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Thema: Verstehe das Verhalten meiner Hühner nicht

  1. #41
    Avatar von Danni
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    Nochmal zur Anmerkung.

    Dieses Rüpelverhalten war bei meinen Hähnen nach 2 Wochen vorbei! War manchmal nervig mit anzusehen, aber es wurde keine Henne verletzt. Meine Hennen haben kompletten Freilauf und somit gute Changsen sich dem Hahn zu entziehen.

    Ich wünsche dir viel Glück das sich dein Hahn auch schnell einkriegt und seine Homone in den Griff bekommt.

    Hab momentan einen Junghahn der unter aufsicht des Althahns aufwächst. Ich bin gespannt ob der überhaupt so ein Rüpel verhalten entwickelt oder ob der gleich die Bälle flach hält
    1,3 Dresdner (Groß, Darth-Vader, Kahlschlag und Schurzi) 0,1 Orpington (Marilyn) 0,1 zugelaufener Sperber(Sinaloa) 0,1 DresdnerGrünlegermix (Kiwi) 0,1 DresdnerOrpi (Colossus)

  2. #42
    Avatar von Danasia
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    Zitat Zitat von Melli 2 Beitrag anzeigen
    Nein war er nicht. Ich war gestern den ganzen Tag ausser Haus. Kam erst bei Dunkelheit wieder. Die beiden Welsumer haben gestern schwer Federn gelassen, u d heute wollten sie nicht aus dem Stall. Kaum draussen ging es wieder los, sehr brutal.
    Ich muss eine Entscheidung für meine Hühner fällen.
    Es gibt einfach Hähne die echt daneben sind. Ich habe immer viele Hähne, aber solche nur selten. Da hattest wahrscheinlich einfach Pech mit dem Hahn. Ich hatte auch mal so einen. Die Hennen haben sich morgens nicht mehr von der Stange getraut. Der dumme Hahn ist dann persönlich hoch um sie einzeln runter zu schmeißen. Als dann meine älteste Henne gehumpelt hat deswegen war Schluss. Das war ein Hahn aus meiner ersten Naturbrut. Der wurde 9 Monate alt. Nie wieder behalte ich so einen Hahn! Es gibt Hähne die geben für ihre Hennen alles. Wo man sogar aufpassen muss das die auch mal genug fressen, weil sie einfach alles den Hennen geben. Meine Hennen rennen nicht schreiend vor dem Althahn weg. Noch nie. Der ist erst 10 Monate. Aber die folgen ihm freiwillig. Auch die jungen die gerade erst mit Legen beginnen ducken sich schon freiwillig.

    Tue Deinen Hennen einen Gefallen und gönne ihnen einen netten Hahn. Es landen bald so viele gute Hähne im Topf.

  3. #43

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    @Danni,

    es sind ja meine ersten Hühner, aber mir persönlich kommt das Scharren nicht wie umwerben vor. Er kratzt und plustert sich auf, Nackenhaare meine ich, und gibt knurrende Geräusche von sich. Meine Welsumer beachten das nicht, von ducken keine Rede, er sieht es nicht ein und wirft sich auf sie oder versucht es.
    Was mir vor allem auffällt, meine Welsumer waren immer rechte Quasselstrippen. Seit dem mein Hahn sich mies benimmt und sie häufig am Tag vergewaltigt werden, oder es versucht, ging es kontinuierlich abwärts mit der Kommunikation mir gegenüber.
    Ich hatte ihn ja einen Tag separiert. Was mir aufgefallen ist, die Stimmung war entspannter, man nahm wieder in aller Ruhe sein Sandbad, lag in der Sonne oder unter den Buchsbäumen. Das ist mit Hahn nur sehr bedingt möglich. Wenn Henriette (die dicke Hellbraune, ich vermute es ist eine Newhamphire) in der Sonne liegt und sich streckt, und vor sich hindöst, dann kommt er und trampelt auf seiner Schwester rum. Das war schon als Küken so.
    Emmi, meine Kleinste, würde nie etwas abbekommen von Leckerlis, wenn ich nicht den Fresssack manchmal wegschieben würde. Emmi ist die einzige Wyandotte der Truppe (obwohl ich rote Wyandoten gekauft hatte als Bruteier), und wenn ich denke, dass er die dann auch vergewaltigt, wird mir schlecht.
    Ich habe kein Protokoll geführt, aber es war vor ca 4 Wochen, seit er das erste Mal aus seinem Schlafzimmer kam, und sich direkt gewaltsam auf eine meiner Welsumer geworfen hat. Aus heiterem Himmel sozusagen. Da wusste ich erstmalig wirklich, dass ich da einen Hahn habe.

    @Okina,
    ich kann dich auch verstehen. Manchmal bin ich so wütend über sein Verhalten, dass ich ihn an die Wand klatschen könnte. Wie gesagt, ich war beruflich gestern nicht nur ein paar Stunden weg, sondern von halb 8 bis 10 Uhr Abends aus dem Haus. Meine Mutter hatte die Aufgabe die Truppe zu beaufsichtigen. Und wie sie mir heute gestanden hat, ging es gestern hoch her, so schlimm, dass sie mit einem Besen hinter dem Hahn herrannte, um ihn von den Welsumern runterzuholen.
    Ich kann ihr nicht böse sein, denn sie wusste sich nicht anders zu helfen, als ihn wegzuscheuchen mit dem Besen. Geschlagen hat sie ihn natürlich nicht, dulden wollte sie seine Gewalt aber auch nicht. Anfassen traut sie sich aber nicht, was ich auch verstehen kann. Denn er knurrt sie seit ein paar Tagen wenig freundlich an.
    Was ich noch beobachtet habe, vor 1 Woche, da wollte eine meiner beiden Welsumer ein Ei legen und er stand vor em Nest und wartete. Sie saß fast zwei Stunden auf dem Nest. Nach einer Stunde, er stand immer noch Spalier, habe ich die Tür geschlossen, damit sie ihn nicht zu sehen brauchte. Das war mehr als unentspannt. Als sie endlich raus kam, hat er sie durch den Garten gejagt.
    Dass er sie kahltritt, davon sind wir noch entfernt, aber das wäre für mich der Supergau. Mir reicht schon wie gewaltsam er mit ihr umgeht, und ich kann einfach nicht mehr danebenstehen.
    Ich sehe es wie Du, dass dieses Scharren nicht gerade freundlich gemeint ist. Er stellt die Nackenhaare hoch und knurrt mitunter dabei. Cookie ist aber sehr weit davon entfernt sich zu ducken (hat noch keine freiwillig gemacht). Und wenn er nicht aufhört, versucht sie zu gehen, klappt aber nicht immer - meisten nicht zugegeben.

    Abgesehen davon, dass ich
    1. ihn nicht schlachten will
    2. ich Angst davor habe
    stehe ich dem Schlachten aber nicht mehr so entfernt gegenüber wie noch vor ein paar Tagen.

    Ich habe nur Angst, Angst davor, dass seine Schwestern ihn vermissen. Deswegen auch der Titel des Threads. Er ist nun mal mit ihnen aufgewachsen, und ich will hier keine Depri-Hühner haben, die vermutlich auch noch denken, dass ich als nächstes ihnen an den Hals will.
    Ich habe mir schon überlegt, wie ich es machen könnte. Ich denke wenn es dunkel ist ihn von der Stange runterzuholen. Ich habe mir vorhin ein dickes Stück Holz gesucht. Ich muss aber noch mal meine Axt rontrollieren, vielleicht eine neue kaufen.
    Wie gesagt, ich habe mir schon mal Gedanken gemacht, wie und so.
    Ich möchte ihm noch eine Woche geben.

  4. #44
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    Verabschiede Dich bitte mal als allererstes von der Annahme, dass Hühner wie Menschen denken...
    Und wenn sie es täten: Würdest DU so einen Stinker vermissen?!?
    Die werden weder ihren Bruder vermissen, noch denken, dass sie die nächsten sind, sorry wenn ich das so deutlich sage, aber das ist Quatsch mit Soße und dick Käse oben drauf!

    Hol' ihn im Dunklen von der Stange, ganz richtig, Licht brauchst Du danach aber trotzdem, sei es restliches ausreichendes Dämmerlicht oder eine Lampe im Hof.
    Dann an den Beinen nehmen, dass er runterhängt. Den Kopf wird er hochhalten, und da pflasterst Du ihm beherzt eine mit dem Holz auf den Hinterkopf- wirklich, als ob Du einen Nagel einhämmern willst- zu zart ist doof, zu stark nicht schlimm, wäre er nur gleich tot...
    Axt brauchst Du gar keine.
    Wenn er betäubt ist, steckst Du ihn entweder in einen großen Trichter (Verkehrspylone zB) oder klemmst ihn Dir einfacher zusammenen mit den Flügeln zwischen die Beine. Nimmst ein sehr (!) scharfes spitzes (!) Messer, nicht zu breite Klinge, ziehst am Kopf seinen Hals gerade und stichst unterhalb der Ohrscheibe, im Winkel zwischen Unterkiefer und Wirbelsäule, an der Wirbelsäule entlang (Du spürst den Widerstand, an dem Du entlang gleiten musst) einmal ganz durch.
    Dadurch sind beide Schlagadern durchtrennt, wodurch er in weniger als 30 Sekunden blutleer und tot ist. Es ginge auch nur mit einer Schlagader, da dauert es aber länger.
    Am besten hältst Du während der ganzen Zeit den Hals gestreckt, beim Ausbluten auch nach unten, so läuft es besser.

    Er wird flattern und etwas strampeln, das gehört aber dazu und ist viel moderater im Vergleich zur Axtmethode.
    Gerade Dir als Anfängerin bleibt so auch der Anblick des kopflosen, blutigen Halsstumpfes erspart, der da steif umher ragt. Beim Ohrstich wirkt das Huhn dagegen, bis auf die Stichmale unter dem Kopf, noch heil und weit weniger horrorsplattergemetzelmäßig.
    Dass er tot ist, merkst Du dann daran, dass das Zappeln aufhört und die sich kurz vorm Tod aufstellenden Federn vor dem Schwanz und am Hals wieder glatt anlegen. Dann ist er sicher hinüber gegangen, kannst ihn aber zu Deiner völligen Sicherheit noch eine Minute hängen oder liegen lassen. Alsdann brühst Du ihn, rupfst ihn, nun ja, und Kopf und Hals lasse ich immer soweit ungerupft, brauche ich ja nicht, und schneide den Hals dann einfach über dem Körper mit meiner Rosenschere ab, meist, bevor ich ausnehme...

    Nochmals: Die Hennen denken GARANTIERT nicht: "Waaaaah, wir sind die nächsten *kreisch*!"!
    Für die ist ihr Bruder einfach weg und fertig! Und für die Welsumerinnen herrscht wieder der Himmel auf Erden! Ich weiß nicht, ob Hühner Dankbarkeit empfinden können, aber falls, dann werden sie Dir das sein!
    Geändert von Okina75 (25.08.2015 um 16:06 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  5. #45

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    Hallo Melli2,

    wenn es schon soweit kommt, daß die Hennen sich nicht mehr aus dem Stall trauen, ist es höchste Zeit für eine Entscheidung, bevor sie ernsthaft verletzt werden oder aufgrund von Dauerstreß abmagern und krank werden.

    Meiner Erfahrung nach ist derart hyperaktives, egozentrisches Verhalten auch bei Junghähnen nicht normal und sollte den Hennen nicht zugemutet werden. Da reguliert sich auch nichts durch Zuwarten - beim Schlachten entdeckt man dann meist übergroße Hoden in derartigen Hähnen.

    Wenn Du nicht schlachten magst/kannst, versuch es mit Abgabe/Verschenken, dann hat er zumindest noch eine Chance. Allerdings würde ich ihn sofort separieren, damit die gepeinigten Hennen wieder zur Ruhe kommen können.

  6. #46
    Avatar von Susanne
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    Wenn Du sehr an dem Hahn hängst und ihn halt nicht töten lassen kannst, wäre noch die Überlegung, ihn mit Hilfe eines Hormonchips ruhiger zu stellen. Das ist allerdings sehr teuer.

  7. #47
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    Ach, dann brauche ich auch keinen Hahn zu halten, wenn der nur so nebenher existieren und die Gegend verzieren soll. Ich bin nicht dafür, die Tiere der Haltung anzupassen, umgekehrt heißt die Maxime... Und wenn ein Hahn, DIESER Hahn eben nicht geht, nun ja- es gibt wie gesagt hunderte total netter Junghähne, die dieser Tage und Wochen wieder ins Gras beißen, weil sie keinen Abnehmer finden- da braucht man keinen solchen mit allen Mitteln am Leben erhalten...
    Abgeben/ verschenken würde ich auch nicht, das wäre nur "Problem an andere Leute weiter gereicht" oder "Aus den Augen, aus dem Sinn".
    Das ist leider eins der Probleme der Hühnerhaltung- dass man manchmal auch unpopuläre Entscheidungen treffen muss... Gefällt mir ehrlich auch nicht, kommt man aber nicht drum rum.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  8. #48
    Avatar von Danasia
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    Und wenn du nicht selbst schlachten kannst, dir es nicht zutraust oder wie auch immer ... dann frage einen Bekannten, Nachbarn, Verwandten ob er es übernimmt und dir zeigen kann. Das ist völlig in Ordnung. Mach ich auch so. Du kannst ihn vermitteln, aber nur wenn du offen sagst was für ein Rüpel er bei Dir war. Evtl. benimmt er sich unter einem guten Althahn.

  9. #49
    Avatar von sandi03
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    Ich sehe das genauso wie Andreas. So einen Hahn würde ich auch nicht vermitteln wollen. Wenn, dann nur wenn der neue Halter über die Unarten informiert wird und einen richtig gestandenen Althahn in der Herde hat. Die Chancen hierfür sind allerdings denkbar schlecht, auch wenn er ein hübscher Kerl ist.
    Ich hatte auch schon einige solcher wie von dir beschriebenen Kandidaten, allerdings immer einen Althahn dabei. Diejenigen, die sich trotzdem so extrem verhielten, habe ich von der gerade malträtierten Henne herunter gepflückt und eine Minute später war ihr Dasein beendet. Ich habe durchaus Geduld mit übermütigen Junghähnen, manchmal auch zu viel, aber irgendwann reicht es halt. Und jedes Mal ist hinterher das Klima innerhalb der Herde viel besser gewesen.
    0,2,6 Schijndelaar 0,0,9 Marans s/k 0,0,1 javanesisches Zwerghuhn

    Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. (Abraham Lincoln)

  10. #50
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Unser Sundheimer Hahn ist auch nicht gerade ein Charmeur. Er wacht super über seine Hennen, schlichtet jeden Streit, frißt nicht zuerst, rennt im ganzen Auslauf rum um ja nix zu verpassen etc. Also eigentlich ein guter Hahn. Aber mit der Höflichkeit den Hennen gegenüber hat er es nicht. Großes Rumgebalze ist nicht sein Ding. Die Hennen respektieren ihn, aber sie mögen ihn glaub ich nicht wirklich.
    Wir haben noch einen Mix-Junghahn dazu gekauft. Auch da war das Verhalten des Alten prima. Keine unnötigen Kämpfe, solange der Spunt noch kein wirkliches Interesse an den Hennen hatte, passierte garnichts. Anschließend wurde mal die Rangfolge geklärt, danach war Ruhe.

    Der Jungspunt ist ein freundlicher Hahn. Die Hennen mögen ihn echt. Er balzt sie freundlich an und darf sie auch treten - heimlich Aber wir haben ja genug Platz und ruhige Eckchen. Ich hab auch schon öfter gesehen, dass sie ihn aktiv dazu aufgefordert haben. Das tun sie beim Alten nicht.

    Sobald der junge Hahn richtig erwachsen ist, geht der Alte in den Topf. Tut mir zwar leid, er ist ein schöner reinrassiger Hahn und kommt seinen Aufgaben gewissenhaft nach, aber die Hennen haben sich entschieden.
    Und sie müssen mit dem Hahn auskommen. Das hat er nun davon, dass er beim Sex ein Rüpel ist.

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