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Thema: Was mit dem Erpel während der Brut/Aufzucht machen

  1. #1
    Avatar von Gänsesusi
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    Was mit dem Erpel während der Brut/Aufzucht machen

    Hallo,

    Ich habe heuer leider nur ein Pärchen Sachenenten. Die Ente legt mittlerweile und wird dann auch brüten. Während dieser ZEit und vor allem solange die Küken klein sind ist der Erpel dann alleine. Ich habe mir überlegt, ob ich noch ein Pärchen dazunehme, dann könnte ich später eine Erpelgruppe extra halten. Allerdings frage ich mich ob die Erpel sich miteinander verstehen wenn die Enten noch dabei sind (und gerade Eier legen)

    Danke.

  2. #2
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    Warum willst Du den Erpel trennen? Ich habe 4 Erpel und 10 Enten laufen und der Nachwuchs läuft vom ersten Tag an in der Herde mit und wird von den Erpel in der Regel ignoriert und die Enten kümmern sich in Gemeinschaft um die Kleinen.

    Letztes Jahr blieb ein Küken beim Nachlaufen hinter seiner Mama im hohen Gras hängen, da ging eine Ente hin (nicht die Mama-Ente und auch keine, die bereits gebrütet hat) und hat ihm rausgeholfen.

  3. #3
    Avatar von Hunnenvolk
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    Gibt bei uns auch keine Probleme, wie bei Dojan gibt es da keinerlei Interesse von Erpelseite. Auch wenn die jungen Erpel groß und geschlechtsreif werden gibt's keinen Stress, sie haben aber auch genug Platz um sich Notfalls aus dem Weg zu gehen und mehrere Bademöglichkeiten.
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
    www.wildvogel-rettung.de
    www.rgzv-cimbria.de/h5n8

  4. #4

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    Hallo Gänsesusi,

    ich habe deine Frage aufgrund der ersten drei Sätze anders verstanden.

    Erpel sind häufig rabiate Gesellen. Ich würde eine weitere Ente dazu nehmen.
    Ich halte deswegen die Enten 1.2, allerdings Warzenenten.

  5. #5
    Avatar von forstgarten
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    Habe bei Laufenten und Dt. Pekingenten den Erpel immer getrennt gehalten, sobald die Küken schlüpfen.
    Denn Erpel schleudern die Kleinen zu gern am Hals, das tut denen gar nicht gut

    Warzenerpel hingegen sind kein Problem. Ganter sowieso nicht, die gehören immer zur Familie
    Früher Vorwerkhühner, heute Zwergteckel

  6. #6
    Avatar von Gänsesusi
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    Ich habe sie letztes Jahr zuerst nicht getrennt und beobachtet. Er mag die Kleinen leider nicht, es ist da so, wie fortgarten es beschreibt. Das ist mir zu gefährlich. Daher trenne ich sie lieber. Letztes Jahr hatte ich aber noch eine zweite Ente, daher war das nicht so ein Problem. Es sind Sachsenenten...

  7. #7
    Avatar von conny
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    Lieber eine zweite oder sogar dritte Ente dazuholen. Einen weiteren Erpel halte ich nicht für angebracht, das gibt nur Reibereien.

    LG Conny
    Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben





  8. #8
    Avatar von Gänsesusi
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    Ich habe gelesen, dass die Erpel, wenn es nur Erpelgruppen sind, sich vertragen können. Aber vermutlich ist die Zeit, in der sie dann mit den Enten zusammen leben sollen, zu unruhig, weil sie sich gegenseitig als Konkurrenten sehen?

  9. #9
    Avatar von LittleSwan
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    Ich hatte die Frage dahingehend verstanden, was mit dem einzelnen Erpel insbesondere während der Brutzeit wird. Ob er dann nicht arg allein ist.

    Beii uns stellt sich die Frage nicht. Wir haben Flugenten, Laufenten und Rouen Clair. Die laufen zur Zeit bunt gemischt. Wenn da mal die eine oder andere Ente brütet, ist immer noch genug Gesellschaft. Ich sehe ganz andere Probleme (bunte Mixe) auf mich zukommen.

    Aber vielleicht hat ja noch jemand Ideen zu diesem Aspekt der Frage.

  10. #10
    Avatar von Gänsesusi
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    Das Problem bei mir ist auch, eine einzelne Ente zu bekommen. Und ich habe ja keine anderen Enten leider. Eine Idee wäre noch, dass ich die ersten Eier ausbrüte und wenn die Ente dann das zweite Mal legt und brütet, kann ich dem Erpel schon andere Gesellschaft geben. Das Problem dabei ist nur, dass ich dann keine Hühnerküken ausbrüten kann. Aber ich denke, das wäre die beste Lösung.
    So wie LittleSwan sagt, werden sie sich ja sonst mischen und Mixe entstehen...

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