungen mit dem Umgang der Behörden in S-W mit dem 1000 Meter Radius. Es ist dort sehr dünn besiedelt, allerdings zwei Putenstallanlagen inerhalb 200 Meter, mehrere landwirtschaftliche Betriebe und vermutlich eine Tierarztpraxis. Das ist dem Landrat ist eine gute Idee.
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
https://www.landgang.sh/ausgaben/201...n-vom-hof.html
Provieh arbeitet mit Grevenkop zusammen?
Das Foto von dem beitrag ist übrigens nicht von dem Grevenkop Betrieb, sondern von einem ebenfalls im selben Beitrag vorgestellten Freilandbetrieb
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
So, mein erster Post in diesem Thread, lange habe ich nur mitgelesen und gespendet, aber jetzt ist ein Lieferant von mir betroffen, einer den es wirklich nicht treffen sollte.
Denn meiner Meinung nach gehört der zu den „Guten“.
Erstmal:
Es scheint tatsächlich vieles in Sachen Pute auf Kartzfehn hinaus zu laufen. Vielleicht sollten die Spürnasen vom FLI mal dort die Nase reinstecken. Das wäre besser als nur Wildvögel zu untersuchen.
Wenn ich mir die Beiträge der letzten Wochen so angucke, dann laufen dort viele Fäden zusammen. Von Zufall kann da bald keine Rede mehr sein.
Von wem kamen damals eigentlich die infizierten Putenküken in Polen?
Bloß wie viele Alternativen hat man als Putenzüchter? Im Grunde kann man von einer Monopolstellung reden, so wie es bei den Legehennen die Lohmanns sind.
Und als die Klüvers die ersten Küken holten war die Welt noch eine andere, der Rest ist mehr oder weniger eine gewachsene Geschäftsbeziehung. Warum sollte man wechseln, wenn man bislang zufrieden war?
Was die Klüvers angeht: Die gehören in meinen Augen zu den wenigen der guten Putenzüchter. Sie halten die Puten in kleineren Einheiten mit viel Platz und halten die Aufzucht frei von Antibiotika. Das schaffen nicht viele!
In der Produktion von Wurst wird auf natürliche Zutaten gesetzt. Und zwar schon lange bevor der Trend zu „natürlicheren“ Lebensmitteln einsetzte.
Schade das es nun ausgerechnet die getroffen hat. Je nach Reaktion der zuständigen Behörden kann das schnell zum wirtschaftlichen Totalschaden führen.
(ja, ich weiss, die Tiere zahlt die Tierseuchenkasse, aber die handeln vorwiegend mit den davon produzierten Produkten, da gibt es keine Zahlung von der TSK für wenn der Betrieb drei Wochen brach liegt)
Ich kann erst heute Abend alle aktuellen Beiträge nachlesen.
Entschuldigt also bitte, falls wir den Beitrag schon hatten:
http://www.agrarheute.com/news/neue-...ent=2017-01-23
Übrigens: nö. Das sind keine Lügen und auch keine Falschinformationen und wir werden auch nicht
vera.....(lbert). Gestern in der Tagesschau kam der hochoffizielle Begriff für solche Geschichten aus
dem weissen Haus: das sind "alternative Fakten"!!! Ich schmeiss mich wech.....
Kaum drei Tage im Amt und schon kreiert Trump samt Konsorten das neue Unwort des Jahres.
Nicht schlecht.
Viele Grüsse,
Petra Maria
lasst euch nicht verwirren von all den "alternativen Fakten!" :-)))
die Medien wurden um 11:00 Uhr informiert, brauchen also nicht angespitzt zu werden.
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