@Mimilou: darf ich fragen, warum du dir keinen Holzstall zulegst wenn er dir besser gefällt?
@Mimilou: darf ich fragen, warum du dir keinen Holzstall zulegst wenn er dir besser gefällt?
Wie gesagt, da standen ganz praktische Gedanken im Vordergrund.
Es sollten definitiv nicht mehr als 5 Hühner werden. Da sind schon alle Gartenhausausbauten überdimensioniert.
Die zu kaufenden Holz-Ställe scheinen qualitativ nicht zu überzeugen.
Ich hab zu viele Dinge über „nackte Nachbarn mit Flammenwerfern“ (irgendwo hier im Forum) gelesen. Also, die Möglichkeit auf Milbenfreiheit durch gute Reinigungsmöglichkeit, haben mich dann immer wieder zum Omlet kommen lassen.
Auch wenn mein Herz rein optisch für etwas anderes schlägt…
Die Konstruktion muss dann ja auch 2 große Türen haben,fürs eierfach und hinten für die große klappe. Stell ich mir auch unpraktisch vor immer 2 Türen öffnen zu müssen. Soll der Stall denn nicht mobil bleiben?
Wenn es wegen Milben (oder eben keinen) ein Omletstall sein soll, würde ich aber tunlichst kein Holz in die Nähe der Hühner und des Stalles bringen.
1.14 Gr. Wyandotten
Ich dachte an eine dreiseitige Konstruktion. Hinten einfach offen lassen, so könnte ich bequem an die Klappe.
An der Seite müsste dann wohl eine Klappe fürs Legenest hin. Da käme ich um zweimal Tür öffnen nicht drum herum.
Nein, Mobil soll er nicht sein, da er in eine selbstgebaute Voliere kommt.
Darauf bezog sich meine Frage mit dem „Fallen lassen“. Ich habe gelesen, dass die Milben nicht springen können.
Dachte mir also ganz naiv, wenn ich einfach Abstand zwischen Dekostall und Omlet lasse, können sie nicht rüberkrabbeln. Aber vielleicht „abseilen“ oder „runterfallen“?
Du Hühner brauchen das Holz doch bloß streifen... oder wie meinst du kommen Milben in den Stall?
Meiner ist z.B. gemauert und ich flämm halt regelmässig und zur Vorbeugung die Sitzstangen ab, gar kein Problem.
Für sehr wichtig halte ich Staubbad-Gelegenheiten für die Hühner, die sie auch rege nutzen.
1.14 Gr. Wyandotten
Das ist definitiv ein Punkt.
Dann muss ich jetzt wohl nachhaltiger begreifen warum es möglich sein soll den Omlet milbenfrei zu halten.
Weil, irgendwas, irgendwo werden die Hühner doch so oder so streifen um Milben einzusammeln. Büsche? Bäume, Zäune, Voliere?
Also wenn sie es sich da einsammeln oder am Dekostall ist doch dann auch egal?
Und der einzige Vorteil ist, dass durchs „einfache Reinigen“ man der Massenpopulation Einhalt gebieten kann?
Oder verzettel ich mich gerade total?
Hier wurde schon geschrieben das auch in einem Omletstall Milben auftreten können.
Ich sehe auch nur die einfachere Reinigung mit Wasser oder noch die glatteren Flächen als Vorteil.
Hier wird einmal im Jahr gekalkt und die Sitzstangen hauptsächlich von unten abgeflämmt.
Allerdings stand bei mir der Stall schon als Gartenhaus
1.14 Gr. Wyandotten
Wie das so ist, je weiter die Planung voran schreitet um so mehr Fragen ergeben sich.
Der Cube soll ja in eine überdachte Voliere. Die wiederum hat ca. 50cm tiefen nach unten gesicherten„Naturboden“.
Macht es Sinn den Cube auf eine Art Kiesbecken zu stellen, damit das Wasser vom Reinigen nicht alles matschig werden lässt, sondern in dem Becken nach unten versickern kann!
Ich hatte so eine Konstruktion mal für die Tränken gesehen. Also Tränke auf Kiesbett mit Ableitungsrohren nach draußen.
Was sind eure Erfahrungen mit der Reinigung?!
Wie oft wischt ihr aus bzw. nutzt den Schlauch/Hochdruckreiniger?
Also zur Zeit benutze ich alle 7 bis 10 Tage den Schlauch und spritze innen alles ab.Der Cube steht bei mir auf wechselnden Wiesenstücken....
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