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hallo ich bin neu hier, habe drei Hühner und einen Hahn seit August. Vor drei Wochen habe ich mir noch eine Merans und eine Araucaner gekauft beide sind jetzt 23 Wochen alt. Habe sie im dunklen zu den alten Hühnern auf die Sitzstange gesetzt... aber mein Hahn lässt sie nicht aus dem Stall und er hackt sie auch... die alten Hühnern verscheuchen sie vom Futter... sie fressen dann immer zum Schluss. ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tips geben was ich noch tun kann um sie besser einzugewöhnen.
Mit 23 Wochen legen sie ja noch nicht und damit sind sie für den Hahn uninteressant.
Am besten mehrere Versteckmöglichkeiten / Sichtschutz anbieten, und natürlich mehrere Futterstellen.
Braucht seine Zeit bis die neuen integriert sind, aber nach 3 Wochen sollte es langsam werden.
0,1 Blorpi, 0,1 Barnevelder gbg, 0,1 Marans, 0,1 Thüringer Barthühner, 0,2 Plymouth Rocks rebhuhnf. geb.,2,1 Katzen,
Aber auch nur, wenn sie geschlechtsreif sind!Zitat von adda-andy
Sind es noch Küken oder Junghennen, denn sind sie die letzten in der Rangordnung - darum haben sie jetzt auch noch Probleme!
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Themenstarter
Danke für eure Antworten! Es sind Junghennen, der Geflügelhändler hat gesagt sie sind 20 Wochen alt als ich sie geholt habe. Und seit drei Wochen sind sie bei mir.
Eine Freundin hat mir gesagt ich soll die neuen Hühner und die alten und den Hahn mit Essigwasser einsprühen, und sie alle für 2 Tage im Stall lassen?? Habe das aber noch nicht gemacht, sie meinte bei ihnen funktioniert das immer.... danke schon mal für eure Antworten.
Eine Freundin hat mir gesagt ich soll die neuen Hühner und die alten und den Hahn mit Essigwasser einsprühen, und sie alle für 2 Tage im Stall lassen... die armen Hühnchen
Ich mache das Spiel auch gerade wieder mal mit, mach es aber andersrum: Alle zeitig raus lassen damit die neuen Hühnis auch ein wenig Ruhe haben und "flüchten" können. Mehrere Futternäpfe und Wasserbehälter aufstellen, ansonsten einfach abwarten und NICHT eingreifen. Ich habe drei Gruppen und jede Gruppe geht mit Neuankömmlingen anders um, mal mehr mal weniger nett.
Am schlimmsten sind meine Hybriden, die mobben mehrere Wochen, in den anderen Ställen ist meist nach ein paar Tagen wieder Ruhe.
LG Susi
Ein bisschen Misanthropie
schadet nie
Themenstarter
danke für deine Antwort. Also lass ich das mal lieber mit dem Essigwasser...
Habe auch drei Hybriden und der Hahn ist vom Bauern... habe Futternäpfe und Wassertröge verteilt. Hoffe das es bald besser wird und die neuen dann auch vom Stall rausgehen, oder sollte ich sie einfach mal mit raussetzen? LG Tanja
Themenstarter
danke für deine Antwort. Also lass ich das mal lieber mit dem Essigwasser...
Habe auch drei Hybriden und der Hahn ist vom Bauern... habe Futternäpfe und Wassertröge verteilt. Hoffe das es bald besser wird und die neuen dann auch vom Stall rausgehen, oder sollte ich sie einfach mal mit raussetzen? LG Tanja
Ich würde sie lassen, die trauen sich schon bald raus
LG Susi
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Ein bisschen Misanthropie
schadet nie
Themenstarter
ok viele dank dirlg
Hallo Tanja,
raussetzen würde ich die Neuen nicht - lass' sie sich erstmal an den neuen Stall und die anderen Hühner gewöhnen. Das braucht seine Zeit, wenn sie bereit sind, rauszukommen, kommen sie von selbst. Sie sind vermutlich froh, mal ihre Ruhe zu haben und sich entspannen zu können - wenn sie sich dann ganz sicher fühlen, gehen sie auch hinaus!
Ein Nachteil, wenn man sie raussetzt, ist auch oft, dass sie nicht kapieren, wie und wo es wieder reingeht. Dann musst Du sie ständig "einsammeln", v.a. abends. Darauf solltest Du Dich ohnehin einstellen: die Neuen abends in den Stall bringen zu müssen - wenn die Alten sie hacken, trauen sie sich zunächst nicht mehr rein bzw. werden wieder verjagt! Ich habe auch vor einem Monat neue Hühner eingestallt und durfte sie allabendlich aus dem Apfelbaum "pflücken", weil sie die Hühnerklappe nicht mehr gefunden haben oder von den alten Hybriden wieder "hinausgeworfen" wurden.. Mit einem unter's Kotbrett geklebten LED-Licht haben wir das Problem "Wo geht's hin?" dann gelöst, und die Hybriden haben sich nach zwei Wochen auch allmählich abgeregtSolange musste ich abends zur "Zubettgeh"-Zeit eben da sein und die verwirrten Hühnchen einfangen
Bei mir war es die ersten zwei Wochen ein Riesendrama mit den Neuen - v.a. meine weißen Sussex-Hybriden haben sich nicht gerade mit Freundlichkeit hervorgetan... Jetzt laufen sie aber alle zusammen und es gibt nur noch selten Ärger. Die Kleinste in der Truppe ist allerdings auch noch nicht geschlechtsreif und wird ebenfalls vom Hahn ab und an weggepickt. Naja, das ist ja nur eine Frage der Zeit. Der Hahn ist jetzt auch allmählich geschlechtsreif und wird zukünftige "Zickenkriege" hoffentlich regeln
Beim Füttern biete ich nach wie vor mehrere Stellen an, damit sie sich aus dem Weg gehen können. Und ich füttere immer "genug" - also so, dass noch ein wenig übrig ist, wenn alle satt sind. Sonst bekäme die Kleinste auch wenig bis gar nichts ab.
Der Rest regelt sich mit der Zeit - nur Mut!
LG vom Hobbyhuhn
LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen
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