Hier hilft nur Eins: Alle daraus fallenden Hennen an den Vater Rückverpaaren.Und den besten Sohn an die Gesperberten Althennen.
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Jubiläum der besonderen Art.Näheres auf unserer HP!
Na ja, gestern war ich schon enttäuscht - aber heute sieht das wieder anders aus.
Und es sind etliche sehr interessante Küken dabei. Die Färbung erinnert mich an irgendwelche die ich früher hatte. Ich denke da werden interessante Farben dabei rauskommen.
Und man braucht ja Ziele und Verbesserungen für die nächste Saison
Altsteirern wb, weiß, gesperbert
Sultan Hühner weiß
Große Paduaner div. Farben
holdrio
wenig gesperberte...aber dafür hast du, so wie ich es sehen kann, silberwildfarbige dabei.Na ja, gestern war ich schon enttäuscht - aber heute sieht das wieder anders aus.
grüße
verkaufe Altsteirer Bruteier, viele verschiedene Farben.
Ja da sind 2 dabei, und von der Henne Ist das weiß-rotgesattelt oder blau-splash?
sind auch ein paar komische Farben dabei.
Altsteirern wb, weiß, gesperbert
Sultan Hühner weiß
Große Paduaner div. Farben
Hallo Foris
Wollte hier nur kurz berrichten, dass ich nun auch noch 5 Naturbrutküken habe. So weit ich sie sehen konnte müßten alle 5 die gleiche Färbung haben wie die 3 aus der Kunstbrut. Also ohne schwarze Tupfen oder orange Abzeichen nur Gelb.
Gruß Helga
Bruteier von weißen Altsteirern und rotbunten Orloff gibt es nicht mehr!
Gratulation!
Jubiläum der besonderen Art.Näheres auf unserer HP!
Ich hatte bisher auch 2 Chargen. In der 2. Charge sind nur 30 % geschlüpft, obwohl alle Eier befruchtet waren und fast alle 14 Tage gelebt haben. Die meisten sind die letzten 3 Tage abgestorben.
Auch unter den Hennen gab es eine breite Streuung. Meine Tophenne hatte in der 2. Charge von 5 BE 4 Küken, deren Halbschwester, die erst Anfang Feber mit dem Legen anfing, brachte aus 2 Eiern 2 Küken.
Deren Mutter hatte voriges Jahr eine Schlupfrate von rund 80 % und heuer bei 2 Chargen aus 8 BE kein Küken. Das habe ich bisher auch noch nie erlebt, dass ein Tier in 2 Zuchtjahren diesbezüglich so streuen kann. Diese Henne hat auch schon 2 sehr fruchtbare Jahre hinter sich. Auch das Faktum Inzucht kommt bei mir nicht zum Tragen, weil von fast allen Tieren die exakte Abstammung bekannt ist und in der Regel nur maximal entfernt verpaart wird.
Die Junghennen haben erst Anfang Jänner begonnen. Hier gibt es im Alter eine große Streuung von bis zu 5 Monaten. Hier werde ich erst in der Osterwoche konkretere Kenntnisse über Parameter und Zuchtwert wissen.
In der Hauptsaison, welche bei mir Anfang März beginnt, kann ich kaum brüten, was natürlich ein erheblicher Nachteil ist und den Zuchtfortschritt enorm zurückdrängt. Daher werde ich heuer von den Tophennen wohl noch im Juli brüten, insbesondere wenn bei den ersten Chargen gute Hähne dabei sind.
"Tierzucht ist Denken in Generationen" - "Wer nicht konsequent selektiert, geht unweigerlich fehl", "Haflingerpapst" Otto Schweisgut, Tirol
Original von altsteirer.at
Ich hatte bisher auch 2 Chargen. In der 2. Charge sind nur 30 % geschlüpft, obwohl alle Eier befruchtet waren und fast alle 14 Tage gelebt haben. Die meisten sind die letzten 3 Tage abgestorben.
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Deren Mutter hatte voriges Jahr eine Schlupfrate von rund 80 % und heuer bei 2 Chargen aus 8 BE kein Küken. ..............
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Mykoplasmose ?
Es gibt 3 Wege um zu Überleben: Betteln, stehlen oder etwas leisten.
Mykoplasmen gelten als Erreger des gemeinen Geflügelschnupfens. Dass hier ein Zusammenhang mit der Schlupfrate bestehen soll kann ich als EINZIGER HB-ZÜCHTER Österreichs nicht bestätigen, und das über Jahre hinaus.
Vielmehr hat mein Bestand durch etliche Redundanzen vielfachen Kontakt mit anderen Beständen und so war es ein wesentliches Zuchtziel der letzten Jahre, einen mykoplasmen-resistenten Bestand zu erzüchten. Das ist nun weitgehend der Fall. Chroniker kommen keineswegs mehr vor. Die letzte Chronikerin hatte die beste Leistung und eine durchschnittliche Fruchtbarkeit, und Schlupfrate. Eine gewisse Streuung gibt es dennoch von Charge zu Charge zu bemerken. Dennoch hat jede Henne einen bestimmten diesbezüglichen Mittelwert.
Für mich steht außer Frage, dass nicht jede Henne jedes Ei mit allen lebensnotwenigen Nährstoffen in der notwenigen Menge versorgen kann. Daher nehme ich an, dass hier ein Konnex zu den Inhaltsstoffen besteht. Bekanntlich haben Hybrideier mit 65 g gleich viel Trockensubstanz wie Eier um die 50 g. Diese u. a. Fragen würde ich in den nächsten Jahren gerne verifizieren.
"Tierzucht ist Denken in Generationen" - "Wer nicht konsequent selektiert, geht unweigerlich fehl", "Haflingerpapst" Otto Schweisgut, Tirol
Habe gerade bei meinen 3 Alsteirer Küken (Schlupf 27.02.09) bemerkt das bei 2 en der Kamm zu wachsen beginnt. Ist das schon ein Hinweis darauf das es zwei Hähne und eine Henne werden?
Sie sind jetzt 2 1/2 Wochen alt.
Sie haben vom Federkleid keine auffallenden Unterschiede, nur das man bei Zweien den Kamm erkennen kann und bei Einem noch nicht.
Es war nur so ein Gedanke, mir ist auch klar das es vielleicht nichts zu bedeuten hat.
Wollte nur wissen ob so etwas von euch auch schon beobachtet wurde?
In welchem Alter beringt ihr eure Altsteirer?
Gruß Helga
Bruteier von weißen Altsteirern und rotbunten Orloff gibt es nicht mehr!
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