Ergebnis 1 bis 10 von 20

Thema: Hund als Schutz vor Hühnerräubern?

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Selbermachenmüsser
    Registriert seit
    09.03.2015
    PLZ
    97
    Land
    Franggn
    Beiträge
    2.294
    Beim Fuchs bringt der Hund nur was wenn dieser permanent draußen ist, denn der Fuchs ist schlau genug zu erkennen ob der Hund präsent ist oder nicht.
    Beim Marder reicht alleine schon der Geruch von Hunden auf dem Grundstück um dieses zu meiden. Was aber nicht heißt, dass er nicht doch irgendwann zuschlägt. Dazu muss der Leidensdruck (Hunger) dann aber schon sehr groß sein.
    Grüße Chris

    "Wu de Hasen Hoosen hessn unn de Hosen Huusen hessn, do si me derhämm!"

    1,10,1 Marans bk | 0,7,3 Marans sk | 0,3 Marans splash | 0,9 Hybriden | 2,15 japanische Legewachteln

  2. #2

    Registriert seit
    15.11.2015
    Beiträge
    189
    Wie schon gesagt, es ist sicherer mit Hund, aber verlassen kann man sich drauf auch nicht, das heißt Stall muss nachts trotzdem Fuchs und Marder sicher sein.

  3. #3
    Avatar von Crazynaddl
    Registriert seit
    10.02.2016
    PLZ
    17***
    Land
    M-V
    Beiträge
    2.709
    Themenstarter
    Dann haben wir warscheinlich Glück durch den hohen Zaun + Hund.
    An die anderen Tiere im Dorf kommen Marder und Fuchs wohl einfacher ran. Denn gewildert haben die auch dieses Jahr schon ganz schön dolle.

    Der Fuchsbau liegt hier Luftlinie ca. 300m entfernt.
    LG Nadja
    1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
    0,1 Marans, 0,2 Mixe

  4. #4
    Selbermachenmüsser
    Registriert seit
    09.03.2015
    PLZ
    97
    Land
    Franggn
    Beiträge
    2.294
    Wenn der Fuchsbau in der Nähe ist - haben wir hier auch - dann ist es um so wichtiger dass die Luderplätze gut angelegt sind und betreut werden, dann kommt der Fuchs nicht so oft ins Dorf.
    Grüße Chris

    "Wu de Hasen Hoosen hessn unn de Hosen Huusen hessn, do si me derhämm!"

    1,10,1 Marans bk | 0,7,3 Marans sk | 0,3 Marans splash | 0,9 Hybriden | 2,15 japanische Legewachteln

  5. #5

    Registriert seit
    15.11.2015
    Beiträge
    189
    Zitat Zitat von majorlo Beitrag anzeigen
    Wenn der Fuchsbau in der Nähe ist - haben wir hier auch - dann ist es um so wichtiger dass die Luderplätze gut angelegt sind und betreut werden, dann kommt der Fuchs nicht so oft ins Dorf.
    Ein Luderplatz soll aber nur als Kirrung mit ganz wenig Futter(eine Hand voll alle 3 Tage) regelmäßig beschickt werden, um dort Strecke machen zu können, und keine Beseitigungsstelle für sämtlichen Biomüll sein.

  6. #6
    Selbermachenmüsser
    Registriert seit
    09.03.2015
    PLZ
    97
    Land
    Franggn
    Beiträge
    2.294
    Hab ich was anderes gesagt?
    Die Entsorgung von Bio-Müll und/oder gar toten Tieren ist so eine Unart gewisser Zeitgenossen und ist meiner Meinung eh kontraproduktiv.
    Grüße Chris

    "Wu de Hasen Hoosen hessn unn de Hosen Huusen hessn, do si me derhämm!"

    1,10,1 Marans bk | 0,7,3 Marans sk | 0,3 Marans splash | 0,9 Hybriden | 2,15 japanische Legewachteln

  7. #7
    Avatar von Brahma-line
    Registriert seit
    19.06.2015
    Ort
    Süd-Baden
    PLZ
    79194
    Beiträge
    163
    wir haben auch schon immer Hund gehabt, der Mader war bislang zum Glück weder dazumal bei den Hasen und auch zum Glück nicht bei den Hühner aktiv.
    Aber Abends Speere ich dennoch immer zu.
    Der Mensch hat das Warten verlernt, darin liegt das Grundübel unserer Zeit.

  8. #8

    Registriert seit
    29.04.2014
    Beiträge
    5.510
    Den Habicht beeindruckt ein Hund nicht die Bohne. Bei mir wurde ein Huhn 2m neben dem Hund angeflogen und gekillt.

  9. #9
    Avatar von diane
    Registriert seit
    23.04.2010
    Ort
    Villa Kunterbunt
    PLZ
    255xx
    Land
    Schleswig-Holstein
    Beiträge
    1.890
    meine Hunde sind mehr Schutz gegen andere freilaufende Hunde hier als gegen Marder oder Fuchs. Der Marder wohnt hier. Da war noch nie was. Nachts sind aber auch alle Federtiere im sicheren Stall. Der Fuchs hat bei Nachbarn schon mehrfach Gänse, Enten und Hühner geholt, zu uns kommt er nicht. Krähen spekulieren gerne auf Eier, die von den Enten irgendwo "verloren" werden und sie versuchen seit 5 Jahren, sich in meinen 3 alten Ahornen einzunisten. Aber da machen die Hunde so Rabatz, dass ich die Zwille bisher nicht rausholen musste.
    Nur die freilaufenden Dorfköter, die sind die Pest. Mein einziger Verlust in 6-jähriger Hühnerhaltung war durch ein kleines Terrier-Kläffkötermistvieh, der über meinen Zaun sprang, als ich mit den Hunden unterwegs war. Huhn totgebissen, Hund und Halter weg, der feige Sack. Ich habe aber dann doch noch rausgefunden, wer es war. Meine Hunde hatten nämlich den Geruch des fremden Hundes auf unserem Grundstück in der Nase und waren nicht begeistert. Das zeigten sie auch etwa 2 Wochen später, als wir auf ihn trafen.
    Weder Hund noch Besitzer habe ich seitdem jemals wieder in der Nähe unseres Grundstücks gesehen. Mit den Wildtieren kommen wir hier alle gut aus
    Ems, Bolle, Fritte, Ghanndi, Konrad, Kojak.
    1,19 Isis, 1,1 Laufenten, 0,1 Orpi-Ente, 0,1 Sachsenente, 2,11 Wachteln

Ähnliche Themen

  1. cds als schutz vor greifvögeln?
    Von wolfgang-wien im Forum Fuchs du hast das Huhn gestohlen
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 04.10.2014, 13:24
  2. Schutz vor Marder
    Von Meerjungfraumann im Forum Das Hühnerhaus
    Antworten: 26
    Letzter Beitrag: 08.08.2012, 16:48
  3. Johannisbeeren als Schutz?
    Von hühnerfreake im Forum Der Auslauf
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 12.06.2011, 22:55
  4. Schutz
    Von laufente im Forum Gänse
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 04.07.2008, 09:37

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •