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Geändert von hein (28.03.2016 um 17:04 Uhr)
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
"Es hat keinen Wert" bei uns ist dieser Satz auch genauso gemeint! Es geht hier nicht um die Wertigkeit des Tieres sondern um die Wertigkeit ob helfen oder heilen eine Chance haben ohne z. B. das Tier zu quälen!
(Randbemerkung) - auch bei manchen Menschen würde ich mir diese Wertigkeit wünschen um sie z. B. von ihren Schmerzen oder Leiden erlösen zu können
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
1,8 Vorwerk, 0,2 Araucana, 0,1 Bielefelder Kennhuhn, 0,1 Zwerg-Niederrheiner birkenfarbig, 0,4 liebevolle Mixe, 3,24 Lakenfelder
Ich habe auch schon irre viel Kohle in meine Tiere gesteckt. Das kann man nicht von jedem verlangen. Ein Hähnchen, das 4 Wochen später im Ofen gelandet wäre noch aufwändig mit TA therapieren erscheint mir auch nicht ganz sinnvoll. Sie hat es erlöst. Eben 4 Wochen vor dem geplanten Termin. Wo ist das Problem? Hätte ich gewusst, dass mein Karnickel nicht mal ein halbes Jahr nach der 370 € teuren OP plötzlich tot im Garten liegt, hätte ich mir dieses Geld gespart und das Tier so lange hüpfen lassen, bis es auffällig geworden wäre. So, nun könnt ihr mich steinigen!
Nicht nötig. Ich zumindest verstehe voll und ganz daß man nicht therapiert, wenn es keinen Sinn macht. Sinn und Geldwert sind bei mir aber zwei grundlegend unterschiedliche Dinge. Sobald ich eine Chance sehe, ein Leben zu erhalten wird der Lebenswille unterstützt. Ich glaube so drücke ich es am besten aus. Hat ein Tier aufgegeben, wird es ohne Therapieversuch erlöst. Schlagen Therapieversuche fehl, wird auch erlöst. Aber zwischen gleich erlösen und endloser Therapie gibt es viel was man versuchen kann. Man muß halt rechtzeitig erkennen wo die Grenze zwischen Sinn und über's Ziel hinausgeschossen liegt.
Und wegen dem Kaninchen... Hinterher ist man immer schlauer. Das konntest Du vorher nicht wissen.
Der kleine Hahn war erst 4 Wochen alt. Wir haben früher auch selbst geschlachtet, aber kein Hahn ging da bevor er 6-8 Monate alt war. Sicher kann ich nur für mich sprechen, aber diese Zeit hätte er bei mir bekommen. Sicher hätte ihn auch dann noch der Habicht erwischen können oder der Fuchs oder oder oder....![]()
1,8 Vorwerk, 0,2 Araucana, 0,1 Bielefelder Kennhuhn, 0,1 Zwerg-Niederrheiner birkenfarbig, 0,4 liebevolle Mixe, 3,24 Lakenfelder
Da muss nichts gedreht werden!
Der Hahn war verletzt und wurde erlöst und fertig!
Was Du machst oder dann machen würdest, das ist dein Problem - selbst wenn Du den Hahn mit ins Bett nehmen würdest.
Es sind Gott sei dank nicht alle so verrückt und wollen das Leben um jeden Preis erhalten und wenn da auch klar und deutlich steht, das er keine Schmerzen hatte - sorry, auch das kann auch keiner zu 100% sagen und wissen! Fest steht er war verletzt und es musste was gemacht werden. Und es wurde was gemacht und kein leiden verlängert oder geduldet!
Und das gehandelt wurde, das ist doch das Wichtigste
Und kein Mensch ist berechtigt jemanden daraus einen Vorwurf zu machen
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Und ich hätte den Hahn auch erlöst.Punkt.
------------------------------------> Grüßli Kerstin
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Blümchen-Hühneralarm
Das ist deine Meinung! Und das ist ja auch ok!
Ich selber würde oder hätte den Hahn erst einfach mal so laufen lassen und mind. 2-3 Wochen abwarten. Denn in der Natur heilt vieles von selbst!
Aber auch das ist MEINE Meinung!
Aber ich akzeptiere auch jede andere Meinung und jeder Anderer sollte es auch akzeptieren - eben so lange ich oder derjenige nicht tierquälerisch tätig oder nicht tätig ist oder wird
Nur wenn man hier jemanden extreme Vorwürfe macht nur weil er ein krankes Tier erlöst hat, das kann ich nicht akzeptieren und auch nicht verstehen
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
VOR ALLEM: Es war Ostern!
Da wäre das Leiden über Tage in Kauf genommen worden, bevor qualifizierte (?) Hilfe möglich gewesen wäre.
Fakt ist, das Bein war gebrochen.
Daher gehe ich mal schon von Schmerzen aus.
Ich hatte nur 2x gebrochene Arme, 1x Mittelhandknochen. Nie ein Bein. Tat schon weh, bis das wieder richtig gerückt und stabilisiert war.
Wenn ich mir vorstelle 3 Tage, ...
als Mensch hatte ich ja das Wissen, dass die Schmerzen vorübergehen, als Huhn,....
lg
Willi
Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.
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