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Thema: Wie lange Licht ?

  1. #11

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    Zitat Zitat von Stallknecht Beitrag anzeigen
    Zudem sind Brahma Steppenvögel.
    Sicher, dass hier keine Verwechslung mit dem Vogel Strauß besteht?
    Brahmas sind ein vom Menschen erschaffenes Kreuzungsprodukt und stammen von verschiedenen Hühnerrassen ab. Und keins davon stammt aus der Steppe.

  2. #12
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    Ab der ersten LW sollten sie 8h Dunkel (aber Wärme durch Dunkelstrahler) haben. Reduziere alle zwei Tage die Beleuchtung um 2 Stunden, dann haste in einer Woche den 8:16h Rhythmus. Das schonende Umstellen schützt vor Federpicken!
    http://www.huehner-info.de/forum/sho...l=1#post757308

  3. #13
    Avatar von 2Rosen
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    Zitat Zitat von Stallknecht Beitrag anzeigen
    Zudem sind Brahma Steppenvögel... ...Mir wurde vom Züchter gesagt dass ich keine Sitzstangen brauche, einfach weil sie da gar nicht hoch kommen...
    Da bietet sich ein möglichst tiefes Einstreu aus Sand an - das Kopf rein stecken ist dann einfacher.

    Da hat Dir der "Züchter" aber einen gehörigen Grizzly aufgebunden.

  4. #14

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    Hallo Stallknecht,

    gute Infos zu Brahmas findest Du hier: http://sv-cochin-brahma-zwerg-brahma.de/

  5. #15
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Themenstarter
    Ist es nicht so dass die Brahma Hühner aus dem Flussnahmen "Brahma Putra" ihren Namen bekommen haben, weil dort in der Nähe ihre einstige Heimat war ? Schaut mal sich das Gebiet also mal auf einer Karte genauer an, dann sieht man den Flussverlauf recht deutlich, ist ja auch ein riesiger Fluss und ansich nicht zu übersehen.



    So und auch wenn ich noch nie im Tibet war, so weiss ich doch, dass das dort oftmals Steppenlandschaft ist. Und auch Gebiete um Nepal herum haben grosse Steppenlandschaften ! Man sieht das ja auch schön an den Farben der Karte, grüner Boden bzw. eine grüne Landschaft sieht halt anders aus und überall dort wo es eine Regenzeit gibt, da gibt es eben in den Monaten ohne grossartig Regen auch nicht viel Grünzeug sondern halt eine Steppe. Nun könnte man zwar sagen dass die Brahma in Europa nach den Weltkriegen fast ausgestorben waren, einfach weil das Futter knapp war und viele Leute sich die Haltung dieser Hühner nicht mehr leisten konnten. In mancher Literatur findet man dann Angaben wie gelungene neue Nachzucht usw. Mag ja sein dass man die Tiere nachzüchten konnte, kann aber auch sein dass man sich eben im Umfeld des Flusses bedient hat und dort dann mit Eiern oder Tieren neu anfing. Dazu weiss ich nichts, aber ich würde es so machen, wenn es hier keine Tiere mehr gäbe !

    Das eigentliche Problem ist ansich doch, sucht man Infos dann merkt man recht schnell dass es zwar wenige Seiten mit Infos gibt, diese aber ansich meist alle untereinander abkopiert bzw. 1 zu 1 übernommen haben. Wenn ich mir Tiere oder etwas anderes anschaffe, dann möchte ich schon wissen was mich erwartet bzw. was ich da bekomme. Wenn ich etwas nicht verstehe, dann kann ich es auch unmöglich der Art gerecht vermehren, halten oder passend mit Erfolg nutzen.

    Also habe ich mich da schon ne ganze Zeit durch das Internet gegraben um vorab zu wissen was ich mir da antue.

    Herkunft

    Das Brahma ist ein Riesenhuhn und hat asiatisch-amerkanischen Ursprungs. Es wurde um 1850 in Deutschland eingeführt. Um 1846 aus Indien, und zwar aus der Gegend des Brahmaputra Flusses von dem sie auch ihren Namen haben. Sie gelten als Kreuzungsprodukt von Cochin und Malaien.
    Die Brahma Lebensweise in der Natur :

    Das Brahma ist ein erstaunlich bewegliches Huhn. 2 Kilometer am Tag und mehr laufen die Tiere gerne, dabei wird ein abwechslungsreicher Boden bevorzugt. Durch das laufen und kratzen auf hartem Boden wie etwa Stein (oder Beton) werden die Krallen an den Zehen kurz gehalten und natürlich abgeschliffen. Auch den Schnabel kratzen und scheren sich die Tiere nach dem essen gerne auf Steinboden oder ähnlich hartem Untergrund ab. Die Tiere suchen dazu extra solche Plätze auf um ihre Schnäbel zu trimmen und damit kurz und scharf zu halten. Aber auch der Fußballen entwickelt sich aufgrund von gehen und laufen auf hartem Untergrund zu einem großen, weichen Polster welcher leicht mit dem klassischen „Bumblefoot“ oder „Hühnerauge“ zu verwechseln ist.

    Überhaupt sind die Beine und Füße sowie Zehen der Brahma hervorragend an das Leben in der Steppe angepasst: Groß, muskulös und robust ist der Laufaparat der Tiere, und sie können damit auch erstaunlich schnell laufen! Durch ihr enormes Gewicht verbrennen die Brahma dabei sehr viel Energie, darum müssen sie auch sehr viel Nahrung zu sich nehmen. Ihr Fleisch- und Knochenaufbau Unterscheidet sich vom Bankaviahuhn, die Muskeln der Brahma wachsen etwa doppelt so langsam wie beispielsweise die der Federfüßigen Zwerge und brauchen dabei einen anderen Fleisch- und Wasseranteil in ihrer Nahrung. Sie haben eine andere Konsistenz und sind auf Ausdauer und Belastung ausgerichtet. Aber auch auf den Knochen und Gelenken lastet großer Druck durch die massigen Körper der Tiere; Futterkalk, Eierschalen oder Muschelgritt wird daher auch von den Hähnen(!) gerne und oft genommen, das stärkt den Knochenbau.

    Wie andere Vögel auch pflegen die Brahma ihr Gefieder durch regelmäßige Sand- und Sonnenbäder, dabei wechseln sie regelmäßig die aufgescharrten Plätze; damit wird ein ansteigen der Parasitenkonzentration vermieden. Sonnenbaden ist wichtig weil das Sonnenlicht (UV glaube ich) Parasiten auf der Haut abtötet wenn sich die Tiere in der Sonne ausbreiten und die Federn auffächern.

    Fliegen können die schweren Tiere mit ihren viel zu kleinen und schwach muskulierten Flügeln nicht, dafür haben sich ihre Beine zu wahren Sprungmaschinen entwickelt: 1-2m und höher springt ein 4-kilo-Brahmahahn schon mal vom Boden weg auf einen Satz. Das ist durch die besondere Anpassung der Beine und Gelenke möglich. Die Beine sind sehr muskulös und diese Muskeln haben doppelt so lange zeit um sich zu entwickeln und sind daher sehr robust.

    Brahma sind sehr selbstbewusste, aktive Tiere welche ein großes Territorium benötigen. Ein Brahmahahn führt 20 Hennen und mehr ohne weiteres in seinem Rudel, mit weniger weiblichen Tieren ist er merklich unterfordert und die Hennen leiden unter zu häufigem Hahnentritt. Manchmal duldet der Alphahahn auch einen Subordinaten „Zweithahn“, welcher im Rudel geduldet wird solange er nicht „aufmuckt“. Die Hennen haben eine Pickordnung, welche wir auch bei den Bankaviahühnern beobachten können. Die Hähne sind jedoch vom Menschen über Jahre auf Kampf gezüchtet worden, was zu einem sehr hohem aggressionspotential der Tiere geführt hat. Ein Brahmahahn kämpft sehr ausdauernd und hartnäckig und es können sich sogar manchmal „Teams“ bilden um gemeinsam zu kämpfen. Diese Rangkämpfe finden nicht nur in der Hahnentruppe statt, sondern auch die Hennen haben im Hauptrudel eine eigene Pick/Hackordung. Hahnentruppen sind in der Natur nichts ungewöhnliches, bei vielen Vögeln (aber auch anderen Tieren wie Delphinen zum Beispiel) bilden sich die verbliebenen männlichen Jungtiere zu kleinen Gruppen zusammen, welche ein erhöhtes Maß an Sicherheit garantieren. Außerdem kommen aus diesen Jungengruppen die Alphatiere der kommenden Jahre, die Jungtiere schärfen in ihren Rangkämpfen ihre Sinne und trainieren ihre Muskeln. Dabei sind Brahma sehr ausdauernd: 2 Hähne können durchaus über mehrere Wochen „durchgehend“ gegeneinander kämpfen! Der große, weiche aber robuste Erbsenkamm der Brahma dient im Kampf als "Stoßstange/Polster/Dämpfer", er soll die heftigen, gezielten Schnabelschläge des Gegners abfedern und entschärfen, auch bei den Hennen, welche erstaunlich rücksichtslos kämpfen. Der Hahn geht in so einem fall dazwischen, er interagiert mit seinen Hennen und sorgt für ein insgesammt „friedliches Betriebsklima“. Nur ein erfahrener Hahn kann diese Aufgabe meistern, Junghähne sind damit hoffnungslos überfordert.

    Der Sporn des Brahmahahnes wächst fast wagrecht und sehr dick und relativ kurz, er wird im Kampf gerne eingesetzt um dem Gegner damit gegen die Brust zu springen, wie bei einem „Bodycheck“ beim Eishockey. Einen Grossteil ihrer Zeit verbringen die Tiere mit der Nahrungssuche im hohen Gras. Auch die Gefiederpflege nimmt viel zeit in Anspruch, zum schlafen ziehen sich die Tiere gerne in Höhlen zurück. Die Brahma haben an die Steppe angepasste Lauffüße und schlafen daher nicht auf Ästen oder Stangen sondern auf dem Boden. Dabei ruhen sie auf ihrem Hock/Gelenk (zw. Metatarsus und tibia) und können so bei Gefahr blitzschnell wie eine gespannte Feder hochspringen. Brahma sind auch Nachts gerne auf Nahrungssuche, im Mondschein gehen sie dann auf Würmersuche und kehren danach zu ihrem Schlafplatz zurück um bis zum Morgen zu schlafen.

    Überhaupt sind die Brahma sehr gute Jäger: sie fangen erfolgreich Jungvögel die aus dem Nest gefallen sind aber auch lebende Mäuse. Die Tiere sind dabei blitzschnell und töten ihre Beute nach dem Fang durch Genickbruch, die Beute wird danach manchmal mit dem spitzen Schnabel zerteilt oder meistens gleich im Ganzen verschlungen.

    Der Fleischanteil der Nahrung liegt mehr als doppelt so hoch wie bei den Bankavia-Hühnern, der Grünfutteranteil beträgt hingegen nur etwa 1/3 der Nahrung, dabei sind die Brahma sehr wählerisch: Salat steht ganz oben auf der Favoritenliste und Brennesseln ganz unten. Trotzdem knabbern vor allem die Küken gerne an den frischen Brennesselblättern, das darin enthaltene Vitamin A+C stärkt so ihre Abwehrkräfte.


    Bei Gefahr verhalten sich die Brahma völlig anders als Bankavia-Hühner: sie bleiben wie angewurzelt stehen und drehen den Kopf schräg nach oben um die Gefahr besser fokussieren zu können, wohl wissend dass sie unbeweglich auch unsichtbar im hohen Gras sind. Der Hahn stößt dabei schrille air-alarm-calls aus, diese unterscheiden sich stark von den ground-alarm-calls. Die Tiere haben ein großes Spektrum an Lauten, und sie setzten diese zur Kommunikation in ihrem Rudel ein.
    Quelle :
    http://tierdoku.com/index.php?title=Brahma_%28Huhn%29

    Ich habe meine Tiere schon einige Zeit beobachtet ! Vieles was in dem Artikel drin steht konnte ich feststellen. Sei es dass sie den Hals schräg nach oben strecken, oder dass sie spunghaft wie eine Feder aufstehen können, die Schnäbel ständig wetzen usw.
    Ich habe ihnen auch versuchsweise eine Stange ins Kükenheim gesteckt, nicht eines wollte da drauf. Da habe ich dann mal so zum Spass drei nacheinander vorsichtig drauf gesetzt, schnell waren sie wieder unten. Ich finde obigen Artikel von der Beschreibung her sehr gut, es passt in meinen Augen alles. Und selbst wenn der Mensch hier und da etwas nachgeholfen hat, die Urtriebe und Instinkte lassen sich NIEMALS ganz unterdrücken, weder bei Tieren noch beim Menschen !

  6. #16
    Avatar von Gagili
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    Meine Brahmas sitzen zum Teil auf der Stange, der andere Teil sitzt aber auf dem Boden, bzw auf der 2.Etage, ganz vorne auf dem Rand. Die Kücken vom letzten Jahr saßen bis zum Frühjahr ganz unten (im Erdgeschoss sozusagen), und sind erst nach und nach auf die 2. Etage hoch. Der Rangniedere Gockel darf noch immer nicht nach oben.
    Im Mondschein waren meine noch nie draußen, egal wie hell der geschienen hat. Sobald es nur ansatzweise dämmert gehen die in den Stall. Hohes Gras mögen sie auch nicht, das wird gemieden.
    Mein Geflügelhof: 7 Brahma, 2 Graugänse und 2 Laufenten machen einträglich die Gegend unsicher... :-)

  7. #17
    Avatar von 2Rosen
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    Es ist sehr lobenswert dass Du Dir Gedanken um Haltung und Herkunft Deiner Tiere machst.
    Trotzdem wirst Du die heutigen Nachzuchten nicht mit den ursprünglichen Formen der Brahmas vergleichen können.
    Unserem Hund werfe ich normalerweise kein halbes Reh vor oder schicke sie zum Jagen obwohl sie vom Wolf abstammt und aus einer Jagdhundlinie ist.
    Küken werden nie beim ersten Versuch auf der Stange sitzen bleiben.
    Da spielt viel die Glucke und/oder das Wiederholen und Nachmachen der adulten Tiere eine Rolle.
    Ich denke die heutigen domestizierten Rassehühner mit ihnen Ahnen und Ursprungsverwandten zu vergleichen hinkt gewaltig.
    Die gesamten Verhaltensweisen die in dem Text beschrieben sind trifft auf nahezu 90% aller nicht überzüchteten Rassehühner zu.
    Allerdings habe ich wirklich noch nicht von nachtaktiven Brahmas gehört.
    Die Halter von Brahmas können da aber sicher mehr zu schreiben, ich bin kein Freund von schweren belatschten Rassen.
    Licht gab es da im Brahmaputra-Delta nachts sicher nicht

  8. #18

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    Ich finde es auch gut, dass der Themenstarter sich ausführlich informiert. Das ist nicht immer selbstverständlich.
    Aber um zur Ursprungsfrage zurückzukehren: ob Steppe, Wald oder Steppenwald - Nacht und damit dunkel wird es überall früher oder später. Sprich eine ganz normale Nachtruhezeit ohne Licht kannst Du bedenkenlos einhalten.

  9. #19
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Unserem Hund werfe ich normalerweise kein halbes Reh vor oder schicke sie zum Jagen obwohl sie vom Wolf abstammt und aus einer Jagdhundlinie ist.
    Als ich Ende Februar auf meiner Wiese war und an dem Stall schraubte, da kam mit purer Eleganz und grossen Sprüngen ein Reh daher geflitzt. Dahinter 2 Schäferhunde und ein Bernhardiner. Der Abstand betrug ca. 80-100 Meter und das Reh entkam zum Glück. Der erste Hund wäre auf der Strasse dann fast vor ein Auto geknallt, dann verloren sie wohl die Fährte, schnüffelten etwas und liefen langsamer zurück. Ich bin mir sicher dass keiner den Hunden gesagt hat, dass sie das Reh jagen sollen. Dennoch taten sie es, ein Urinstinkt halt. Und ich denke auch, dass gerade Hunde teilweise extrem verzüchtet wurden. Bei mir gibt es nur die Küken, keine Elterntiere ! Sie können sich also nichts abschauen und dennoch tun sie alle das was in ihren Genen liegt von ganz alleine. Ich denke man kann an der Grösse oder Farbe drehen, mann kann sie ruhiger oder angriffslustiger machen und sicherlich noch so einiges mehr. Mann kann sie aber nicht komplett vom Steppenhuhn in ein Haushuhn umkreuzen. Man kann also nur einige Gegebenheiten einkreuzen und der Brahmaurinstinkt bleibt dennoch immer da.

    Aber da das jetzt alles sehr weit vom Thema abweicht komme ich mal zurück zum Ursprung, ich werde die Küken am Wochenende umziehen lassen und dann das Licht ab 21 Uhr per Dimmer ausschalten und mich dann mal draussen auf den Hof stellen, um zu hören was da oben dann abgeht.

    Wenn sie später auf der Wiese sind, haben sie eh kein künstliches Licht mehr, da es dort ja keinen Stromanschluss gibt.

    Was die Sonne angeht, klar geht die immer unter. Nur soweit ich weiss brauchen Hühner nur 7 Lux um super sehen zu können. Das schafft der Mond an den meisten Tagen sicherlich auch.

  10. #20
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    In dem Artikel ist aber viel literarische Phantasie eingeflossen, schöne imaginäre Bilder. Ist zwar nett zu lesen, aber so wahnsinnig große Strecken legen die Hühner in Asien auch nicht fort. Im Gegenteil, deren Aktionsradius ist eher ziemlich eingeschränkt, wenn man Videos aus Asien sieht. Auch wirst Du im Ursprungsgebiet kein Huhn finden, das mit den Brahmas der westlichen Welt zu vergleichen ist, das gleiche gilt für die Langshans. Die wurden erst durch Kreuzungen oder gezielter Selektion zu dem, wie man sie heute kennt. Selbst die Cochin-China bzw. Shanghai Chickens sehen in den Ursprungsgebieten heute ganz anders aus.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Brahma_chicken

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