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Thema: Masthühner einkreuzen Erfahrungen?

  1. #1
    Avatar von Boamon
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    Masthühner einkreuzen Erfahrungen?

    Hallo

    Hat jemand Erfahrungen beim kreuzen von Masthühnern mit Rassehühnern. Ich meine nicht nur F1 Tiere, sondern
    mehrere Generationen. Wie verhält es sich dann mit der Wachstumsrate oder geht die Schnellwüchsigkeit verloren.
    Hat jemand " Ich sag mal Rassemasthühner "

  2. #2

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    Die Wachturmratten sind immer schnellwüchsig. Welche Masthuhnrassen meinst Du?

  3. #3

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    Zitat Zitat von fradyc Beitrag anzeigen
    Die Wachturmratten sind immer schnellwüchsig. Welche Masthuhnrassen meinst Du?
    Ach du liebe Güte!!! Die Ratten haben sogar schon Wachtürme?!?
    Es war so schon schwer genug, die Biester zu fangen....

  4. #4
    Avatar von Wontolla
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    Da die Mütter der Masthybriden Zwerge sind, werden unter den Kreuzungsprodukten auch Zwerge sein. Die sind dann wohl nicht so schnellwüchsig.
    L. G.
    Wontolla

  5. #5
    Avatar von Boamon
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    Ich weiß, es geht um den recessiven Zwergenfaktor. Da aber alle mischerbig für diesen sind, hat man schon 50% ohne in der F1.
    Aber es sind nicht alle Mutterlinien verzwergt sind sollte dies nicht in allen Linien so sein.Kann auch sein, dass sie die Gefiederbremse mit sich führen.
    Ich denke an Ross 308 Cobb 500 als Ausgangstiere
    Geändert von Boamon (14.09.2016 um 01:44 Uhr)

  6. #6
    Avatar von Boamon
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    Sorry
    Hab mich verschrieben.
    Nicht alle Mutterlinien sind verzwergt. Der rezessive Faktor reduziert etwa 30%. Masthühner sind also F1 Tiere und alle mischerbig für diesen Faktor. Wenn man nun mit zB.Mechelnern oder Jersy Hennen beginnt sind die Hälfte schon nicht mehr mischerbig für verzwergung.
    Ich wollte nur einmal wissen, ob jemand schon ein wenig damit experimentiert hat.Mein Gedanke ist ein kenn- oder gesperbertes Huhn zu
    züchten. Ich bin auf diesen Gedanken gekommen als ich bei einem Mäster Kreuzungen von masthühnern und lokalen Hühnern gesehen habe. Die Tiere werden hier auf etwa 2,5 Kg Schlachtgewicht gemästet. Dauert hier etwa 8-9 Wochen. Hab sie aber nur einmal gesehen als sie etwa 3 Wochen alt waren. Die lokalen Hühner haben vielleicht 2 Kg. Dadurch ist natürlich nicht viel zu holen in Punkto Masse.

  7. #7

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    Warum kennfarbig? Die F1 Hennen werden wohl eh keine Legeweltmeister.

  8. #8
    Avatar von pet75
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    Ich hatte bisher Mechelner und Cou nu. Die Mechis aus belgischer Zucht, und da speziell die Putenköpfe, sind mit 4 Wochen bei ca 1,2kg mit normalem Kükenstarter. Spätere Eileistung 170/Jahr. Die Cou nu wachsen noch schneller, haben aber ein geringeres Endgewicht. Ich hatte einen Hahn mit 17 Wochen von gut 3 kg bei Normalfutter. Die Eileistung liegt hier dafür bei 210/Jahr.
    Beide Rassen sind viel robuster als Mastis.

    P.S. Meine schwerste Mechidame hat 5 kg

  9. #9
    Avatar von Boamon
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    Die Mutterlinien der Masthühner legen 240 Eier im Jahr. Die Vaterlinie ist bestimmt nicht auf Legeleistung getrimmt. Der Heterosisefekt ist sicher kleiner als man denkt ( das ist vielleicht das grosse Betriebsgeheimniss ). Ich weiß, dass viele Rassen sehr schwer werden können.
    Aber dafür brauchen sie 6- ? Monate, Die F2 Tiere weren sehr wohl gut legen. Mit F1 Hennen würde ich niemals anfangen.Es geht mir eigentlich darum, dass mir jemand etwas über die anfängliche Wachstumsrate sagen kann. Das mixe mit Masthühnern schwer werden ist mir bekannt.Kennfarbigkeit hat den Grund Hennenkücken verkaufen zu können ohne das der Käufer etwas davon weiß.Ich lebe ja nicht in Deutschland.

  10. #10

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    Putenköpfe, sind mit 4 Wochen bei ca 1,2kg
    Da dürften lediglich 200g Fleisch dran sein ...

    Die Cou nu wachsen noch schneller
    Sind doch aber auch Hybride, oder?

    Kennfarbigkeit hat den Grund Hennenkücken verkaufen zu können
    Würde gesperberte Hennen und andersfarbige Hähne nehmen.
    (1.0 schwarze Brügger / Malaien x 0.1 gesp. Mechelner = gesperberte 1.0 + schwarze 0.1)

    Oder sexen üben und weiße Bresse nehmen, die wachsen ausreichend schnell und man braucht nicht "fünf" Zuchtanlagen.

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