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Thema: Waschbär?

  1. #11
    Avatar von ***altsteirer***
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    Zitat Zitat von fradyc Beitrag anzeigen
    ...
    und Jäger schießen wo sie wollen!
    Die, die ich kenne tun es da wo sie dürfen!
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  2. #12
    Avatar von Sanne
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    Zitat Zitat von ***altsteirer*** Beitrag anzeigen
    Die, die ich kenne tun es da wo sie dürfen!
    Da kenne ich aber ganz andere.......

    LG
    Susanne

  3. #13
    Modeberater Avatar von fradyc
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    Bei Räubern sagen die immer Sie dürften nicht, eben weil sie nicht haftbar gemacht werden können. Wenn aber Reh oder Schwein geschossen werden möchte, wird der Flurschaden vorgeschoben (der ist haftbar)...

    Wollt mit wollen auch gar nicht meckern, sollte nur ein Hinweis sein.
    Manch ein Jäger wird wollen, bei entsprechendem Anreiz. Das kann ein Jägermeister sein, ein Schein in richtiger Farbe oder, oder popoder...
    „Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
    (Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)

  4. #14
    Avatar von ***altsteirer***
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    Innerhalb eines befriedeten Bezirks könnte mein Lebenskeiler randalieren; wenn ich nicht mit polizeilichem Auftrag handel, dann lass ich schön die Finger von der Waffe. Jeder klar denkende Waidgenosse übrigens auch! Sonst ist die waffenrechtliche Zuverlässigkeit kassiert bevor der Jägermeister kaltgestellt ist

    Soviel nur kurz zum Rechtlichen.
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  5. #15

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    Zitat Zitat von fradyc Beitrag anzeigen
    @harrymoppi Dann fang halt Deine unverletzten Räuber mit Deinem Kamin. In meiner Kastenfalle hockten bisher nur Hund und Katz. Die Klappe funkt ...
    und Jäger schießen wo sie wollen!
    fradyc,
    schön ruhig mit den jungen Pferdchen. Ich wollte Dir überhaupt nicht ans Bein pinkeln.
    Aber wenn ich sehe, wie praxisfern dein Vorschlag ist, werde ich doch meine Meinung dazu kundtun dürfen.
    Wenn du einen Jäger findest, der in geschlossenen Ortschaften schießt, kannst du dich glücklich schätzen, den meisten anderen Deutschen wird das nicht so leicht gelingen. Und wenn der putzige Geselle erstmal im Gefängnis sitzt, wird der auch nicht seelenruhig hinter der Katzenklappe warten, bis ihm der Waidmann die Flinte an den Kopf hält, sondern der wird dir den kompletten Schuppen zerlegen und eine Katzenklappe, die nur nach innen aufgeht, stellt für den Schlaumeier auch kein Hindernis dar. Guck dir mal ein paar Waschbären Videos an, die machen oftmals die Klappen nach aussen auf.
    Wenn ich in meine Falle Fleisch oder Katzenfutter stellen würde, hätte ich bestimmt auch schon Hunde und Katzen drin gehabt. Da ich selber zwei Katzen habe, wurde der Köder so gewählt, das er dem WB schmeckt, aber für die anderen Tiere uninteressant ist.
    federfüßige Zwerghühner 0/3; Zwergkrüper 1/2 ; Homo sapiens 1/1 ; Großspitz 1/0

  6. #16
    Avatar von Zwiehuhn_Neuling
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    Zitat Zitat von fradyc Beitrag anzeigen
    Gute Erfolge gibt es mit Katzenklappen, die nur in eine Richtung öffnen. So eine Klappe an z.Bsp. einer Geräteschuppentür oder einer anderen kleinen Räumlichkeit mit Außentür angebracht
    Hi,

    wir hatten Waschbären. Diese haben alles was für sie interresant war und aus Plastik aufbekommen. Ich kenne keine Katzenklappe die denen Stand halten könnte (es sei denn sie haben vergessen daß sie da durch rein kamen weil der Raum so groß ist und ihnen andere Stellen als Ausgang plausibler scheinen),
    Sie gehen auch in ungenutzte Kamine und andere enge Spaten. Einer hat sich im Kompost (vom Kompostwerk ein Haufen, so um die 4-5 Tonnen) eine Art Bau angelegt (eigenlich mehr Gänge gegraben) - anscheinend hat im das Material gefallen.
    Sie fressen alles was fressbar ist.

    Unsere währen auf jeden Fall in die Falle gegangen, man hatte sogar eher das Gefühl daß sie freie Flächen meiden und es nie eng genug sein kann.
    Daher die Falle in den Büschen oder auch einem gerne besuchten Raum aufstellen.

    Gruß Johannes
    0.2 Hund (Podenco) 1.0 Katze (Ungar) versuche Gesund zu werden

  7. #17
    Avatar von wolff56
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    Zitat Zitat von ***altsteirer*** Beitrag anzeigen
    Innerhalb eines befriedeten Bezirks könnte mein Lebenskeiler randalieren; wenn ich nicht mit polizeilichem Auftrag handel, dann lass ich schön die Finger von der Waffe. Jeder klar denkende Waidgenosse übrigens auch! Sonst ist die waffenrechtliche Zuverlässigkeit kassiert bevor der Jägermeister kaltgestellt ist

    Soviel nur kurz zum Rechtlichen.
    Du hast die Situation schön auf den Punkt gebracht!


    Auszug Bundesjagdgesetz (BJagdG)

    § 6 Befriedete Bezirke, Ruhen der Jagd


    Auf Grundflächen, die zu keinem Jagdbezirk
    gehören, und in befriedeten Bezirken ruht die
    Jagd….

    Auszug Jagdgesetz LSA:

    § 7 Befriedete Bezirke
    (zu § 6 BJagdG)


    (1) Befriedete Bezirke sind
    1. Gebäude,
    2. Hofräume und Hausgärten, die an eine Behausung
    anschließen und durch eine Umfriedung
    begrenzt sind,...

    Fast jeder Grundstückseigentümer mit Gebäude und Zaun drum herum dürfte sich da mit seinen Hühnern in einem befriedeten Bezirk befinden.

    § 8 Jagdausübung im befriedeten Bezirk
    (zu § 6 BJagdG)

    …..
    (2) Der Eigentümer oder Nutzungsberechtigte
    von befriedeten Bezirken darf unabhängig von
    jagdrechtlichen Beschränkungen Füchse,
    Steinmarder, Waschbären, Marderhunde, Minke,
    Nutria und Kaninchen fangen, töten und für
    sich behalten. § 228 des Bürgerlichen Gesetzbuches
    gilt entsprechend.

    Nach der Rechtslage ist es durchaus Angelegenheit der Eigentümer oder Nutzungsberechtigten
    von befriedeten Bezirken sich im rechtlichen Rahmen selbst zu helfen.


    (bitte beachten: In jedem Bundesland gibt es Abweichungen.)

    Herzliche Grüße aus dem schönen Fläming
    Bernd

    http://www.zwerg-huehner.de/
    "Wissenschaftler bemühen sich oft, das Unmögliche möglich zu machen. Politiker bemühen sich dagegen oft, das Mögliche unmöglich zu machen."

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