Servus,
Folgende Frage hab ich mir selbst gestellt, aber nicht beantworten können. Hoffentlich könnt ihr mir helfen!
Ich dachte zurück an Kriegszeiten und Hungersnöte: Wurden da die Hühner noch mit Korn zugefüttert, oder haben die sich alles selbst suchen müssen?
Wenn man etwas verfüttert verliert man aufgrund der 10er-Regel (Baustoffwechsel / Betriebsstoffwechsel) ja 90% der Energie. Es wäre also für die Menschen günstiger gewesen den Weizen selbst zu essen (Wenn es wirklich hart auf hart geht; sprich Hungersnot)?!?
Weiß irgendwer, wie das unsere Gropßeltern in der Nachkriegszeit gehandhabt haben?
oder anders rum gefragt: wieviel Auslauf braucht ein Huhn wenn man es, sagen wir mal von März-Oktober, gar nicht zufüttert?
(nicht dass ich das probieren möchte)
beste Grüße,
Bernhart
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