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Thema: Atemnot wird schlimmer!

  1. #11
    Geduldsfädensammler Avatar von wattwuermchen
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    Zitat Zitat von Stanzi Beitrag anzeigen
    Ich durfte noch nicht mal mit Huhn die Praxis betreten
    So etwas habe ich auch schon mal gehört, es gibt einige Ärzte da kann man nur mit dem Kopf schütteln,

    LG Susi
    Ein bisschen Misanthropie
    schadet nie

  2. #12
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Stanzi Beitrag anzeigen
    Ich durfte noch nicht mal mit Huhn die Praxis betreten

    Das ist mir auch schon passiert, die riefen an und sagten den Termin ab, weil sie Angst vor ansteckenden Krankheiten hatten.
    Mixe 1,12; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18

  3. #13

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    Hallo Wattwürmchen
    Ich hatte mal eine Henne mit Legedarm-Entzündung bei der durch den grossen Abszess im Bauch die Organe schon zusammengedrückt waren, sie hatte auch dadurch Atemnot.
    Hatte die Henne da noch Eier gelegt?

  4. #14
    Geduldsfädensammler Avatar von wattwuermchen
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    Zitat Zitat von tiffani Beitrag anzeigen
    Hallo Wattwürmchen


    Hatte die Henne da noch Eier gelegt?
    Nein, sie bekam Hormone damit sie nicht legt, ein halbes Jahr vorher hatte sie einen Legedarmvorfall

    LG Susi
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  5. #15

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    Aber da meine Henne noch legt und auch schöne normale Eier, könnte man da nicht den ganzen Legeapparat ausschließen?
    Was käme denn noch infrage? Für die Luftröhrenwürmer hat sie eigentlich auch keine Symtome, die man so nachlesen kann...
    Doch eher ein Tumor, der auf die Lunge drückt?
    Hatte schonmal jemand Probleme mit den Luftsäcken? Müßte ich das fühlen, wenn einer beschädigt wäre? Das müsste auch die Atmung massiv beeinträchtigen.

    VlG Tiffani

  6. #16
    Schildkrötenguru Avatar von FoghornLeghorn
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    Hallo Tiffani,

    es könnte tatsächlich ein Problem mit den Luftsäcken sein. Hier im Forum hatten einige schon Hühner mit Aspergillose, d.h. einer Pilzinfektion in den Luftsäcken.
    Ich weiss nur jetzt im Moment nicht womit das betroffene Huhn behandelt wurde. Vielleicht finde ich den Thread ja wieder.
    Faulende Blätter, Komposthaufen etc., überall können diese Pilzsporen "lauern" womit sich Hühner infizieren können.

    Sabine
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  7. #17
    Avatar von nati04
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    Zitat Zitat von tiffani Beitrag anzeigen
    Aber da meine Henne noch legt und auch schöne normale Eier, könnte man da nicht den ganzen Legeapparat ausschließen?
    Was käme denn noch infrage? Für die Luftröhrenwürmer hat sie eigentlich auch keine Symtome, die man so nachlesen kann...
    Doch eher ein Tumor, der auf die Lunge drückt?
    Hatte schonmal jemand Probleme mit den Luftsäcken? Müßte ich das fühlen, wenn einer beschädigt wäre? Das müsste auch die Atmung massiv beeinträchtigen.

    VlG Tiffani
    Ich hatte ein Tier mit Problemen mit den Luftsäcken! Spüren konnte ich da nix..
    Es wurde mit AB behandelt, leider hat es die kleine nicht geschafft.
    Das Hühnchen war aber schon vom Schlupf an immer etwas hinten und hatte Probleme.
    Das Tier wurde zuerst mit Baytril und dann mit Tylan behandelt.
    Hat sich lange gehalten es aber dann nicht geschafft.

    Ich hab auch sehr sehr lange gebraucht bis ich einen guten Tierarzt gefunden habe..Der sich auch mal ein Tier anschaut.. Was ich gemacht habe war einfach alle Tierärzte in der Gegend anrufen und fragen ob sie Hühner behandeln und Erfahrung damit haben. Und auch von Züchtern in der Gegend habe ich Tipps bekommen.
    Mir macht das nix wenn ich dafür etwas weiter fahren muss...

  8. #18

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    ja, bei Aspergillose könnte man natürlich nichts fühlen. Ich dachte nur, wenn ein Luftsack wirklich beschädigt wäre. Ich habe mal gelesen, man soll das Huhn z.B. beim Einfangen o.ä. nicht zu fest drücken, weil dann ein Luftsack reißen könnte. (Genauso soll man ein Huhn nicht zu lange auf den Rücken legen, weil dann das Organgewicht die Luftsäcke einengt und es Atemnot bekommt und sogar ersticken könnte.)

    Wenn es Aspergillose ist, also ein Schimmelpilz in den Luftsäcken, habe ich hier im Hüfo folgendes gefunden. Das macht ja wenig Hoffnung
    http://www.huehner-info.de/infos/krankh_aspergillose.htm

  9. #19
    Avatar von nati04
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    Zitat Zitat von tiffani Beitrag anzeigen
    ja, bei Aspergillose könnte man natürlich nichts fühlen. Ich dachte nur, wenn ein Luftsack wirklich beschädigt wäre. Ich habe mal gelesen, man soll das Huhn z.B. beim Einfangen o.ä. nicht zu fest drücken, weil dann ein Luftsack reißen könnte. (Genauso soll man ein Huhn nicht zu lange auf den Rücken legen, weil dann das Organgewicht die Luftsäcke einengt und es Atemnot bekommt und sogar ersticken könnte.)

    Wenn es Aspergillose ist, also ein Schimmelpilz in den Luftsäcken, habe ich hier im Hüfo folgendes gefunden. Das macht ja wenig Hoffnung
    http://www.huehner-info.de/infos/krankh_aspergillose.htm
    Bei meinem Huhn wurde damals auch zuerst sowas vermutet.
    Der Tierarzt meinte aber dazu dass es sehr sehr selten ist?! Ich glaube die Tiere zeigen da manchmal auch Symtome wie Lähmungen an den Beinen und so?
    Wie geht's deinem Tier heute?

  10. #20

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    Hallo,

    bevor man jetzt den Teufel in Form von Aspergillose an die Wand malt, würde ich zunächst einen ganz normalen Rachenabstrich empfehlen.

    Wenn es sich nämlich z.B. um Streptokokken handelt, wirkt das vielfach verwendete Baytril & Co. nicht dagegen, sondern es müßte einfach ein anderes, zum Erreger passendes AB gegeben werden und er Spuk wäre schnell vorbei.

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