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Ich finde ja auch, dass dieser Thread nur dazu dienen kann, Neid bei den Nichtdürfern zu erzeugen.Original von lolo
muss überhaupt wer
wie zynisch so eine frage
macht mich nur fertig...
Irgendwie nicht so richtig hilfreich das ganze.
Was solls - auch mit sowas muss man leben lernen
Lärm beweist gar nichts. Eine Henne, die ein Ei gelegt hat, gackert, als sei es ein Planet. :P(Marc Twain)
Nicht nur nicht hilfreich, sondern schon charakterlich unterste Schiene (wenns sich so verhält). Jedes auf Grund dieser beknackten Regelung eingesperrte Federtier ist eines zu viel. Wer sich mit den betroffenen Leuten solidarisch erklärt, der erklärt sich sich letztlich auch mit den Tieren solidarisch.Original von witte5
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Ich finde ja auch, dass dieser Thread nur dazu dienen kann, Neid bei den Nichtdürfern zu erzeugen.
Irgendwie nicht so richtig hilfreich das ganze.
Wer hingegen meint mit "Ätsch! Ich brauch' nicht aufzustallen!" sein eigenes Ego pflegen zu müssen, der hat angesichts dieser Einstellung nicht nur vielleicht ein paar bedauernswerte Tiere (trotz Freilauf) im Garten, sondern zuvorderst eine gewaltige Meise unter'm Pony.
Aber solch perfide Absichten mag ich in diesen Thread nicht hineininterpretieren wollen bzw. es sträubt sich mir, diese Möglichkeit überhaupt in Betracht zu ziehen.
Würd' ich widersprechen wollen: Muss man ganz sicher nicht mit leben lernen. In manchen Fällen ist "Lernverweigerung" geradezu eine (charakterliche) Auszeichnung..Original von witte5
Was solls - auch mit sowas muss man leben lernen
Gruß,
Werner
Ich muß nicht einstallen und für den Fall habe ich auch Volieren.
Mir tun alle Leute leid, die einstallen müssen und es ärgert mich auch.
Wenn ich Seehofer im Fernsehen sehe könnte ichund kann mich nicht zurückhalten schlimme Schimpfwörter in den Mund zu nehmen.
@ Werner
ich glaube auch nicht , daß jemnd so denkt "Ätsch ich muß nicht..." Derjenige hätte dann ganz andere Sorgen
dehöhner
Das sehe ich ja exakt genau so..Original von dehöhner
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@ Werner
ich glaube auch nicht , daß jemnd so denkt "Ätsch ich muß nicht..." Derjenige hätte dann ganz andere Sorgen
dehöhner
Gruß,
Werner
Ach weißt du Werner - ich wollte der Jungend hier im Forum nicht gleich eins aufn Deckel geben und habe versucht, meine Meinung zum Thema durch die Blume kund zu tun
Ob man das jetzt so tiefgründig sehen muß, dass gleich diejenigen welche schlechte Halter sind oder Charakterschweine... also ich weiß nicht....
Unabhängig davon bin ich auch nicht frei von niederen Gedanken. Mit anderen Worten: Ich werde grün vor Neid, wenn ich dauernd aufs Brot geschmiert bekomme "ich darf, ich darf, ich darf.."
Ein wenig Ätschibätsch schwingt in diesem Thread mit, der meiner Meinung sowieso in die Umfragensparte gehört.
Und wie weit ich nun wirklich lernwillig bin, sei ja noch dahingestellt.....
Lärm beweist gar nichts. Eine Henne, die ein Ei gelegt hat, gackert, als sei es ein Planet. :P(Marc Twain)
Moin
Also ich habe auch auf die Frage geantwortet.
Allerdings habe ich auch deutlich klar gemacht das diese Regelungen doch sehr fragwürdig sind in der Beurteilung wer laufen lassen darf und wer nicht.
Ich denke mal schion das so ziemlich jeder weiß das mit dem KLEINEN Gewässer die Nordsee gemeint ist und die kann ich sehen.
Mir tut jeder Leid der einsperren muß.
Außedem kann ich überhaupt nicht nachvollziehen das der Bodensee Schwierigkeiten hat und die Nordsee offensichtlich immun ist.
Deswegen ziehe ich mir den Schuh nicht an von wegen Charakter...
Geidi
RE: Wer muss NICHT einsperren?
Das einzige was eingesperrt gehört sind die Politiker am besten alle.Vieleicht wirds dann besser.Das wäre doch Perfekt
Oliver
Wer hingegen meint mit "Ätsch! Ich brauch' nicht aufzustallen!" sein eigenes Ego pflegen zu müssen, der hat angesichts dieser Einstellung nicht nur vielleicht ein paar bedauernswerte Tiere (trotz Freilauf) im Garten, sondern zuvorderst eine gewaltige Meise unter'm Pony.
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also ich hab mir das jetzt drei mal durchgelesen, ich konnte bei keinem der user dieses irgentwie rauslesen.
ich denke nicht das hier überhaupt jemand so denkt...
viele sind doch hier die sich wirklich einsetzten was gegen stallpflicht zu unternemen... auch wenn man das nicht an die große glocke hängt....jeder ein bisschen und so wie er kann, gemeinsam sind wir nur stark.
lieben gruß
Solange Menschen Denken, dass Tiere nicht fühlen; solange müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Es ist wie während der Inquisition: Jeder der zur Hinrichtung auf den Marktplatz kam, dachte nur "gut dass ich nicht dran bin" denn das eigene Bewußtsein signalisierte nur zu gut "hier geschieht Unrecht" und "es hätte auch mich treffen können". Aber anstatt sich mit den Delinquenten zu solidarisieren, wurde passiv zugeschaut und sich am eigenen Glück erfreut.
Was hat sich in den Jahrhunderten bis heute geändert?
NICHTS!
Es geschieht weiterhin massives Unrecht! Den Tieren und den Menschen gegenüber. Anstatt die Macht und die Solidarität von 90% der glücklichen Hühnerhalter gegenüber den armen, vergewaltigten Tiere und deren Halter zu erfahren, passiert....... nichts!
Der Mensch bleibt durch die Jahrhunderte immer gleich.
Ansonsten wäre ein Shakespeare auch nur ein Relikt vorkultureller Entwicklungsgeschichte.
Thomas
@Thomas,
das wäre mir ein bisschen zu verallgemeinert . Nicht jede Hinrichtung war nach geltenden Recht unrecht. Man könnte das ganze Thema ziehen von Obrigkeitshörigkeit, Blockwartmentalität und Machtmißbrauch.
Der Staat hat seine freiwilligen Denunzianten. Er hat seine in Auftrag gegebene Forschungen, die selbstverständlich Industriepolitisch Interessenorientiert sindund er hat sein Machtmonopol und wir ?
Wir haben nur unsere Hühner.
Zitat: " wir müssen die Kurve der Dummheit flachhalten "
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