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Thema: Wurmkompost als Eiweissquelle für Hühner

  1. #21
    Hühner Tyche Avatar von magda1125
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    Warum so kompliziert, wenn es auch viel einfacher geht?

    Garten"abfälle" fallen hier das ganze Jahr über an:

    Rasen-und Heckenschnitt wandert ins nächstjährige Hochbeet.

    Gemüsereste und Kleingrün (sofern nicht hühnertauglich), Federn vom Schlachten, Mist von Kükenheim und Mensch sinnvoll geschichtet und belüftet, im Winter gern mit Holzasche gemischt, kommen in den Thermokomposter.
    Der ist damit in einem Jahr "durch" und kommt aufs diesjährige Hochbeet als Unterdecke.

    Was darüber übrig bleibt, können gern die Hühnchen haben.
    Aber eigentlich sollen sie hier selbst Würmer graben.
    LG Magda

    „Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“ Ovid

  2. #22

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    Hallo Gockerhuhn,

    Zitat Zitat von Gockerhuhn Beitrag anzeigen
    Klingt gut, Oliver, so ähnlich kenne ich den Aufbau eines Hügelbeets. Die Variante mit der Holzkohle ist sehr interessant....
    ... das finde ich auch. Wenn man 7 kg Holzkohlebriketts (= 1 Sack) vergräbt entzieht man dem globalen Stoffkreislauf so viel Kohlenstoff, wie in 25,67 kg Kohlendioxid (CO2) enthalten ist. Wenn jeder der derzeit 7,63 Milliarden Menschen einen Sack Kohle vergraben würde, würde das Kohlenstoff im Wert von rund 200 Millionen Tonnen Kohlendioxid sparen. Würde die Menschheit dies ein halbes Jahr lang jeden Tag machen, so käme man auf 36 Milliarden Tonnen, was in etwa der derzeitigen CO2-Emission entsprechen würde.
    Oder ein anderes Beispiel: Es werden bei der Verbrennung von einem Liter Benzin 2,37 kg CO2 freigesetzt und bei der Verbrennung der gleichen Menge Diesel 2,65 kg CO2. Wollte man die bei der Verbrennung freigesetzte CO2-Menge kompensieren, so müsste man pro Liter also ca 100 g Holzkohle vergraben.

    Hallo Jagdhuhn,

    Zitat Zitat von Jagdhuhn Beitrag anzeigen
    Aber warum Briketts? Da sind doch glaube irgendwelche Stoffe drin damit diese zusammenhalten(?). Wäre normale Holzkohle nicht besser oder nochbesser direkt Asche vom Lagerfeuer zB?
    Holzkohlebriketts bestehen aus gepressten Kohlestaub, der alleine durch Druck zusammengefügt wurde. Mit der Bodenfeuchtigkeit zerfällt so ein Brikett aber schnell wieder und entwickelt so eine viel grössere Oberfläche als Grillkohlestücke.

    Hallo Cato,
    Zitat Zitat von canto Beitrag anzeigen
    Wir haben keinen Komposthaufen, dafür aber einen Misthaufen alter Art. Auf den kommt alles Organische. Egal wo ich dort mal mit der Mistgabel die Oberschicht aufdecke, ist in ca. 5 cm Tiefe (unter der Oberschicht) ein Gewimmel von Würmern zu sehen.
    Das ist schon mal besser, als den organischen Abfall in die Müllverbrennungsanlage zu fahren, wo er mit seinem hohen Wassergehalt das Feuer dort eher löscht als unterhält. Außerdem steht deiner Hühnerschar somit ein fast unerschöpfliches Proteinreservoir zur Verfügung, für das man kein Soja o.ä. anbauen muss. Dennoch haben "Misthaufen alter Art" gewisse Nachteile:
    Sie setzen unter sich Nährstoffe frei, die auf dem Platz mangels Vegetation nicht wieder aufgenommen werden. Daher sickert bei Misthaufen alter Art Dünger ins Grundwasser. Dünger gehört aber in den bewachsenen Boden und nicht ins Wasser. Daher wäre eine großflächige Verteilung organischen Materials meiner Meinung nach sinnvoller. Mir ist aber auch klar, dass das bei grösseren Betrieben nicht so einfach ist wie für einen Hobbygärtner. Dieser muss aber die Kompromisse der Grossen nicht unbedingt nachmachen.
    LG Oliver

  3. #23
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    Hallo Oliver.
    Der Misthaufen befindet sich auf einer eigens angelegten Betonplatte mit Ablaufrinne in die Jauchegrube, deren Inhalt im Frühjahr, bei beginnender Wachstumsperiode, auf die Wiesen ausgebracht wird.

  4. #24

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    Zitat Zitat von canto Beitrag anzeigen
    Hallo Oliver.
    Der Misthaufen befindet sich auf einer eigens angelegten Betonplatte mit Ablaufrinne in die Jauchegrube, deren Inhalt im Frühjahr, bei beginnender Wachstumsperiode, auf die Wiesen ausgebracht wird.
    ... na dann ist es ja schon ein Misthaufen modernerer Art und für grössere Betriebe wohl die beste Lösung.
    Allerdings, wenn stickstoffhaltige organische Substanzen nass gelagert werden, kommt es zu Stickstoffverlusten durch Denitrifikation. Da in Grossbetrieben aber eher zu viel Gülle anfällt, ist das aber wahrscheinlich ein untergeordnetes Problem. Wenn man der Gülle Holzkohlestaub zumischen würde, würde sie sich mit Nährstoffen vollsaugen und erst langsam wieder abgeben. Wäre das denn eventuell eine Option?

    Zitat Zitat von magda1125 Beitrag anzeigen
    Warum so kompliziert, wenn es auch viel einfacher geht?

    Garten"abfälle" fallen hier das ganze Jahr über an:

    Rasen-und Heckenschnitt wandert ins nächstjährige Hochbeet.

    Gemüsereste und Kleingrün (sofern nicht hühnertauglich), Federn vom Schlachten, Mist von Kükenheim und Mensch sinnvoll geschichtet und belüftet, im Winter gern mit Holzasche gemischt, kommen in den Thermokomposter.
    Der ist damit in einem Jahr "durch" und kommt aufs diesjährige Hochbeet als Unterdecke.

    Was darüber übrig bleibt, können gern die Hühnchen haben.
    Aber eigentlich sollen sie hier selbst Würmer graben.
    Ich gebe zu, die Variante mit Hochbeet finde ich auch super. Es führen halt oftmals viele Wege zum Ziel. Warum aber die Sache mit dem Thermokomposter? Könnte man das Zeugs nicht gleich in ein Hochbeet einfüllen und den Umweg über den Thermokomposter sparen? Ich gebe allerdings zu, ich habe in der Hühnervoliere auch einen Komposter in dem ich den Hühnern grob zerkleinerte Essensreste auf Holzhackschnitzeln verabreiche. Dieser ist allerdings nicht aus Kunststoff sondern rundherum aus Streckmetall, um Nagern keine Chance zu bieten. Die Hühner picken sich von oben das heraus was sie wollen, der Rest kompostiert mit dem Holz ebenfalls zu wurmreichem Kompost in dem die Hühner dann wiederrum nach Lebendfutter scharren. Auch hier gebe ich regelmäßig Holzkohlebriketts hinzu, damit sich mehr Dauerhumus (Terra preta, übrigens portugisisch für "schwarze Erde") bildet.
    Geändert von Oliver S. (24.10.2019 um 22:29 Uhr)
    LG Oliver

  5. #25
    Avatar von melachi
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    Zitat Zitat von Oliver S. Beitrag anzeigen
    ... das finde ich auch. Wenn man 7 kg Holzkohlebriketts (= 1 Sack) vergräbt entzieht man dem globalen Stoffkreislauf so viel Kohlenstoff, wie in 25,67 kg Kohlendioxid (CO2) enthalten ist. Wenn jeder der derzeit 7,63 Milliarden Menschen einen Sack Kohle vergraben würde, würde das Kohlenstoff im Wert von rund 200 Millionen Tonnen Kohlendioxid sparen. Würde die Menschheit dies ein halbes Jahr lang jeden Tag machen, so käme man auf 36 Milliarden Tonnen, was in etwa der derzeitigen CO2-Emission entsprechen würde.
    Oder ein anderes Beispiel: Es werden bei der Verbrennung von einem Liter Benzin 2,37 kg CO2 freigesetzt und bei der Verbrennung der gleichen Menge Diesel 2,65 kg CO2. Wollte man die bei der Verbrennung freigesetzte CO2-Menge kompensieren, so müsste man pro Liter also ca 100 g Holzkohle vergraben.
    hm ja, hört sich nett an... aber wieviel Wald müssten wir abholzen, um jeden Tag einen Sack Holzkohle vergraben zu können? Ich hab da so meine Zweifel, ob es wirklich eine kluge Idee ist, den Jahres-Ausstoß an CO2 zu kompensieren, indem man halbjährlich dieselbe Menge in Form von Holzkohle verbuddelt. Immerhin ist das CO2, das wir gerade in 100 Jahren emittieren, das Ergebniss von vielen Millionen Jahren verbuddelten Pflanzenmaterials.

    Wenn ich dann noch den Energiebedarf des Holzeinschlags, des Verkohlungsprozesses, der Verpackung, des Transports einrechne, sieht die ganze Sache schon nicht mehr so schick aus.
    Geändert von melachi (25.10.2019 um 12:44 Uhr)

  6. #26

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    Zitat Zitat von melachi Beitrag anzeigen
    hm ja, hört sich nett an... aber wieviel Wald müssten wir abholzen, um jeden Tag einen Sack Holzkohle vergraben zu können? Ich hab da so meine Zweifel, ob es wirklich eine kluge Idee ist, den Jahres-Ausstoß an CO2 zu kompensieren, indem man halbjährlich dieselbe Menge in Form von Holzkohle verbuddelt. Immerhin ist das CO2, das wir gerade in 100 Jahren emittieren, das Ergebniss von vielen Millionen Jahren verbuddelten Pflanzenmaterials.

    Wenn ich dann noch den Energiebedarf des Holzeinschlags, des Verkohlungsprozesses, der Verpackung, des Transports einrechne, sieht die ganze Sache schon nicht mehr so schick aus.
    Jap. Das habe ich mir auch so gedacht. Das CO2 ist doch schon prima im Baum gebunden bzw wird prima verwertet. Warum sollte ich es denn dann teilweise in die Luft entlassen (Abbau, verkohlen, etc)?
    Also die Wurmgeschichte und Bodenaufwertung schön und gut, aber die CO2Rechnung geht nicht auf. Aber uU übersehe ich da etwas und lass mich gern umstimmen.

  7. #27

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    Zitat Zitat von melachi Beitrag anzeigen
    hm ja, hört sich nett an... aber wieviel Wald müssten wir abholzen, um jeden Tag einen Sack Holzkohle vergraben zu können? Ich hab da so meine Zweifel, ob es wirklich eine kluge Idee ist, den Jahres-Ausstoß an CO2 zu kompensieren, indem man halbjährlich dieselbe Menge in Form von Holzkohle verbuddelt. Immerhin ist das CO2, das wir gerade in 100 Jahren emittieren, das Ergebniss von vielen Millionen Jahren verbuddelten Pflanzenmaterials.

    Wenn ich dann noch den Energiebedarf des Holzeinschlags, des Verkohlungsprozesses, der Verpackung, des Transports einrechne, sieht die ganze Sache schon nicht mehr so schick aus.
    Hallo Melachi

    Es solle nur ein bisschen veranschaulichen, welches Ausmass die Probleme haben, die wir lösen müssten, wenn wir das Klimaproblem ernsthaft in den Griff bekommen wollten. Beim Vergraben von Holzkohle ist natürlich keinesfalls durch Raubbau gewonnene Kohle gemeint. Man könnte auch nachhaltig Holz anbauen und daraus Holzkohle machen oder andere eh anfallende Pflanzenstoffe pyrolysieren. Dabei entspräche das Vergraben eines Sacks Holzkohle jeden zweiten Tag im Jahr nur der Kompensation der aktuell zusätzlich freigesetzten Menge an CO2. Wenn man das Kohlendioxid, mit dem die Atmosphäre in den vergangenen 200 Jahren angereichert wurde auch noch entfernen wollte, könnte man quasi jeden Tag einen Sack Kohle vergraben und hätte am Ende seines Lebens wohl immer noch nicht den Stand von 1780 erreicht, als vor der industriellen Revolution die Atmosphäre ca. 280 ppm CO2 enthalten hat. Aktuell (genauer am 23.10.19) werden in Mauna Loa übrigens 408.64 ppm gemessen.
    .
    Dennoch kann es nicht schaden, wenn man ab und zu einen Sack Holzkohle unter die Beete mischt, schon alleine wegen der bodenverbesserden Eigenschaften. Mit Asche, die oben irgendwo mal erwähnt wurde, kann man übrigens nicht das Gleiche erreichen. Asche besteht vor allem aus Metalloxiden und Carbonaten und ist bestenfalls noch mit ein paar Kohlestückchen verunreinigt.
    Besser als zu sagen: "Das schaffen wir eh nicht mehr", ist es, dennoch auch kleine Schritte in die richtige Richtung zu gehen. Vielleicht fällt uns ja noch ein, wie wir den Prozess der CO2-Abreicherung ausreichend beschleunigen können und dann ist es kein Nachteil, schon einen Teil des Wegs gegangen zu sein. Möglichst viel organischen Kohlenstoff zwecks Humusaufbaus und gleichzeitiger Proteingewinnung zu vergraben, könnte meiner Meinung nach so ein Ansatz sein.
    Geändert von Oliver S. (25.10.2019 um 14:49 Uhr)
    LG Oliver

  8. #28

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    Zitat Zitat von Oliver S. Beitrag anzeigen
    Hallo Melachi

    .Asche besteht aus Metalloxiden und Carbonaten und ist bestenfalls noch mit ein paar Kohlestückchen verunreinigt.
    .
    Carbonat ok. Aber wo kommt denn jetzt das Metalloxide genau her? Mal abgesehen davon das Metalloxide schon sehr allgemein gehalten ist, sind diverse Metalle für einige Pflanzen nicht unwichtig. Eisen und Mangan zum Beispiel.
    Abgesehen davon bringt es ,denke ich, nichts organisch gebundenes (jung)CO2 einzusparen welches von der Pflanze beim Wachsen der letzten 1 bis 20 Jahre verbraucht wurde (und somit eher dem Kreislauf entspricht), während wir fosiles CO2 fröhlich in die Umwelt pusten welches seit Millionen Jahren dem Kreislauf entzogen war.

  9. #29

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    Zitat Zitat von Jagdhuhn Beitrag anzeigen
    Carbonat ok. Aber wo kommt denn jetzt das Metalloxide genau her? Mal abgesehen davon das Metalloxide schon sehr allgemein gehalten ist, sind diverse Metalle für einige Pflanzen nicht unwichtig. Eisen und Mangan zum Beispiel.
    Abgesehen davon bringt es ,denke ich, nichts organisch gebundenes (jung)CO2 einzusparen welches von der Pflanze beim Wachsen der letzten 1 bis 20 Jahre verbraucht wurde (und somit eher dem Kreislauf entspricht), während wir fosiles CO2 fröhlich in die Umwelt pusten welches seit Millionen Jahren dem Kreislauf entzogen war.
    Pflanzen nehmen aus dem Boden gewisse Nährsalze auf. Wenn man diese beim Verbrennen hoch erhitzt, verlieren die Metall-Kationen ihre Begleit-Anionen. Die Begleit-Anionen verschwinden mit dem Abgas und werden durch Sauerstoffanionen (O2-) ersetzt, weil sich diese doppelt-negativ-geladenen kleinen Sauerstoff-Anionen nicht so schnell verflüchtigen (verdampfen) wie die anderen Anionen. Metallkationen mit Sauerstoffanionen nennt man dann Metalloxide. Nebenbei reagieren die Sauerstoffanionen in Wasser basisch und können bei einem Überangebot die Pflanzenwurzeln genauso verätzen wie chemischer Abflussreiniger. Daher sollte man mit Asche immer sparsam umgehen, damit sie im Boden, z.B. durch Kohlensäure, neutralisiert werden kann. Neutralisiert, können die Salze aus der Asche durchaus einen gewissen Beitrag zur Versorgung der Pflanzen leisten, wobei die Pflanzen aber vor allem Stickstoff, Phosphor und Kalium (in löslicher ionischer Form) benötigen. Alle anderen Ionen sind Mikronährstoffe.
    Ich denke schon, dass es etwas bringt, auch junges CO2 einzusparen, da die Natur oder genauer das Klima keinen Unterschied zwischen jungem und altem CO2 macht. Jedes eingesparte Molekül zählt
    Geändert von Oliver S. (25.10.2019 um 15:29 Uhr)
    LG Oliver

  10. #30

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    ... oben hat sich übrigens ein Reichenfehler eingeschlichen: Wenn 7 kg Kohle ca. 25 kg Kohlendioxid entsprechen und 1 Liter Benzin- oder Dieseltreibstoff bei der Verbrennung ca. 2,5 kg CO2 freisetzt, müsste man natürlich 700 g Kohle pro Liter vergraben. Bei einem gängigen 50-Litertank könnte man das freigesetzte Kohlendioxid also mit ca. 35 kg vergrabener Holzkohle kompensieren.
    Geändert von Oliver S. (25.10.2019 um 17:18 Uhr)
    LG Oliver

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