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Thema: Bilder Eurer Gluckenställe, Ideen, Kritik

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

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    hier noch ein paar Bilder von letztem Jahr und somit eher ungeeignet:

    IMG_0521.JPGIMG_0528.JPG

    und so eine Schüssel hält alles/alle aus:

    IMG_0483.JPG

    VlG Tiffani

  2. #2
    Avatar von Hobbyhuhn2013
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    Vielen Dank für die vielen Bilder und Tipps! Ihr seid super!

    Einen Omlet habe ich mir auch schon überlegt gehabt, nur bin ich mir unsicher wegen der "Stangen" im Boden - das ist für die Kükis ja sicher nicht so doll, oder? Thusnelda, legst Du dort dann ein Stück Pappe drüber, ein Brett o.ä.? Sonst flutschen die Kükis gleich nach dem Schlupf ja dort hinein
    LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen

  3. #3
    Avatar von elja
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    ich habe letztes Jahr mehrere Aufzuchten mit Glucke in genau so einem Omlet gehabt. Den "Gitterrost" nehme ich komplett raus und streue auf der darunter liegenden Kotwanne ein.
    Brüten lasse ich in einer Katzentransportbox. Die sind nahezu ebenerdig und können, falls notwendig, zu gemacht werden.
    Die Transportbox steht in einer leeren Pferdebox, die mit Gummimatten ausgelegt ist. Auf den Gummimatten sind Heu und grobe Späne als Einstreu. Um die Box ist eine kükensichere Umzäunung, so dass etwa 1-1,5 qm Platz ist. Sobald die Glucke mit den Küken aufsteht, tausche ich die Box gegen eine frisch eingestreute. Dort bleiben die Küken je nach Wetter 3-7 Tage. Danach erfolgt der Umzug nach draußen. Bei meinen Zworpilies (sie sind nicht die sportlichsten) musste ich beim Omlett die erste Woche noch ein Brettchen hinlegen, damit die Kleinen aus dem Omlett raus und wieder rein kamen. Die Omlet-Variante hat sich bei mir letztes Jahr sehr gut bewährt.
    Der Auslauf des Omlets wird vor der ersten Brut noch umgestaltet. So kann man ihn nicht ordentlich sauber machen.
    Für das Futter nehme ich die erste Woche ganz flache Kunststoff-Campingteller. Sie sind nicht rutschig und eigenen sich wunderbar. Die Futterteller stehen in einem nicht eingestreuten Bereich (geht wunderbar durch die Gummimatten), als Tränker nehme ich die, in die man eine Plastikflasche einschrauben kann. Selbst für die kleinsten Zwerge (18 gr) sind sie nicht zu hoch und so, dass darin auch keins ertrinken kann. Sobald alle Küken sicher trinken und ein bisschen hopsen können, stelle ich die Tränke erhöht. 3-5 Tage dauert das bei mir ab dem ersten geschlüpften Küken.
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  4. #4
    Avatar von Hobbyhuhn2013
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    Zitat Zitat von elja Beitrag anzeigen
    ich habe letztes Jahr mehrere Aufzuchten mit Glucke in genau so einem Omlet gehabt. Den "Gitterrost" nehme ich komplett raus...
    Ach, das geht?? Na super! Danke für die Info!!!

    Zitat Zitat von elja Beitrag anzeigen
    ... und streue auf der darunter liegenden Kotwanne ein.
    Brüten lasse ich in einer Katzentransportbox. Die sind nahezu ebenerdig und können, falls notwendig, zu gemacht werden.
    Die Transportbox steht in einer leeren Pferdebox, die mit Gummimatten ausgelegt ist. Auf den Gummimatten sind Heu und grobe Späne als Einstreu. Um die Box ist eine kükensichere Umzäunung, so dass etwa 1-1,5 qm Platz ist. Sobald die Glucke mit den Küken aufsteht, tausche ich die Box gegen eine frisch eingestreute. Dort bleiben die Küken je nach Wetter 3-7 Tage. Danach erfolgt der Umzug nach draußen. Bei meinen Zworpilies (sie sind nicht die sportlichsten) musste ich beim Omlett die erste Woche noch ein Brettchen hinlegen, damit die Kleinen aus dem Omlett raus und wieder rein kamen. Die Omlet-Variante hat sich bei mir letztes Jahr sehr gut bewährt.
    Der Auslauf des Omlets wird vor der ersten Brut noch umgestaltet. So kann man ihn nicht ordentlich sauber machen.
    Für das Futter nehme ich die erste Woche ganz flache Kunststoff-Campingteller. Sie sind nicht rutschig und eigenen sich wunderbar. Die Futterteller stehen in einem nicht eingestreuten Bereich (geht wunderbar durch die Gummimatten), als Tränker nehme ich die, in die man eine Plastikflasche einschrauben kann. Selbst für die kleinsten Zwerge (18 gr) sind sie nicht zu hoch und so, dass darin auch keins ertrinken kann. Sobald alle Küken sicher trinken und ein bisschen hopsen können, stelle ich die Tränke erhöht. 3-5 Tage dauert das bei mir ab dem ersten geschlüpften Küken.
    Danke für die vielen Tipps - allmählich formt sich vor meinem inneren Auge ein Bild
    LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen

  5. #5
    Avatar von Hobbyhuhn2013
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    hmmm, ich schaue hier gerade Kaninchen- und Hühnerställe zum Kaufen an: die sind ja bei vielen Modellen mit der "Wohnebene" oben - eigentlich schön und nach unten hin nicht so kalt. Aaaaber: da muss man doch ein wenig Sorgen haben, dass die Küken beim Runterlaufen nicht abstürzen, oder?
    LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen

  6. #6
    Avatar von melachi
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    Wegen des Runterfallens brauchst du dir keine Gedanken machen. Die Kleinen nehmen ihre Flügelchen zu Hilfe und die Verletzungsgefahr ist extrem gering, wenn sie nicht auf scharfe Kanten fallen oder sich in irgendwelchen Ritzen einklemmen können. Sorgen machen musst du dir über das Hochkommen der Küken.

    Hühnerleitern erschließen sich den Küken nicht. Sie laufen dorthin, wo sie der lockenden Glucke am nächsten sind, und das ist nicht das untere Ende einer Hühnerleiter. Eher versuchen sie, dort wo sie die Glucke verorten, nach oben zu springen um sie zu erreichen. Ansonsten setzen sie sich unter der Glucke auf den Boden und werden kalt, vor allem wenn die Glucke bereits mit der schneller lernenden Fraktion im Stall hockt und nicht mehr rauskommt.

    Es ist dann übrigens keine Lösung, die Küken täglich per Hand in den Stall zu setzen, denn dann glauben sie bald, das dies der normale Weg in den Stall ist und lernen es nie. Besser ist dann ein Hühnerleiter-Training, bis es alle begriffen haben.

    Aber den ganzen Zirkus und die Sorgen kann man sich sparen mit einem ebenerdigen oder fast ebenerdigen Kükenstall. Wenn die Küken die sitzende Glucke dann von außen nicht nur hören, sondern auch sehen können, kommen sie in der Regel auch zu ihr rein.
    Geändert von melachi (16.02.2016 um 12:25 Uhr)

  7. #7
    Avatar von Hobbyhuhn2013
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    Zitat Zitat von melachi Beitrag anzeigen
    Hühnerleitern erschließen sich den Küken nicht. Sie laufen dorthin, wo sie der lockenden Glucke am nächsten sind, und das ist nicht das untere Ende einer Hühnerleiter. Eher versuchen sie, dort wo sie die Glucke verorten, nach oben zu springen um sie zu erreichen. Ansonsten setzen sie sich unter der Glucke auf den Boden und werden kalt, vor allem wenn die Glucke bereits mit der schneller lernenden Fraktion im Stall hockt und nicht mehr rauskommt.
    ...Aber den ganzen Zirkus und die Sorgen kann man sich sparen mit einem ebenerdigen oder fast ebenerdigen Kükenstall. Wenn die Küken die sitzende Glucke dann von außen nicht nur hören, sondern auch sehen können, kommen sie in der Regel auch zu ihr rein.
    Ok, die Variante "Stall oben - Auslauf unten" ist soeben gestorben So herum hatte ich das Ganze noch nicht bedacht - siehste, wieder gut gewesen, dass ich gefragt habe! Danke!
    LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen

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