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Oh ja...jetzt seh' ich's auch!
Sehr eindrucksvoll...
Ach ja...trotz akuter Hühneritis kann ich leider auch nicht so viele Hühner halten wie ich wollte...das ist manchmal schwer auszuhalten!
Sterni...ist ja mal 'ne ganz neue Maltechnik...interessant! Bin auch mal wieder auf kreativen Wegen unterwegs, allerdings ganz klassisch, mit Leinwand und Ölfarben.
Liebe Grüße
Sascha
Was für ein wunderbarer FadenGut, dass der nochmal aus der Versenkung geholt wurde. Ich habe mich sehr amüsiert. Bei mir ist es mittlerweile so, dass in den Monaten November bis April das gesamte Grundstück inklusive Terrasse den Hühnern gehört und im Sommer müssen sie leider in den für sie eingezäunten Bereich wechseln, da ich nach einiger Zeit beschlossen habe, dass inmitten von Hühnerkacke zu sitzen und ständig mein Essen gegen die Raptoren-Hühner verteidigen zu müssen, doch nicht sooo toll ist. Außerdem hat kaum eine Pflanze überlebt, weil jeder Blumentopf und jeder Blumenkübel durchwühlt und geplündert wurde. Wenn ich Lust auf Gesellschaft habe, dürfen die Hühner auch in den Sommermonaten schon mal auf einen kurzen Besuch zu mir auf die Terrasse. Aber anschließend geht's wieder zurück ins Gehege. Im Winter, wenn ich nicht mehr täglich draußen sitze, ist es mir egal, was sie draußen anstellen.
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Unsere kleine "Terrasse" (2,5 qm) vor dem Haus und den Vorgarten hatten wir schon ein paar Wochen nachdem die ersten Huhnies bei uns eingezogen sind, durch Installation eines Tores in der Durchfahrt nach hinten, zur Tabuzone erklärt.
Da war nämlich nach kurzer Zeit alles platt und verkackt.
Hinten hatten sie dann ca. 400 qm inkl. Doppelcarport zur Verfügung.
Im Carport befindet sich aber auch der Grill und da stellen wir auch gerne unsere Bierbankgarnitur hin, weil schattiger und regengeschützt. Mit anfänglich 1,2 Huhnies, von denen auch nur eine sehr zutraulich ist, war das ja noch ganz lustig - auch wenn wir Besuch hatten.
Mittlerweile laufen hier aber 1,3 Alttruppe, 1,4 Jungtruppe plus 8 fast 3 Monate alte Küken.
Jetzt machen wir es ähnlich wie Knallerbse. Im Winter ist es uns egal, was sie alles umgraben und vollknödeln.
In der Zeit, in der wir Grill, Carport und Sitzecke vermehrt nutzen geht es ab ins den umzäunten Auslauf.
Naja, unser Junghahn und eine seiner kleinen Damen setzen sich auch gerne über den Zaun hinweg, wenn sie uns sehen. Die beiden, sehr zutraulich, sind aber zu verkraften. Im äußersten Notfall (z.B. Besuch mit Hühnerphobie) wäre da ja noch die Voliere.
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 3,8 und 4 Seidies (1,3) und 7 Küken - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
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