Sylvia, die in die Nahrungskette kommenden Tiere werden regelmäßig untersucht. Es ist doch etwas seltsam, dass der Landwirt aus dem Film den Glyphosatgehalt seiner verschiedenen Futtersorten kannte und trotz des höheren Gehaltes seine Zuchtsauen damit gefüttert hat. Klingt eher nach Tierversuch als zufälligem Befund. Wäre ja auch nicht der erste Bericht, in dem irgendetwas problematisiert wirdb mit unzulänglichen Grundlagen.
Wenn so öfter Ferkel zur Welt kämen, würde sofort die Ernährung umgestellt werden müssen. Sonst gäbe es bald keine Schweine mehr.
Und wenn Du dann mal überlegst, wie gut viele Hühner es bei Haltetn hier aus dem Forum auch mit herkömmlichem Futter plus Körner plus Auslauf haben - da ist die Glyphosatbelastung sicherlich gering.
Aber jedem das Seine.
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