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Thema: Zahlreiche Eimeria OOzysten laut Kotprobe

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  1. #1
    Avatar von eierschachtel
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    Zahlreiche Eimeria OOzysten laut Kotprobe

    muss ich da tätig werden? Ich habe Baycox im Haus, habe aber Bedenken, das Mittel anzuwenden...
    Die Hühner machen eigentlich keinen besonders kranken Eindruck, ich hatte aber auch schon 4 Verluste dieses Jahr, aber nur bei den Zwerglachsen seltsamerweise
    Ist schon klar, daß die Eier dann eine zeitlang entsorgt werden müssen, aber das wäre nicht so das Problem.. habe jetzt allerdings ein paar Mal gelesen, daß Baycox die Hühner schon ziemlich mitnimmt...
    liebe Grüße
    Susi
    2,10 Seidis in allen Farben, 0,2 Sulmtaler, 1,2 große Lachse und 0,3 Araucana
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  2. #2
    Modeberater Avatar von fradyc
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    Wenn Hühner einen (besonders) kranken Eindruck machen, ist´s schon höchste Eisenbahn. Warum hast Du testen lassen, wenn sie gesund erscheinen?

    Ick such´ma für Dir: http://www.google.de/search?q=Baycox...#q=Baycox+huhn
    „Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
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  3. #3
    Avatar von eierschachtel
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    es sind ja immerhin 4 der Zwerglachse gestorben, bei zweien habe ich es nicht kommen sehen, eines lag einfach tot umgefallen im Auslauf... Und da ich sowieso mal entwurmen wollte, habe ich eine Sammel-Kotprobe zusammen mit der Kotprobe meiner Lamas eingeschickt
    Die Beiträge zu Baycox habe ich natürlich schon alle vorher gelesen... das Hauptproblem schienen mir eigentlich die Eier zu sein, die man wohl nie mehr essen dürfte dann... da aber nur wir selbst die Eier essen, hätte ich es für ausreichend gefunden, die Eier 8-12 Wochen mal zu verwerfen...
    Was mich aber irritiert hat, war die Aussage, daß Baycox wohl eine ziemliche Belastung für den Hühner Organismus darstellt... das wollte ich den Tierchen nur zumuten, wenn es unbedingt sein muss....
    deswegen eben auch meine Frage dazu.. ob es eben unbedingt sein muss... weil Kokzidien gehören ja zu Hühnern irgendwie "mit dazu"
    liebe Grüße
    Susi
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  4. #4
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    Ich würde bei den Ursachen Hand anlegen, eine zu starke Kok-Belastung deutet auf einen stark belasteten Stall und Auslauf hin. Auch andere, noch nicht befundete Krankheiten könnten ursächlich sein.

    Stall entkeimen, Eingangsbereich im Auslauf abtragen. Bei sehr kleinem Auslauf komplette Abtragung, mind. 10 cm, Vorzugsweiser aber mehr.

    Zu Medikamenten müsste jemand mit Ahnung schreiben, ich komme bei meinen Tucken (bis auf jährliche Entwurmung) ohne welche aus. Das heißt nicht, dass meine Hühner nicht auch mal krank werden. Nur habe ich so die Sicherheit, dass anfällige Tiere ihre Anfälligkeiten nicht weitergeben. Eine Nachahmung der natürlichen Selektion sozusagen.
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  5. #5
    Avatar von eierschachtel
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    der Stall wird eh im Frühjahr komplett neu gemacht... was mich wundert... auf der Fläche, wo die Lachshühner waren, waren zuvor noch nie Hühner gewesen, quasi ganz frisch eingezäunt und übernetzt... auch der Stall ist letztes Jahr erst ganz neu gemacht worden...ich werde jetzt mal die Leber einschicken, vielleicht lässt sich ja etwas finden
    liebe Grüße
    Susi
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