Denke ich auch. Immer ruhigen Kopf bewahren - Tiere müssen spüren, dass man es prinzipiell gut mit ihnen meint, aber ihnen auch ihren Platz zuweist, den sie akzeptieren müssen. Und zwar immer - in jeder Situation. Das schafft Sicherheit - und Vertrauen. "Du bist mein Tier, ich sorge für Dich, aber ich bin immer der Chef - und so läuft's jetzt." Wer daran selbst zweifelt, kann leider nichts übermitteln, was dem Tier Sicherheit verschafft - und nur ein subjektiv sicheres Tier ist ein friedliches Tier!
Wenn Deine Frau, worldspawn, sich da nicht emotional in den Griff bekommt (ist nicht abfällig gemeint! Ängste sind halt mächtig - nicht dass das falsch verstanden wird!), würde ich den Hahn auch lieber abgeben oder notfalls in den Topf wandern lassen. Es wäre ja wirklich sehr schade, wenn sie sich aus dem Hühnerhalten immer mehr zurückzieht, weil sie sich vor dem Hahn fürchtet! Dann lieber wieder ohne...
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