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Thema: Auswahlfutter 2.0

  1. #2071
    Avatar von Mara1
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    Danke Oliver für deinen ausführlichen Beitrag. Wirklich interessant.

    Dass die Hühner schlechteres Gefieder hatten und mehr Probleme mit Kannibalismus auftraten spricht natürlich nicht für das fermentieren.

    Ich denke als Auswahlfutterkomponente paßt fermentiertes sowieso nicht wirklich, weil man es nicht ständig und unbegrenzt zur Verfügung stellen kann. Es soll doch, wenn es aus dem Wasser raus ist, zügig gefressen werden, weil es sonst schimmelt.

    Frage: Was sind Babcock-Hennen? Ist das eine Rasse, oder sind das Legehybriden?

    Meine Hühner haben letzten Winter fermentiertes Futter bekommen, diesen Winter nicht. So richtig einen auffälligen Unterschied konnte ich nicht feststellen. Aber das fermentierte war auch immer nur zusätzlich, wie ein Leckerchen. Sie haben es sehr gerne gefressen. Auch wenn z.B. Weizen ständig im Spender steht wurde der fermentierte ruckzuck weggefuttert. Und z.B. Gerste mögen sie trocken garnicht, fermentiert wurde Gerste gerne gefressen. Wenn ich mal wieder Zeit und Lust habe, zu fermentieren, werde ich es auch so handhaben: Eine begrenzte Menge täglich, als Ergänzung oder Leckerbissen.

    LG
    Mara

  2. #2072
    Avatar von _0tto_
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    Bei allem Für und Wider des fermentierten Getreides. Irgend etwas positives muss dran sein und nicht nur weil ich es gerne so hätte.
    Was ist mit den vielen Aussagen im Netz, die das Fermentieren befürworten? Haben die alle von einer "Fehlmeldung" abgeschrieben?
    Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Huhns das fermentierte Getreide lieber mögen als das trockene Korn. Bei mir insbesondere, da ich noch einen größeren Vorrat an Hafer habe den ich verfüttern will.
    Vielleicht ist es ja nur, weil das Korn nun eingeweicht ist und den sauren Sud nehmen sie in Kauf?

    Ich gebe den Hühner täglich die gleiche Menge an fermentiertem Getreide (ca. 14% des Gesamtfutters), der Aufwand ist gering und ich habe irgendwie einfach ein gutes Gefühl dazu.

    Beim fermentierten Getreide geht es bestimmt auch um mehr als den Milchsäurebakterien, was ist mit Vitaminen und einer größeren Bekömmlichkeit, die dem fermentierten Getreide ja auch zugesprochen wird.
    Irgendetwas mehr muss ja mit den Körner während der mehrtägigen Einweichphase passieren als nur, dass das Korn Wasser aufnimmt. Der Sud wird wenigstens von Tag zu Tag schleimiger, ergo müssen sich Stoffe lösen und ein Abbauprozess findet statt; Ich denke mal aus der Schale und die besteht aus Zellulose, die die Hühner wahrscheinlich so gar nicht verdauen können.
    Gruß aus der Kalkeifel

  3. #2073

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    Hallo Mara,
    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    ...Ich denke als Auswahlfutterkomponente passt fermentiertes sowieso nicht wirklich, weil man es nicht ständig und unbegrenzt zur Verfügung stellen kann. Es soll doch, wenn es aus dem Wasser raus ist, zügig gefressen werden, weil es sonst schimmelt...
    Genau. Wenn man aus irgend einem Grund die Hühner aber dazu bringen wollte, freiwillig mehr preiswerten Weizen oder Mais zu fressen, könnte man deren Attraktivität durch Fermentation erhöhen. Man müsste diese Komponenten dann halt auch im Wasser liegend anbieten. Ich fürchte nur, die Spatzen werden auch nicht allzu lange brauchen, bis sie kapiert haben, wie man fermentierte Körner unter einer Wasseroberfläche aus einem geeigneten Trog oder Bottich fischt.
    Für Gerste, die ich nicht beprobt habe, mag das Gleiche gelten. Wer Gerste selber anbaut und nicht extra kaufen muss mag durch Fermentation die Chance erhöhen, dieses Getreide freiwillig ins Huhn zu bekommen.
    Da trockene Gerste u.a. aufgrund ihrer Beta-Glucane erwiesenermaßen vom Huhn nicht so gut verwertet werden kann, wäre es interessant herauszufinden, ob mit einer höheren Akzeptanz auch eine Höhere Verwertbarkeit einher geht oder ob man das Huhn eher dazu verleitet etwas zu fressen, was für seine Ernährung nicht so gut ist.
    Höher verarbeiteten Lebensmitteln wird ja auch nachgesagt, dass sie den Menschen dazu verleiten sich falsch zu ernähren.

    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    ...Was sind Babcock-Hennen? Ist das eine Rasse, oder sind das Legehybriden? ...
    ... Ich vermute, Babckocks sind eine Art amerikanischen "Lohmanns"...
    Geändert von Oliver S. (02.03.2020 um 13:32 Uhr)
    LG Oliver

  4. #2074

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    Hallo Haitu,

    Zitat Zitat von Haitu Beitrag anzeigen
    Bei allem Für und Wider des fermentierten Getreides. Irgend etwas positives muss dran sein und nicht nur weil ich es gerne so hätte.
    Was ist mit den vielen Aussagen im Netz, die das Fermentieren befürworten? Haben die alle von einer "Fehlmeldung" abgeschrieben?...), der Aufwand ist gering und ich habe irgendwie einfach ein gutes Gefühl dazu.

    Beim fermentierten Getreide geht es bestimmt auch um mehr als den Milchsäurebakterien, was ist mit Vitaminen und einer größeren Bekömmlichkeit, die dem fermentierten Getreide ja auch zugesprochen wird.
    Irgendetwas mehr muss ja mit den Körner während der mehrtägigen Einweichphase passieren als nur, dass das Korn Wasser aufnimmt. Der Sud wird wenigstens von Tag zu Tag schleimiger, ergo müssen sich Stoffe lösen und ein Abbauprozess findet statt; Ich denke mal aus der Schale und die besteht aus Zellulose, die die Hühner wahrscheinlich so gar nicht verdauen können.
    ... Irgendetwas tut sich da schon und ich würde meinen Hühnern den Dienst auch gern hin und wieder tun. Nur müsste man auch irgendwie feststellen können, dass es ihnen wirklich gut tut. Schlechteres Gefieder, späterer Legebeginn, geringere Futteraufnahme und tendenziell höhere Aggressivität und eher geringere Legeleistung sprechen eher dafür, dass das Futter beim Fermentieren (teilweise?) zu verderben beginnt.
    Vielleicht sind auch einfach noch nicht die richtigen Mikroben für die Fermentation bekannt. Die Japaner haben das Thema Fermentation für ihre Ernährung seit Jahrhunderten intensiver oder zumindest anders erprobt als wir Europäer. Ich arbeite mich da grade ein bisschen ein. Z.B. der Edelschimmel Aspergillus flavus oryzae ist dort besonders geschätzt. Man macht damit Koji, Amazkake, Miso, Sojasauce, Reiswein und noch einige andere Delikatessen. Wenn man aber Reis einfach an der Luft "wild" fermentieren lässt, dann fängt man sich neben dem richtigen Pilz auch leicht alles mögliche andere ein.
    Zum Teil können diese Pilze auch Gifte herstellen. Bei einem Verwandten des japanischen Edelschimmels, einem anderen Apergillus Flavus hat man z.B. die giftigen Aflatoxine entdeckt und die hätte man ja lieber nicht im Futter.
    Bei meinem kleinen Fermentationsversuch waren Weizen und Mais sehr beliebt während Reste vermentierter Hise- und Buchweizenkörner noch bis heute herumliegen. Vielleicht habe ich bei Weizen und Mais zufällig bessere Mikroben erwischt als bei Hirse und Buchweizen.... Einfach Wasser drauf und stehen lassen, ist vielleicht doch etwas zu sehr wie Russisch Roulette. Ich denke bei dem Thema liegt noch vieles Interessante im Dunklen.
    Geändert von Oliver S. (02.03.2020 um 14:16 Uhr)
    LG Oliver

  5. #2075
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von Oliver S. Beitrag anzeigen
    ... Irgendetwas tut sich da schon und ich würde meinen Hühnern den Dienst auch gern hin und wieder tun. Nur müsste man auch irgendwie feststellen können, dass es ihnen wirklich gut tut. Schlechteres Gefieder, späterer Legebeginn, geringere Futteraufnahme und tendenziell höhere Aggressivität und eher geringere Legeleistung sprechen eher dafür, dass das Futter beim Fermentieren (teilweise?) zu verderben beginnt....
    Verderbnis zu verhindern ist eine wesentliche Aufgabe der Fermentation.
    Darum ist man ja auch bemüht von Beginn an der Milchsäurebakterie einen Vorsprung zu verschaffen, die dann wiederum (schnellst möglich) ein Milieu schafft, das es anderen Keimen schwer macht sich zu entwickeln.
    Ein Beispiel ist das Sauerkraut, welches früher gerne mit auf See genommen wurde um dem Vitaminmangel vorzubeugen. Die Kultur im Sauerkraut entwickelt sich spontan.
    Dann, bei der Silage, sind es auch die Milchsäurebakterien die dort arbeiten und die werden nicht zugesetzt, sondern sind in der Atmosphäre überall vorhanden und nur durch walzen wird eine sauerstoffarme Umgebung geschaffen und ihr auch da wiederum einen Vorsprung verschafft, um anderen Fäulnisbakterien das Leben schwer zu machen.
    Nicht zuletzt ist es der Sauerteig in dem diese Bakterien forciert werden.
    Ein Ansatz kann schon alleine nur durch eine offen stehende Mischung aus Roggenmehl und Wasser gelingen.
    Bei richtiger Pflege kann so ein Sauerteig, über Jahre, ohne Geschmacksbeeinträchtigung weitergeführt werden.

    Ich fermentiere jetzt Getreide in der 5.? Woche täglich bei 4 Fermentationstagen. Es sind noch die Nachkommen des ersten wilden Ansatzes. Der Geruch und der Geschmack des Suds ist immer noch frisch. Ich finde sogar, dass er sich verbessert hat in Richtung mild; keine Spur von Fäulnis.
    Allerdings führe ich das neueste Glas auch mit der Hälfte vom Sud des 4tägigen weiter.

    OT:
    So bin ich z.B. auch ein großer Verfechter des ordentlich dicken Altschlammgrundes im Gartenteich, das stabilisiert alles.
    Gruß aus der Kalkeifel

  6. #2076

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    Zitat Zitat von Haitu Beitrag anzeigen
    Verderbnis zu verhindern ist eine wesentliche Aufgabe der Fermentation...
    ... ja, das glaube ich schon. Es gibt nur beim Fermentieren sehr viele mögliche Wege. Man kann ja auch zum Weinmachen sog. Reinzuchthefen und auch beim Joghurt- und Käsemachen ganz bestimmte Bakterien und Pilze verwenden um nicht zu viel dem Zufall zu überlassen. Beim Sauerkrautmachen scheint es nicht so drauf anzukommen, wenn man die richtigen Bakterien z.B. durch reichlich Salzzugabe bevorzugt. Schon beim Brotbacken mit Sauerteig, habe ich mal gehört, achtet man darauf, dass man einen guten Teig möglichst weiter kultiviert und nicht ständig durch einen Zufallsteig ersetzt aber das wirst du sicher besser wissen.
    Beim Getreide ist es doch so, dass es schon durch seinen trockenen Charakter sehr gut vor Verderb geschützt ist. Man muss es nicht durchs Fermentieren noch mehr vor Alterung schützen. Die bessere Verdaulichkeit erreichen die Hühner durch ihre eigene Fermentationsflora die sich vom Kropf bis Kloake nachweisen lässt. Ich sehe da bisher einfach noch keinen Vorteil für unser Geflügel aber ich behalte das interessante Thema gern im Auge und lasse mich auch gern vom Gegenteil überzeugen.
    Geändert von Oliver S. (02.03.2020 um 18:44 Uhr)
    LG Oliver

  7. #2077

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    Auswahlfutter in Zeiten des Coronavirus

    Tja, vieles ist von einen auf den anderen Tag nicht mehr so einfach. Auch an meine Auswahlfutterkomponenten komme ich derzeit nicht mehr zu erschwinglichen Preisen.
    Ich war schon froh, dass ich beim örtlichen Futterhändler überhaupt noch was für meine 20 Hühner bekommen habe: 100 kg Alleinfutter!

    Abbildung Zusammensetzung.
    Alleinfutterzusammensetzung.jpg

    Um meinen Tieren dennoch möglichst lange eine Auswahl zu lassen, habe ich mich zu Folgendem entschieden:

    Zunächst habe ich vom 17.3.20 10:00 h-20.3.20 18:00 noch mal genau gewogen, was sie eigentlich zur Zeit so fressen.
    Ergebnis:
    Gefressen wurden 4950 g in 4 Tagen.
    Pro Tag also 1.238 g und
    pro Huhn und Tag rund 62 g.

    Den Rest holen sie sich offenbar schon aus dem Garten bzw. von dem, was vom Essen unserer 4-köpfigen Familie so übrig bleibt. Dies hält sich allerdings in Grenzen!

    Die aktuelle Zusammensetzung ihres selbst gewählten Futters ist:
    Auswahlfutter vom 17.bis 20.3.2020.jpg

    Nun habe ich mich entschlossen mal probehalber 500 g Alleinfutter pro Tag zusätzlich anzubieten.
    Um das u.U. eher unattraktive Pulverfutter attraktiver zu machen, habe ich es in 500 g Wasser eingerührt und zu einem Brei verarbeitet:
    Alleinfuttermehl.jpg
    Alleinfutter mit Wasser.jpg
    Alleinfutterbrei.jpg

    und in die Voliere gestellt, wo sie es morgen früh finden werden.

    Ich bin schon sehr gespannt, ob es angenommen wird, und falls ja, welche Auswahlfutterkomponenten dafür weniger gefressen werden. Ich hoffe, dass ich so das Auswahlfuttersystem noch etwas länger aufrechterhalten kann. Am schnellsten würde mir die beliebte Hirse ausgehen.
    Wenn Sie weterhin, wie im Moment, ca. 3 kg Hirse in 4 Tagen futtern würden, würde diese Komponente nur noch für ca. 48 Tage reichen!

    Schön, wenn sich die Coronakrise global bis dahin wieder normalisiert hätte aber ich fürchte, die Lage wird erst besser, wenn ein Impfstoff verfügbar ist oder aus einem anderen Grund die Pandemie sicher eingedämmt werden kann und das wird sich vermutlich nicht in 48 Tagen machen lassen.

    Immerhin - ich habe inzwischen Homeoffice und daher mehr Möglichkeiten, auch ab und zu mal nach den Hühnern und ihren Fressgewohnheiten zu schauen.
    Ich bin gespannt, wie sich Legehennenalleinfutterbrei als Auswahlfutterkomponente macht.
    Geändert von Oliver S. (20.03.2020 um 21:19 Uhr)
    LG Oliver

  8. #2078
    Avatar von LadyDzuranya
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    Bestelle doch übers Internet. Da gibt es doch noch 25kg gelbe für knapp 26€ und für rote bezahlt man aktuell 27€.

    0,5 Schwedisches Blumenhuhn, 0,3 Bielefelder Kennhuhn, 0,2 Araucana, 0,1 Sussex, 0,1 Marans und 1 Hans
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  9. #2079

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    ... ich wohne nicht in D und somit kämen pro Sack noch 28 Euro Versandkosten hinzu. Das finde dann schon etwas happig, so dass ich jetzt erst mal das Experimet mit dem lokal angebotenen Alleinfutter mache.
    Aber danke für den Vorschlag. Vielleicht überlege ich es mir später... falls sie die schon gekauften 100 kg Alleinfutter verschmähen.... was ich aber erstmal nicht hoffe!
    Geändert von Oliver S. (20.03.2020 um 22:00 Uhr)
    LG Oliver

  10. #2080
    Avatar von Crazynaddl
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    Oh das ist ja Mist, Oliver. Hier in D gibt es noch alles. Ich habe mich aber auch schnell noch eingedeckt, bevor es Schwierig wird. Ich drück die Daumen, das sie den Brei zusätzlich annehmen.
    LG Nadja
    1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
    0,1 Marans, 0,2 Mixe

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