Was Du bei Deinen hiesigen Ausführungen vergißt zu erwähnen: nicht jeder hat wie Du eine Frau mit Partyservice und füttert - wie schon mehrfach hier im Forum berichtet hast - seine Hühner mit den reichhaltigen Resten.
In dem eingestellten Testausschnitt lese ich, daß u.a. die Testgruppe 2 mit 13% Rohprotein und Erhöhung des Methionin- und Lysingehaltes kleinere Eier mit weniger Proteingehalt legten.
So ganz spurlos wie von Dir behauptet geht also die Reduzierung auf 13% nicht vonstatten. Zudem wäre es auch gerade für uns als Privathalter von zumeist Rassegeflügel doch interessant zu wissen, wie sich das Experiment auf die Gesundheit/Langlebigkeit der Versuchstiere (Legehybriden) ausgewirkt hat.
Dies war aber gar nicht die Intention des Versuchs, denn bei diesem ging es um die Reduzierung der Bodenbelastung durch Hühnerkot aus Massenhaltungsanlagen.
Und um auf die Anfangsfrage zurückzukommen:
Meiner Meinung nach wäre ein Hochleistungsfutter derart zusammengestellt, daß es (mit klimatisierten Ställen und Dauerbeleuchtung) die tägliche Hochleistung von Legehybriden über eine Legeperiode ermöglicht.
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