Nicht wirklich. Ich habe ja eine Glucke, die ich nicht mit in einen kleinen Käfig sperren kann. Letztes Jahr waren meine Hühner ja handaufgezogen. Da hatte ich natürlich einen Käfig und alles. Aber wie gesagt, das war ohne Glucke, da ist das OK. Ich merke ja, daß es für die Glucke kaum ein Halten gibt, endlich wieder den Garten in Besitz zu nehmen.
Ich habe jetzt den Tip mit dem Brett befolgt. Hoch genug, daß sie da noch nicht rüberkommen. Ist eingehakt am Holzständer und jederzeit wieder abnehmbar. Da ich Angst hatte, daß evt. doch eine Krähe durch die Volierentür fliegt, habe ich auch noch ein wenig Netz von oben angehängt. Die Lücke zwischen Brett und Netz ist groß genug für die erwachsenen Hühner, auch der Hahn kommt durch, ist aber sicher eher unangehm für Wildvögel. Die Hühner haben das auch ratzfatz kapiert. Meine Glucke war anfangs etwas ningelig und öfter mal draußen und die Küken dann drin. Aber heute und auch gestern Nachmittag war sie dann fast nur drin in der Voliere. Sie kramt da auch rum und scharrt, die Küken futtern immer irgendwas, was sie eben so in der Erde finden.
Allerdings wenn sie fliegen können, puh. Derzeit flattern sie nur, schaffen das Brett aber noch nicht. Wenn ich mich jedoch an meine Jungspunde letztes Jahr erinnere.
Wie lange sind denn Krähen eine Gefahr? Ich meine jetzt nicht Raben, die sind ja eine "Kleinigkeit" größer, sondern Nebelkrähen. Gehen die echt noch an meinteswegen 5 Wochen alte Hühner ran? Bis dahin werden allerdings meine Haselnüsse und auch diverse andere Sträucher und kleinere Bäume schon dichtes Laub tragen, was auch wieder gute Versteckmöglichkeiten bietet. Auch der Bodenbewuchs.
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