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Thema: Henne legt nur Windeier

  1. #1
    Avatar von Mary :-)
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    Fragezeichen Henne legt nur Windeier

    Hallo Hühnerfreunde,

    ich frage mich, was mit einer meiner Hennen los ist - ich hab absolut keine Ahnung.

    Es ist eine Bresse-Henne und sie ist 1 Jahr und 3 Wochen alt, hat noch nie gemausert seit ich sie habe (hab sie seit sie 10 Wochen alt war).

    Die Henne legt nur windeier - mal ist die Schale etwas dicker, mal so dünn, dass sie fast gar nicht da ist, aber das letzte "vernünftige" Ei hat sie vor 8 Tagen gelegt, davor und danach nur Windeier und die sind entweder von allein kaputt gegangen (bei vielen wahrscheinlich, so dünn wie sie sind) oder sie hat sie selbst kaputt gemacht und davon gefressen.

    Meine ersten Vermutungen waren natürlich Kalk und Vitamin D, aber von beidem hat / bekommt sie genug. Hab ihr mehrmals VitaminD-Tabletten gegeben, Muschelschalen oder Eierschalen (wenn vorhanden) sind immer im Futter und alle anderen Hühner legen normale und gesunde Eier bei gleichem Futter.

    An Margarine geht sie kaum dran. (2x den Snapel rein und dann nicht mehr angeguckt).

    Futter ist Legemehl und Körner in der empfohlenen Zusammensetzung, Kalk und Steinchen dabei, das frisst sie ganz normal. Zwischendurch Grünzeug und Haferflochen, ist klar. Verhalten ist ansonsten auch normal, also nicht apathisch oder so was.

    Hab sie erst mal separiert (mit Sichtkontakt zu den anderen), weil ich das "Rührei" nicht mehr bei den anderen Eiern im Nest haben wollte. Aber ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich weiß nicht, was ich noch machen kann und das Problem ist seit 1 Woche nach dem ersten "Hühnergeburtstag".(also seit 2 Wochen)

    Die Eierschalen sind dünn bis extrem dünn, aber nicht braun-pustelig (das hatte ich bei ihrer "Schwester" (auch eine Bresse-Henne) im Dezember, die hab ich geschlachtet, weil sie auch einen ganz verklebten Po hatte und das mehrere Wochen, sodass ich vermutet habe, dass sie irgendwas wie Infektiöse Bronchitis haben könnte oder etwas mit gleichen Symptomen. Da hab ich gelesen, dass wahrscheinlich der Legedarm öä schon geschädigt ist und dass man das nicht kurieren könne.) Wären die Schalen nicht so dünn, sähen die Eier / Eierreste ganz normal aus.

    Eine weitere Bressehenne hab ich noch, die legt ganz normale Eier, die anderen Hühner sind Bielefelder und New Hampshire.

    Hat jemand eine Idee, was das sein könnte, was ich machen kann und ob es wieder gut wird?

    Vielen Dank fürs Lesen.
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  2. #2
    Avatar von Orpington/Maran
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    Margarine hilft manchmal bei Federfessen, nicht bei Windeiern, so, wie es sich anhört, hat deine Henne evtl. Calzium Mangel, der nur durch Gabe von Kalzium dura behoben werden kann, oder eine Legedarmentzündung, die mit AB behandelt werden kann, oder man versucht sie durch Stress( neue Gruppe, andere Umgebung) zum Legestopp zu zwingen, damit der Legedarm sich erholen kann, übrigens scheinen Bresse anfälliger zu sein, von meinen 2 Bresse Hennen hat auch eine Rührei gelegt, evtl. kommt es auch daher, dass sie turbomässig viel legen?!
    Geändert von Orpington/Maran (11.05.2016 um 15:07 Uhr)

  3. #3
    Avatar von charlie8888
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    Ich kann nur Klaus Picolyt Calcium Drink über Wochen lang empfehlen!!

    Lese Dir mal durch, es ist wirklich gut!!

  4. #4
    Avatar von Worldspawn
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    Zitat Zitat von charlie8888 Beitrag anzeigen
    Ich kann nur Klaus Picolyt Calcium Drink über Wochen lang empfehlen!!

    Lese Dir mal durch, es ist wirklich gut!!
    Jap! Das Zeug is gut! Von der Verabreichung übers Trinkwasser halte ich jedoch nichts. Einfach die 2EL auf 2 Scheiben Vollkorbrot einweichen, zerschneiden und verfüttern.
    Grüße

  5. #5
    Avatar von Mary :-)
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    Danke schonmal für die ersten Antworten. Die Margarine hab ich deswegen ausprobiert, weil es im Winter hieß "Mangel wegen Winter etc..." und die Hühner nehmen die Margarine dann gerne. Also hab ich gedacht: Calcium bekommt sie genug, Vitamin D bekommt sie, vielleicht fehlt ihr irgendwas, was in Margarine steckt - schadet ja nicht ;-).

    Calcium werde ich ihr erst mal geben, auch wenn sie davon ja schon recht viel bekommt, aber besser vorgekaut, als nix zu sich genommen... ;-)

    Dass Bresse nicht die robustesten sind, hab ich mir schon bei der Geschichte mit ihrer Schwester gedacht und durch das, was ich jetzt sehe, bestätigt sich das noch einmal (und es gibt auch ein Thema "Bresse-Gauloise Henne legt Windeier" im Forum).
    Ja, ich würde auch sagen, dass sie turbomäßig viel legt - was ich hier in den letzten Tagen verzeichnet habe, ist ca. 5 Tage legen und dann 2 Tage Ruhe - fünf Siebtel mal 365 macht dann hochgerechnet 260 Eier im Jahr (klar, Abzug für Mauser und ähnliches geht wahrscheinlich noch runter, außerdem kann ich Eierzahlen normalerweise eh nicht so genau nachhalten!). Das ist eine Legeleistung, die ich noch in Ordnung finde, aber es kommt in die Nähe der Hybriden, wo ich irgendwann mal gesagt habe: Hybriden kommen mir nicht in den Stall (allerhöchstens geschenkt, wenn es gilt dem Tier was gutes zu tun), weil das Tiere sind, sie sich aufgrund ihrer hochgezüchteten (überzüchteten?) Anatomie nicht mehr wirklich wohl fühlen können und ich möchte gerne "Wohlfühlhühner" haben.
    Unter diesem Aspekt muss ich evtl noch mal überdenken, ob ich meinen Bresse-Hahn wirklich behalten will, oder mir lieber einen nicht so Eierleistungsbetonten Hahn (Hahn einer weniger legenden Rasse) besorge, denn ein Hahn ist ja "Zuchttechnisch die halbe Herde"...

    Zum "Klaus Picolyt Calcium Drink" erst mal folgende Frage: Was ist da in welcher Zusammensetzung drin? Das hab ich bisher nicht herausgefunden.

    Die Idee mit dem Legestopp ist mir auch schon mal in den Sinn gekommen. Ihr Legedarm könnte sich erhohlen, mit odentlich Calcium füllen sich ihre Reserven wieder auf, und hinterher geht es ihr vermutlich besser.
    Zum Legestopp fällt mir dann eine Aussage eines Geflügelzüchters aus meinem Verein ein, die ich gerne erst mal diskutieren würde, bevor sie eventuell in meine Handlungsweisen einfließt:

    "Wenn die Tiere im Sommer weniger oder gar nicht mehr legen, ist es am Besten,
    wenn man dann die Mauser einleitet. Dazu füttern Sie einfach nur noch Gerste
    und je schneller das Tier die Federn abschmeißt, desto höher ist seine Legeleistung"

    (bitte steinigt mich nicht dafür, das ist erst mal nur ein Zitat und ich zitiere es deswegen, weil ich dazu Fragen stellen möchte, nicht weil die Aussage ungeprüft in meine Handlungsweisen einfließen lassen will!)

    Da habe ich ein paar Fragen zu:

    1) Früher hat man eine Zwangsmauer durch 14 Tage bis 4 Wochen Entzug von Licht, Futter und Wasser eingeleitet und das ist völlig zu recht verboten. Ich finde diese Vorstellung einfach nur abartig, wer so was tut, sollte erst mal bei sich selbst auf die gleiche Weise eine Zwangsmauser einleiten und wenn er dann noch kann, soll er es bei seinen Hühnern tun.
    Das oben beschriebene Verfahren hört sich deutlich besser an: Das Tier hat Futter, Licht und Wasser. Gerste ist laut meinen Recherchen ein "Diätfutter", deutlich Eiweißreduziert, ähnlich wie ganzer (ungewalzter) Hafer, der wegen seiner Spelzen schwer verdaulich ist.
    Die Frage ist nun, ob das Verfahren mit der Gerste in Ordnung ist, oder auch abzulehnen ist, weil es dam Tier schmerzen bereitet, das Tier eventuell doch Hunger leidet, ...
    Ich möchte unter keinen Umständen ein Tier quälen und deswegen frage ich so genau. Bestimmt habe ich meine Tiere irgendwann schon aus Unwissenheit gequält und weiß das nicht einmal (Anfängerfehler werden nicht besser dadurch, dass es Anfängerfehler sind und niemand macht immer alles richtig), aber wenn ich es durch vorherige Information vermeiden kann, dann will ich lieber einmal zu viel Fragen, als einmal zu wenig.

    2) Dass das mit der Gerste funktioniert, bezweifle ich nicht, schließlich ist das ein Rat von jemandem, der Ahnung hat. Aber hat damit evtl noch jemand Erfahrungen gemacht?

    3) Ist eine Mauser ansteckend? Die Frage mag blöd klingen, aber die Tiere sind ja im gleichen Stall und wenn ein mauserndes Tier eventuell irgendwelche Düfte abgibt, die die anderen auch zur Mauser anregen? Hab noch nie mausernde Tiere überhaupt gesehen, weil meine Hühner bisher nicht gemausert haben, aber so wie man das immer hört, mausern die Tiere in einem Stall meistens gleichzeitig... Ist da was dran?
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  6. #6
    Avatar von charlie8888
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    Zitat Zitat von Mary :-) Beitrag anzeigen

    Zum "Klaus Picolyt Calcium Drink" erst mal folgende Frage: Was ist da in welcher Zusammensetzung drin? Das hab ich bisher nicht herausgefunden.


    Picolyt Calciumdrink
    Ergänzungsfuttermittel für Wachteln & Geflügel
    Zur kurzfristigen Calciumversorgung

    Das Klaus Picolyt ist ein bewährtes und beliebtes Präparat zu allgemeinen und unterstützende Calciumversorgung während der Zucht, Legeperiode oder des Wachstums. Die enthaltenen Mineralien können Wachteln und Geflügel in folgenden Bereichen unterstützen: Wachstum & Federbildung, Knochenaufbau & Mauser, Eierschalenbildung. Besonders gerne wird das Klaus Picolyt gegen Wind- und Brucheier eingesetzt.
    Klaus Picolyt auf einem Blick:

    Unterstützende Calciumversorgung während Legeperiode oder des Wachstums
    Ideal gegen Wind- und Brucheier
    Zur Verabreichung über das Trinkwasser
    Für Wachteln, Hühner und anderes Geflügel

    Bewährte und zuverlässige Qualität

    Klaus Gritsteinwerk ist ein traditionsreicher und Qualitätsbewusster Hersteller im Bereich Futterergänzung. Auf die Markenqualität vertrauen viele unserer Kunden.
    Dosierung

    Eine Verabreichung erfolgt ganz einfach über das Trinkwasser. Als Dosierung halten wir eine Verschlusskappe pro 1 Liter Trinkwasser für angemessen. Bei Mangelerscheinungen sollte das Picolyt als Kur für mind. 14 Tage täglich verabreicht werden. Ansonsten ist eine Beigabe von 2-3 Mal pro Woche ausreichend.
    Alles auf einem Blick

    Analytische Bestandteile:
    Wasser 82 %, Rohprotein 4 %, Rohfaser <0,3 %, Rohfett <0,3 %, Rohasche 12,8%, Llysin 2,8%, Methionin 1,8%, Calcium 4%, Natrium 0,2%

    Zusammensetzung: Calciumchlorid, Natriumchlorid

    Gehalt an Zusatzstoffen je Liter:
    Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: E 672 Vitamin A 100000 i.E., E 671 Vitamin D3 4000 i.E.

    Inhalt: 1.000ml

  7. #7
    Schildkrötenguru Avatar von FoghornLeghorn
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    Warum muß der Mensch sich eigentlich immer einbilden in alles eingreifen zu müssen ?

    @Mary
    Gib deiner Henne Calcium in Kombination mit Vitamin D. Dann legt sie keine Windeier mehr und bekommt auch keine Probleme mit dem Legedarm. Alles andere ist Natur. Wie viele Eier die Henne noch legt, und ab wann sie zu mausern beginnt. Es ist nicht nötig in solche Vorgänge einzugreifen.
    Alle anderen Überlegungen mit Zwangsmauser etc. sind daher völllig unnötig. Mauser ist übrigens auch nicht ansteckend.
    Hühner, auch Rassehühner wurden halt auf Legeleistung gezüchtet, nicht nur die Hybriden.
    Ein Huhn was unbegrenzten Freilauf hätte, und nicht so viele Eier legen müßte, würde seltener bis nie Probleme mit Windeiern bzw. Kalziummangel haben.

    Sabine
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  8. #8

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    @ Sabine

    @ Mary
    Hab das Problem gerade bei 2 Hennen - die Hennen sind 4 und 2 jährig.
    Da es bei den übrigen 14 Hennen keine Problem gibt, bekommen jetzt morgens alle calcium trinkampullen (hatte ich noch im Schrank) ein verrührtes rohes Ei mit Quark und Wasser aufgerührt und darin das Legemehl eingerührt. So dass es eine krümelige feuchte Konsistenz hat.
    Das bekommen jetzt alle morgens zur großen Freude der Hühner seid einer Woche, gestern war das erste normale Ei der älteren Henne im Nest.

    Gruß Birgit

  9. #9
    Avatar von Mary :-)
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    Calcium bekommt sie jetzt seit gestern extra (zusätzlich zum Extra-Calcium im Futter, das es sowieso schon gibt).
    Danke für die Antworten.

    War ein spannender Tag heute...

    Mit Milchprodukten und Hühnern, das ist so ne Sache. Die Einen schwören drauf, die Anderen verteufeln es (weil Hühner Laktoseintoleranz haben)... Ich selbst weiß überhaupt gar nicht, auf welche Seite ich mich diesbezüglich schlagen soll.

    Was Eingriffe in die Natur angeht:
    1. Das Bankiva-Huhn wurde eingefangen
    2. Es wurde gezüchtet
    3. Es kam in Länder, die nicht seinem natürlichen Lebensraum entsprechen
    4. Einige seiner Nachfahren kamen zu mir
    5. Der Auslauf / Stall weist gewisse Begrenzungen auf: Die Hühner schlafen drinnen, immer am gleichen Platz(Stange), laufen nicht kilometerweit...
    6. Die Hühner bekommen Futter von mir, statt es selbst zu suchen
    7. ......................

    Manche dieser Eingriffe folgen aus anderen Eingriffen: 6. ist nötig wegen 2. und 5., Weil die Hühner immer am gleichen Platz und nicht jede Nacht auf nem anderen Baum schlafen brauchts so was wie Kiselgur, manches von 5. wird bedingt durch 3., ...

    Die Frage nach dem "Aufhören mit dem Eingreifen" ist deswegen für mich als Anfängerin eine schwierige. Der Eine sagt so, der Andere so - Ich danke für eure beiden Äußerungen über die Eingriffsgrenzen.
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  10. #10
    Avatar von Wilma12202
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    Hallo!
    Eine unserer Zwerg-Wyandotten hatte auch ein Windeiproblem. Wir waren erfolgreich mit "ImmuStim von allavin" dieses Pulver haben wir täglich über das Weichfutter gegeben, nach 4 Wochen hatte der Spuk ein Ende. Jetzt geben wir es alle 10-14 Tage über das Weichfutter, seitdem keine Windeier mehr.
    Gruß

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