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Thema: Meine Geschichte...

  1. #1

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    Meine Geschichte...

    Hallo Zusammen,

    ich möchte euch mal meine Hühnergeschichte erzählen, die zwar erst im Mai angefangen hat, aber doch schon sehr umfangreich ist.

    Zuerst mal, ist das mein erster Beitrag, jedoch lese ich eigentlich schon lange mit und habe schon sehr viele hilfreiche Antworten daraus gelesen - herzlichen Dank für dieses kompetente Forum!!

    Wer keine Lust hat lange zu lesen hier eine Kurzzusammenfassung:

    -seit ca. Mai 2015 Hühnerhalter in bestehendem Stall
    -bereits vier tote Hühner, das letzte eingeschickt, Kolibakterien
    -immer wieder rote Vogelmilben
    -ständig eine Spatzenschar beim Gehege (ca.15-20 wilde Spatzen)
    -ein junges zur Zeit erkältet
    -eine weitere Henne hat Nasenloch zu

    Anmerken möchte ich noch, dass ich alle 4-6 Wochen den Stall komplett reinige mit Schmierseife und danach noch komplett alles kalke.

    Alles hat sehr erfreulich angefangen:
    Im März dieses Jahres haben wir ein altes Haus gekauft mit angebautem, isoliertem Hühnerstall.
    Diesen wollten wir natürlich wieder in Betrieb nehmen und so haben wir auf einer Kleintierschau Hühner angeschaut. Der Züchter hat unser Interesse gesehen und gesagt er schenke sie uns, sie wären ansonsten heute Abend eh auf dem Kompost gelandet (tot natürlich) Der Grund weiss ich nicht, wahrscheinlich haben sie nicht mehr regelmässig gelegt.
    So bekamen wir drei Zwerg New Hampshire Hennen und ein Hahn (alle ca. 2-3 jährig) und zwei Kücken (stellte sich heraus, dass beides Hähne waren)

    Dazu gesellte sich vom Schwiegervater noch eine Zwerg Barnevelder Henne die er von einem anderen Züchter kaufte, sie dann aber doch nicht in seinen Bestand integrieren wollte.

    Das Glück blieb aber nicht lange. Es verging kaum einen Monat als die erste Henne krank wurde. Mit aufgeplustertem Gefieder blieb sie apatisch im Auslauf stehen und hat weder gefressen noch getrunken. Aufgrund der Symptome tippte ich auf Kockzidien. Nach wenigen Tagen ist sie gestorben.

    Zwei Wochen später hatte die nächste Henne vom gleichen Züchter die gleichen Symptome. Auch sie verstarb bald darauf. Erschreckenderweise war schon 12h nach dem Tod alles voll mit Maden...
    Ich habe als Konsequenz die Ernährung ein wenig umgestellt und angefangen ab und an einen Schluck Essig in Trinkwasser zu tun.

    Etwas später habe ich bemerkt das die Ritzen des Gestänges voller Vogelmilben waren. Vom Schwiegervater habe ich eine sehr gute Paste bekommen was sämtliche rote Vogelmilben sofort killte. Danach den ganzen Stall hermetisch gereinigt, gekalkt und Ritzen und Spälte zugekittet.

    Wieder etwas später hatte die dritte Henne gleiche Probleme wie die ersten zwei. Mit Oregano, Knoblauch und Essig im Wasser konnte ich sie aber retten. (dachte ich zumidest)
    Inzwischen war es Sommer und ich muss wohl niemandem erzählen wie heiss es war. Wieder war die gleiche Henne apatisch im gedeckten Auslauf. Doch dieses mal war zusätzlich die Kloake mit Haufenweise Maden voll. Wie ich dann in diesem Forum gelesen hatte, hat ein Hahn meist eine Lieblingshenne die er häufiger tritt als andere und sie dadurch verletzen könnte. In der Tat wurde sie viel häufiger getreten als die anderen und sie hatte tatsächlich auch eine Verletzung. Durch den heissen Sommer hatten sich die Schmeissfliegen auch noch extrem fortgepflanzt und diese drei Tage die wir sie noch in heissem Jodwasser gebadet haben und mit der Pinzette die unzähligen Maden rausnahmen... ach herrjeh, es gibt wirklich schöneres im Leben :-( Wir mussten sie erlösen, alleine diese Geschichte wär gut für eine Horrorstory...

    Danach haben wir die übrigen Hühner alle entwurmt. Zusätzlich habe ich einen Tierazt in unserer Region mit eigentlich gutem Namen wegen einer Notfallapotheke angefragt und ihm meine Geschichte erzählt. Er sagte, er empfehle keine Apotheke.

    Doch nach dem Regen kommt bekanntermassen die Sonne:
    Beim Schwiegervater hatte sich eine Henne im Nest bequem gemacht. Schnell haben wir Eier gesammelt und eines war sogar noch von der toten Henne übrig. Vier Eier haben wir der Henne untergeschoben, ungewiss ob auch nur eines befruchtet war.
    Zwei Wochen später mal mit der Taschenlampe alle durchleuchtet und... es waren alle befruchtet :-)
    Geschlüpft sind dann drei Stück, welche wir zusammen mit der Gluck zu uns zügelten. Umgekehrt musste der grosse Hahn zur Hühnerschar vom Schwiegervater, zusammen mit dem kleinen Hahn. Wir haben sie aufgezogen und haben gestaunt wie schnelle diese kleinen Huhnis wachsen können. Sorgen machte mir aber von Anfang an, dass die beiden Jungen von der Zwerg Barnevelder immer teils blutigen Kot hatten, bzw. so Ketchup-Fäden im Kot hatten. (bis jetzt)

    Die Zwerg Barnevelder selber hatte plötzlich ein verkrustetes Nasenloch. Ich brachte sie zum Tierarzt, jedoch zum Nachfolger des anderen welche in Pension ging. Dieser ist nun sehr jung und hat so gut wie keine Erfahrung. Er gibt sich aber sehr viel Mühe, schaut in Büchern nach, telefoniert mit einem Institut, da kann ich wirklich nichts sagen.
    Er hat ihr die Kruste probiert wegzunehmen, doch keine Chance. Auch die drei Spritzen die ich bekam zum einnehmen haben nichts gebracht. Bis jetzt hat sie immer noch das geschlossene Nasenloch :-(

    Nun ist das andere Junge noch erkältet, niesst ständig. Habe heute mal Tee gekocht, welchen alle Hühner immer sehr gerne haben, wie ich bemerkt habe. Hoffe es bringt was.

    Hinzu kam das eines der jungen plötzlich die gleichen Symptome zeigte wie die anderen die zuvor schon gestorben sind. Sämtliches Knoblauch, Oregano, Essig im Wasser und Entwurmen haben nichts gebracht. Es starb als wir in den Ferien weilten. Meine Eltern haben es sofort zum Tierarzt gebracht, welcher es eingeschickt hat.
    Und nun der Befund: Kolibakterien! Bzw. es starb an einer Lungenenzündug hervorgerufen durch das schwache Imunsystem wegen Kolibakterien. (Wenn ich es richtig verstanden habe)
    Sie sind nun dran den Bakterienstamm zu züchten, damit sie ganz Gewissheit haben.

    Gleichzeitig hat es auch wieder rote Vogelmilben. Es ist zum davongaloppieren! Manchmal bin ich nahe dran den ganzen Stall anzuzünden, dann ist es vorbei.


    Was soll ich nur tun? Das Hobby aufgeben? Aber es macht trotz allem Spass... Ausserdem haben sie es eigentlich gut bei mir, denke ich mal. Sie haben einen Stall ca. 4m2, einen gedeckten und mit Volierenmaschendrahtzaun eingezäunten Auslauf ca. 20m2 und sie haben einen grossen eingezäunten aber ungedeckten Auslauf ca. 120m2...
    Der Stall wird regelmässig (alle 4-6 Wochen) gereinigt und gekalkt.

    Was mache ich falsch?
    Eines gibt mir auch noch zu denken... Ich habe ständig eine Schar Spatzen beim gedeckten Auslauf. Ca. 15-20 Stück sind es immer. Ich hatte den Auslauf mal komplett geschlossen gehabt, doch durch irgendwelche Ritzen kamen sie immer rein. Wenn ich nun hineinging, kamen sie nicht mehr raus und gerieten in Panik. Sie flogen dann voll ins Gitter, bis der ganze Kopf blutig war. Das wollte ich natürlich auch nicht und so habe ich wieder einen Spalt geöffnet damit sie in Ruhe abhauen können.
    Wie habt ihr das gelöst mit den Spatzen? Ich glaube langsam, dass dies der Hauptgrund ist für meine Probleme. Mindestens für die roten Vogelmilben.
    Mache ich beim gedeckten Auslauf alles zu gehen sie einfach beim Hühnertor hinein, welches für den grossen Auslauf immer offen ist. Wie kann ich dieses schliessen, damit die Hühner durchgehen, die Spatzen aber nicht reinkommen?
    Oder gibt es irgendwelche Mittel um die Spatzen abzuschrecken? Wäre froh um ein paar Tipps...

    Tja, das ist soweit meine Geschichte. Und glaubt mir, ich habe mich ziemlich kurz gehalten :-(

  2. #2
    Avatar von Darth Wader
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    Hallo,

    Ich denke alles fing schon mit den ersten Hühnern an. Ein guter Züchter würde niemals Hühner, die gesund sind verschenken. Da war bestimmt schon der allgemeine Zustand nicht optimal. Dann müssen sich die Tiere an die neue Umgebung mit den ganzen Keimen erst gewöhnen und das geht nur bei fitten Tieren.
    Ich habe einmal vom Markt zwei ältere Hennen geschenkt bekommen, da der Bauer sie nicht Schlachten wollte. Schon brach der Hühnerschnupfen bei mir aus. Werde ich nie mehr machen.

    Die Vogelmilbe kann man in den Griff bekommen, da gibt es Möglichkeiten.
    Spatzen habe ich auch immer im Auslauf, das ist normalerweise bei gesunden Tieren kein Problem.

    Ich kann nur raten alles zu desinfizieren und im Frühling mit einem gesunden Stamm anfangen.

    LG Nicole

  3. #3

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    Diesen wollten wir natürlich wieder in Betrieb nehmen und so haben wir auf einer Kleintierschau Hühner angeschaut. Der Züchter hat unser Interesse gesehen und gesagt er schenke sie uns, sie wären ansonsten heute Abend eh auf dem Kompost gelandet (tot natürlich) Der Grund weiss ich nicht, wahrscheinlich haben sie nicht mehr regelmässig gelegt.
    Viele Züchter nehmen die ausgestellten Tiere nicht mehr zurück in ihren Heimat-Bestand, um sich keine Krankheiten einzuschleppen. Die Übertragung erfolgt bekanntermassen bei Ausstellungen sehr schnell, die Tiere stehen dort tagelang unter Streß, da ist eine Infektion sehr wahrscheinlich.

    Im März dieses Jahres haben wir ein altes Haus gekauft mit angebautem, isoliertem Hühnerstall.
    Schau mal nach, ob nicht hinter/unter der Isolierung wahre Massen von Vogelmilben sich munter weitervermehren. Am besten wäre es, die Isolierung vollständig zu entfernen, alles mit dem Bunsenbrenner abzuflammen, anschliessend reichlich Microgur überall auszubringen (auch in den Nestern und an den Decken) und die Stalleinrichtung milbenfeindlich zu gestalten. Weitere Tipps dazu findest Du hier: http://www.huehner-info.de/forum/sho...ung-Vorbeugung

    Wichtig ist auch eine gute Belüftung des Stalls, Hühner benötigen viel Frischluft. Es darf allerdings kein Durchzug herrschen, sonst werden die Tiere schnell krank.

  4. #4

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    Ich würde auch als erstes die roten Milben bekämpfen, so wie Hühnerling rät. Die waren vielleicht noch vom Vorbesitzer im Stall. Jedenfalls ist es für Hühner anstrengend, sich mit den Parasiten abzuplagen, und dadurch steigt natürlich der Krankheitsdruck. Das mit den Maden kommt mir ebenfalls komisch vor, hatte ich noch nie. Ist es in Deinem Stall feuchtwarm? Was hast Du für einen Boden drin?
    Viele Grüße,
    Anne

  5. #5

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    Vielen Dank für die schon sehr hilfreichen Antworten. Den Link kannte ich noch nicht, auch vielen Dank dafür.

    Ja, ich habe schon gedacht, dass ich hier definitiv übers Ohr gehauen worden bin. Das war mir eine Lehre... Eigentlich müsste ich ja wissen das es auf der Welt nichts gratis gibt...

    Das Haus, und somit der Hühnerstall standen zwei Jahre leer. Ich habe zwar schon gelesen, dass gewisse Parasiten locker über ein Jahr ohne Nahrung überleben können, aber zwei Jahre?

    Die Belüftung ist mit Sicherheit ausreichend. Ich habe ein grosses Fenster drinn, welches ich im Hochsommer ganz aus der Verankerung gehoben hatte und jetzt habe ich den Fensterflügel offen.

    Die Vogelmilben hatte ich eigentlich ausgerottet, dachte ich jedenfalls. Doch wie gesagt habe ich nun wieder vereinzelt gefunden. Vom Tierarzt habe ich "Sebacil" bekommen, welches ziemlich wirksam ist. Kennt das jemand?

    Der Stallboden besteht aus einer Holzplatte, welche eingentlich trocken ist. Lediglich wenn ich den Stall putze, benutze ich Wasser und Schmierseife und danach streiche ich alles mit Kalk ein. Da wird der Boden sicher feucht / nass, aber nach einem Tag sollte alles wieder trocken sein.

    Ich werde halt immer noch nicht den Verdacht los, dass die Spatzen die Krankheitsüberträger sind. Immerhin fliegen sie bis in den Stall hinein, begnügen sich am Futter, baden sich in der Erde im Auslauf usw. , deshalb wäre ich schon froh zu wissen wie ihr mit dem umgeht?

    Ich habe nun Vitaminpräparate bestellt und hoffe damit, die Abwehrkräfte der Hühner allgemein zu stärken.

    Den ganzen Bestand zu zu dezimieren schaffe ich nicht... Und es sind ja nicht alle betroffen. Der Hahn ist gerade Erwachsen geworden und kräht seit ca. 3 Wochen als gäbe es kein morgen. Sein Federkleid ist wunderschön glänzend, sein Kamm so rot wie eine Tomate und stolzieren kann der.. :-)
    Auch die Glucke dünkt mich jetzt gesünder als bevor sie zu uns kam. Und das beste ist; die Legepause ist vorbei und es gibt wieder Eier. Nein, ich kann sie nicht umbringen, obwohl ich weiss, dass ich längerfristig ihnen vielleicht sogar einen Gefallen machen würde. Aber das ist für mich die allerletzte Möglichkeiten...

  6. #6

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    Zitat Zitat von hühnerling Beitrag anzeigen
    Weitere Tipps dazu findest Du hier: http://www.huehner-info.de/forum/sho...ung-Vorbeugung
    Eine sehr gute Anleitung, von der ich von meinem Schwiegervater auch schon gehört habe. Früher habe man das anscheinend immer so gemacht.
    Leider sehe ich das Foto nicht, denn wie man die Schrauben montiert ohne Kontakt zu den Stallwänden und ohne das Zerstören des Marmeladenglases habe ich noch nicht ganz kapiert...

  7. #7
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Sebacil haben wir nur genommen, wenn eines unserer Schafe Fliegenlarven oder Maden an sich hatte. Das Zeug ist sehr wirksam allerdings hoch giftig und Du solltest super vorsichtig damit sein. Eigentlich müsstest Du im Stall bei der Anwendung eine gute Atemmaske tragen. Die Dämpfe sind ätzend. Das war bei uns immer die allerletzte Notfall-Maßnahme bei den Schafen und auch einmal bei einem Huhn mit Maden.
    Die Viecher sind in Sekunden tot. Selbst die Fliegen die danach das Tier anfliegen sterben sofort. Daran sieht man ja schon wie giftig das Zeug ist. Ich hatte danach jedesmal den ganzen Tag höllische Kopfschmerzen und Brechreiz.

    Um einem Tier das Leben zu retten, würde ich es jederzeit wieder nehmen aber gegen Milben und im Dauereinsatz nicht. Da gibt es weniger gefährliche Sachen. Du willst Deine Hühner ja sicherlich nicht dauerhaft vergiften.

    Zum Thema Spatzen findest Du hier was http://www.huehner-info.de/forum/sho...hlight=Spatzen
    Da gibt es auch links und Tipps "gegen" Spatzen. Ich persönlich glaube aber nicht, dass sie die Wurzel allen Übels sind. Wir haben hier eine Kolonie von ca. 200 Tieren ukeine keine Probleme. In 15 Jahren 1 x rote Vogelmilbe.

    LG Lisa

  8. #8

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    Hallo Lisa,

    danke für die Infos über Sebacil.
    Mir hat der Tierarzt einfach gesagt, dass ich die Eier zwar verzehren darf, aber nicht verkaufen. Nicht wegen gesundheitlichen Folgen, sondern wegen einem Gesetz.
    Ich muss das Mittel einfach verdünnen, (Irrtum vorbehalten 10ml auf 10L Wasser) und ich dürfe sogar damit das Federkleid der Hühner anspritzen. Was denkst du darüber?

    Längerfristig möchte ich auf jeden Fall die Stangen wie von Hühnerling beschrieben montieren, allerdings kann ich es mir noch nicht ganz vorstellen.

    Danke auch für den Link zu den Spatzen, werde es mir gleich zu Gemüte führen.

    Gruss stromer5

  9. #9

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    Themenstarter
    Bin dank dem Link von Lisa nun auf einen anderen gekommen mit einer Anleitung für einen Vorhang für den Hühnereingang. Das tönt sehr interessant und werde ich nächstens in Angriff nehmen.
    Vielen Dank nochmals!
    Hier der Link, für diejenigen die es auch interessiert: http://www.huehner-info.de/forum/sho...hlight=Spatzen

  10. #10
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Du kannst die Hühner sicherlich damit einsprühen, umbringen wird es sie nicht. Ich persönlich würde es nicht machen, nur wenn die Tiere echt von oben bis unten vollsäßen oder eben Maden hätten.

    Bei der roten Milbe hilft es akut am Huhn sowieso nicht, die sitzt ja nur nachts auf dem Tier.

    Wir haben den Stall komplett ausgeräumt, abgeflämmt und einen Fogger reingestellt. Danach alles mit Kieselgur eingesprüht. Noch einmal wiederholt und Ruhe war. Trotz Spatzen im Stall keine Probleme mehr bis jetzt toitoitoi. Ich klopf mal schnell noch auf meinen Kopf ...

    Über Milben findest Du hier aber auch unendlich viel zu lesen, einfach mal suchen und Du bekommst mehr Infos als Du verdauen kannst

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