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Thema: Auswahlfutter 2.0

  1. #2761
    Avatar von Jensman
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    Ich schließe mich meinem Vorredner an...

    Ach ja. Ich weiß nicht mehr genau wer letztes Jahr danach gefragt hat - aber ich werde mich "bald" mal an eine Trittklappe für die Ht-Röhren machen, wegen Mäuse - Rattenschutz - so zumindest der Plan.
    Besteht da überhaupt noch Interesse oder eher weniger? Eine Idee dazu hätte ich schon...

  2. #2762

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    Moin!

    Zitat Zitat von Oliver S. Beitrag anzeigen
    ich will dir nicht ausreden, einen Versuch dazu zu machen. Bei der Überlegung sollte man aber folgendes bedenken: Alleinfutter ist extra so konzipiert, dass es eben alleine gefüttert wird und dann dem Huhn alle benötigten Komponenten in exakt der richtigen Menge zuführt. In einer Legehennenbatterie mit gleich alten und genetisch identischen Tieren mag das ja wirtschaftlich effizient sein aber gewährt man dem Huhn Zugang zu anderen Futterquellen oder füttert man selbst noch andere Komponenten, sabotiert man die Bemühungen des Herstellers um eine ausgewogene (Zwangs-)Ernährung.
    Erstmal danke für die ausführliche und sehr informative Antwort. Genau solche Infos hatte ich mir erhofft.
    Zu diesem ersten Teil fielen mir zwei Dinge ein: zum einen, dass man durch die Freilandhaltung dieses Konzept des Alleinfutters ja ohnehin schon sabotiert, vor allem im Sommerhalbjahr. Zum anderen, dass die Spanne der prozentualen Bestandteile verschiedener Alleinfutter ja auch stark schwankt. Ich habe z.B. beim Rohprotein eine Spanne zwischen ca. 10-20% bei unterschiedlichen Alleinfuttern beobachtet.

    Der letzte Punkt hat mich vermuten lassen, dass der "optimale" Bereich eine gewisse Toleranz aufweist. Der erste Punkt hat mich dazu verleitet anzunehmen, dass das Mehr an Tierprotein im Sommer in der Freilandhaltung mit zur erhöhten Legeleistung im Sommer beiträgt. Diese These habe ich ursprünglich aus Jensmans Videofolge 30 und sie erscheint mir schlüssig, da er sie durch eigene Beobachtung belegen kann.
    Daher nun die Idee, gerade im Winter durch zusätzliche Gabe von tierischem Eiweiß die Legeleistung zu erhöhen. Ob man die Fütterung so im Sommer beibehält, hängt ja z.B. vom Auslauf ab und ob die Huhns dort tatsächlich dann viel finden im Vergleich zum Winter.

    Beispiel: Angenommen deine Hühner fressen zusätzlich etwas von relativ proteinreiche Insekten und wollen anschließend ihren Energiebedarf mit Kohlenhydraten oder Fetten decken, dann müssten sie dafür nochmals Proteine aus dem Alleinfutterpellet (mit-)fressen, obwohl sie die gar nicht mehr benötigen. Proteine sind aber eine eher teure (und eher umweltbelastende) Komponente, die man so unnötig verschwendet.
    Daher würde ich bei meiner "Methode" auch kein Pelletfutter wählen, sondern ein Alleinfutter aus einer abwechslungsreicheren Mischung. Ich glaube da sind mitunter auch Pellets drin, aber nicht in der Mehrheit. Könnte aber natürlich gut sein, dass sie jetzt z.B. die Pellets oder pflanzliche Proteinquellen aussortieren wie zuvor schon befürchtet. Aber das muss man ausprobieren, merkt man ja schnell. In diesem Fall wäre das kleine Experiment für mich aber bereits beendet und ich würde Hermetia und Gammarus ebenso wie aktuell die Mehlwürmer nur noch als Snack geben, aber nicht mehr dauerverfügbar. Mehlwürmer würde ich aufgrund des hohen Fettgehalts eh nie dauerverfügbar machen.

    Hinzu kommt, dass sie durch das Fressen dieser Zusatzkomponenten unterm Stich natürlich weniger vom Alleinfutter fressen als vorgesehen und dadurch auch die ganzen anderen Supplemente zu wenig konsumieren.
    Das ist klar, mein Gedanke war halt, dass sie beim Auswahlfutter gar keine Supplemente mehr bekommen - mal abgesehen vom Salz im Wasser - und "wenig" Supplemente immer noch besser sind als gar keine...

    Außerdem habe ich nicht den Eindruck, dass Hühner mit dem Auswahlfutter in jedem Falle mehr Proteine zu sich nehmen als sie es mit Alleinfutter tun würden. (Noch) nichtlegende Hennen oder auch Hähne z.B. fressen nach meinem Eindruck freiwillig eher etwas weniger Eiweiß als Legehennen. Auch im Sommer, wenn sie sich selbst einen Teil ihrer Nahrung im Garten suchen können, bleibt bei mir vor allem die Eiweisskomponente des Auswahlfutters unbeachtet liegen.
    Es gab ein paar Beiträge in den Tiefen des Threads, die vermuten ließen, dass die Hühner bei Auswahlfutter mehr Proteine fressen. Auch das Video von Jensman deutet darauf hin, wenn man vermutet, dass für die gute Winterlegeleistung die tierischen Proteine ursächlich sind.
    Beim letzten Punkt greife ich auf, was ich eben geschrieben habe: ob man das im Sommer so handhabt, hängt vom Auslauf ab denke ich.

    Grüße!

  3. #2763

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    Zitat Zitat von Jensman Beitrag anzeigen
    Ich schließe mich meinem Vorredner an...

    Ach ja. Ich weiß nicht mehr genau wer letztes Jahr danach gefragt hat - aber ich werde mich "bald" mal an eine Trittklappe für die Ht-Röhren machen, wegen Mäuse - Rattenschutz - so zumindest der Plan.
    Besteht da überhaupt noch Interesse oder eher weniger? Eine Idee dazu hätte ich schon...
    Auf jeden Fall!

    Ich werde es ja zunächst mal so machen wie in dem Video auf Youtube mit den grünen Rohren, aber mit Tritt halte ich es für deutlich sicherer!

  4. #2764

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    Zitat Zitat von Zwerghuhnbaron Beitrag anzeigen
    ...

    Es gab ein paar Beiträge in den Tiefen des Threads, die vermuten ließen, dass die Hühner bei Auswahlfutter mehr Proteine fressen. ..
    Nach meiner Beobachtung ist es so, dass Hühner nicht das ganze Jahr über die selben Bedürfnisse haben. Es mag durchaus mal so sein, dass sie, wie du schreibst, zu gewissen Zeiten mehr Protein fressen als im Alleinfutter enthalten wäre (besonders, wenn sie zuvor eine Proteinmangelernährung hatten), es kann aber auch mal andersherum sein. Der Charme der Auswahlfütterung besteht ja gerade darin, dass jedes Huhn individuell das fressen kann, was es zu benötigen glaubt. Da Hühner ja auch in freier Wildbahn wissen, was sie fressen müssen, gehe ich mal davon aus, dass die meisten Haushühner das auch noch hinkriegen.
    Was hältst du von folgendem Vorschlag zu deinem Auswahlfutterexperiment mit Alleinfutterkomponente: Wenn du einen extra Proteinschwerpunkt anbietest, könntest du zum Ausbalancieren auch noch einen extra Kohlenhydratschwerpunkt anbieten. Ich würde dafür Hirse nehmen. Also 1. Hirse, 2. Alleinfutter, und 3. Gammarus und/oder Hermetia. Dann würde ich für den Salzbedarf neben einer Tränke mit reinem Wasser noch eine mit 1% Kochsalz (10g/L), Grit und Muschelkalt anbieten. Ich glaube, so müsste es eigentlich funktionieren

    Wünsche gutes Gelingen
    LG Oliver

  5. #2765

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    Moin,

    danke für die wieder sehr aufschlussreiche Antwort!

    Zitat Zitat von Oliver S. Beitrag anzeigen
    Nach meiner Beobachtung ist es so, dass Hühner nicht das ganze Jahr über die selben Bedürfnisse haben. Es mag durchaus mal so sein, dass sie, wie du schreibst, zu gewissen Zeiten mehr Protein fressen als im Alleinfutter enthalten wäre (besonders, wenn sie zuvor eine Proteinmangelernährung hatten), es kann aber auch mal andersherum sein. Der Charme der Auswahlfütterung besteht ja gerade darin, dass jedes Huhn individuell das fressen kann, was es zu benötigen glaubt. Da Hühner ja auch in freier Wildbahn wissen, was sie fressen müssen, gehe ich mal davon aus, dass die meisten Haushühner das auch noch hinkriegen.
    Ich gehe auch davon aus, dass sie das hinkriegen. Bei den meisten Erfahrungsberichten ist es so, dass sich die Tiere zunächst den Kropf mit dem nun angebotenen Tierprotein vollschlagen. Ob das im Winter eher der Fall ist als im Sommer - wo sie ja mehr Getier im Auslauf finden - habe ich noch nicht herauslesen können.
    Wie gesagt ist ja der Proteinanteil in Alleinfuttern sehr unterschiedlich, 10-20% ist ja eine recht große Spanne und ich denke, dass in den meisten Alleinfuttern nur wenig tierisches Protein enthalten ist. Sicher letztlich auch eine Kostenfrage.
    Daher gehe ich grundsätzlich davon aus, dass ein Alleinfutter nur eine Basis ist, mit dem die Hühner "gut" über die Runden kommen, aber nicht das Optimum darstellt. Dieses Optimum der Mischung - noch dazu individuell nach Tier und Jahreszeit - erreicht man da ja mit der Auswahlfütterung. Wobei man dann auf Zusätze wie Kräuter, Samen, Kleie etc verzichtet, ganz optimal ist es eben auch nicht. Da kommt jetzt auch wieder mein Gedanke mit dem Alleinfutter als eine der Komponenten, quasi das "Beste aus beiden Welten".
    Natürlich ist es dann keine Auswahlfütterung mehr, weil die Anteile der im Alleinfutter enthaltenen Komponenten ein festes Mischungsverhältnis haben. Das nur noch mal zur Klarstellung.

    Was hältst du von folgendem Vorschlag zu deinem Auswahlfutterexperiment mit Alleinfutterkomponente: Wenn du einen extra Proteinschwerpunkt anbietest, könntest du zum Ausbalancieren auch noch einen extra Kohlenhydratschwerpunkt anbieten. Ich würde dafür Hirse nehmen. Also 1. Hirse, 2. Alleinfutter, und 3. Gammarus und/oder Hermetia. Dann würde ich für den Salzbedarf neben einer Tränke mit reinem Wasser noch eine mit 1% Kochsalz (10g/L), Grit und Muschelkalt anbieten. Ich glaube, so müsste es eigentlich funktionieren
    Das ist meiner Ansicht nach ein sehr guter Vorschlag und das werde ich auch so machen.
    Würdest Du da eher Goldhirse oder Dari nehmen?
    Gammarus und Hermetia würde ich beide anbieten, und zwar getrennt.
    Grit und Kalk biete ich momentan in so einer handelsüblichen Mischung (Ida Plus Hühner Mineral-Mix) an und würde das auch beihalten. Allerdings mische ich es derzeit ins Alleinfutter, würde es dann separat geben in eigenem Futterspender.
    Und dann trotz Alleinfutter als Komponente also doch eine Salzgabe übers Trinkwasser?
    Dazu wüsste ich gerne, was denn Anzeichen von Salzmangel und von zu viel Salz sind, um da eine Kontrolle zu haben. Ich finde dazu nichts...

    Hoffentlich machen nun die Baumärkte bald wieder auf, damit ich meine Rohre basteln kann. Außerdem zeichnet sich grad ein Hermetia-Mangel am Markt ab, warum auch immer

    Wünsche gutes Gelingen[/QUOTE]

  6. #2766

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    Zitat Zitat von Zwerghuhnbaron Beitrag anzeigen
    ...
    Würdest Du da eher Goldhirse oder Dari nehmen?...
    Und dann trotz Alleinfutter als Komponente also doch eine Salzgabe übers Trinkwasser?
    Dazu wüsste ich gerne, was denn Anzeichen von Salzmangel und von zu viel Salz sind, um da eine Kontrolle zu haben. Ich finde dazu nichts......
    [/QUOTE]

    Ich würde Goldhirse nehmen. Allerdings nur deshalb, weil ich an Dari hier nicht so leicht komme wie an Goldhirse. Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du ja mal beides versuchen. Meiner bisherigen Erfahrung nach ist Hirse das mit Abstand beliebteste Getreide bei Hühnern. Da Dari ja wohl auch eine Hirseart ist, könnte Dari aber genauso gut gehen. Hast du nicht Lust mal ein bisschen Forschungsarbeit zu leisten und Goldhse gegen Dari antreten zu lassen? Ich wäre begeistert )
    Zum Thema Salz habe ich vor vor fast 5 Jähen hier mal diesen Faden angefangen.
    Darin findest du auch Quellen aus der Fachliteratur. Nur so viel vorweg: Mit Salz vergiften kann man Hühner nach meinen bisherigen Recherchen wohl nur dann, wenn man sie mangels Alternativen dazu zwingst, zu salziges Zeug zu fressen und eine schon ältere, dort zitierte Untersuchung hat ergeben, dass Hühner am besten legen, wenn das Futter 0.5-1% Salz enthält.
    Ich halte es daher so: Wenn etwas für mich nicht versalzen schmeckt, halte ich es auch für die Hühner nicht für zu salzig und bin damit bisher gut gefahren, zumal sie bei meinem Auswahlfutter ja auch immer die Möglichkeit haben, alternativ völlig salzfrei zu fressen oder zu trinken, wenn sie es denn wollen.
    Geändert von Oliver S. (25.02.2021 um 14:48 Uhr)
    LG Oliver

  7. #2767

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    Unsere Hühner bekommen Dari.

    Gerade habe ich gelesen, dass Goldhirse viel Beta-Carotin enthält. Sollte man dies berücksichtigen, wenn man Gammarus ad libitum zufüttert, da diese ebenfalls viel Carotin enthalten?
    Ich hatte hier im Auswahlfutterthread ja schon mal einen Austausch zum Thema Carotin und mich daraufhin entschieden Hermetia in die Auswahl aufzunehmen.
    Viele Grüße
    von Christine
    mit
    0.2 Zwerg-Langshan; 1.2 Zwerg-Seidenhühner

  8. #2768

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    Zitat Zitat von Rosaline Beitrag anzeigen
    Gerade habe ich gelesen, dass Goldhirse viel Beta-Carotin enthält. Sollte man dies berücksichtigen, wenn man Gammarus ad libitum zufüttert, da diese ebenfalls viel Carotin enthalten?
    ...
    Hallo Rosalie,
    da Carotin orange und Goldhirse bestenfalls zart gelb ist, bin ich überrascht, dass Hirse viel davon enthalten soll. Wie viel Carotin ist denn in Hirse und wer sagt das? Außerdem wüsste ich nicht, wo das Problem von beta-Carotin sein soll. Schlimmstenfalls bekäme man von viel Carotin doch gelbe Handflächen und Fußsohlen, wenn ich mich recht erinnere oder bin ich da nicht ausreichend informiert? Grünkohl ist meiner Meinung nach die beste b-Carotinquelle und ich habe noch nie gehört, dass jemand vor Grünkohl gewarnt hätte weil man dadurch zu viel davon bekommt. Ein Problem könnte sich höchstens für Züchter weißen Rassegeflügels ergeben, weil die Federn dadurch einen Gelbstich bekommen. Ich habe mal gehört, dass man in der Bresse extra weißen Mais züchtet, damit Fleisch und Gefieder der berühmten weißen Hühner hübsch hell bleiben.
    Geändert von Oliver S. (25.02.2021 um 16:39 Uhr)
    LG Oliver

  9. #2769

    Registriert seit
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    https://utopia.de/ratgeber/goldhirse...spelzgetreide/

    Ich habe das nicht mehr alles ganz parat. Aber Anfang Januar habe ich in diesem Thread dazu geschrieben. Ich hatte nach Methionin-Gehalt von Gammarus gesucht und bin auf einen ältern Thread hier im Forum gestoßen, den ich hoffentlich damals auch verlinkt habe. Da stand drin, dass Carotinoide zwar für bestimmte Vorgänge bei der Zucht vorteilhaft sind aber in zu großer Menge schädlich für die Leber sind. Darum habe ich entschieden, Gammarus nicht mehr als alleinige Proteinquelle anzubieten.

    Ich versuchs mal zu finden.

    Hier ist es:

    https://www.huehner-info.de/forum/sh...=1#post1963885
    Geändert von Rosaline (25.02.2021 um 16:44 Uhr) Grund: Link zu einem Beitrag gesetzt
    Viele Grüße
    von Christine
    mit
    0.2 Zwerg-Langshan; 1.2 Zwerg-Seidenhühner

  10. #2770

    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Rosaline Beitrag anzeigen
    https://utopia.de/ratgeber/goldhirse...spelzgetreide/

    ... Da stand drin, dass Carotinoide zwar für bestimmte Vorgänge bei der Zucht vorteilhaft sind aber in zu großer Menge schädlich für die Leber sind. ...
    Tja,
    im von dir verlinkten Utopia Ratgeber wird Carotin explizit als gesund angepriesen und ansonsten wird auch viel Unfug geschrieben. Man muss immer schauen, ob die Quellen einen reputablen Eindruck machen. Wenn da nur schwammig von "zu grossen Mengen" geschrieben wird, würde ich darauf erst mal nicht viel geben, denn zu grosse Mengen sind ja von allem schlecht. Man kann sich theoretisch sogar mit zu viel Wasser vergiften.
    Geändert von Oliver S. (25.02.2021 um 16:57 Uhr)
    LG Oliver

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