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Thema: Federfollikel entzündet

  1. #1

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    Federfollikel entzündet

    Hallo zusammen,

    leider habe ich mit Hilfe der Suchfunktion keine Info zu meiner Frage gefunden. Mein Zwergbahmahahn hat glaube ich einen entzündeten Federfollikel am Fuß (genauer gesagt an einer Zehe). Also da, wo die Feder in die Haut übegeht, ist die Haut im Bereich von ein paar Millimetern gerötet. Wir haben jetzt Betaisodonna draufgetan. Sollte man die Feder ziehen, oder lieber nicht? Passiert sowas häufiger und geht wieder weg?
    Morgen mache ich mal ein Bild

    Liebe Grüße,
    Rebecca
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  2. #2
    genannt Heini Avatar von hein
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    Ich würde erst mal 1-2 Tg. lang beobachten
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

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    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  3. #3
    Avatar von Vamperl
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    Beobachten, den Rest des Gefieders checken und im Blick haben, dass es Federbalgmilben gibt...

  4. #4
    Avatar von Sterni2
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    Kann bei Federfüßigen öfters passieren. Mein Hahn hatte das immer wieder mal. Blutete öfters, dann hinkte er 3 Tage lang .... seither bevorzuge ich weniger Befiederte.

  5. #5

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    Mhh.. also die zwergbrahmas hatten die letzten wochen probleme mit kalkbeinen. Habe alle mit ballistol behandelt (und tue das immer noch fast jeden abend) bei den hennen ist alles wieder gut. Der hahn hat immer noch sehr grobe, zum Teil abstehende schuppen an den füßen. Was kann man denn machen, wenn ballistol nicht weiter hilft?
    @sterni2 mein nächster hahn wird auch garantiert keine federn an den Füßen haben. Es gibt noch so viele andere schöne Rassen
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  6. #6
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von beccalalecca Beitrag anzeigen
    .......... Was kann man denn machen, wenn ballistol nicht weiter hilft?
    ........
    Ballistol wird helfen!

    Nur verstehe, bei Hahn sitzt das doch alles so eng und es muss auch alles erst nachwachsen - keine Bange dat wird wat
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



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