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Thema: wie schädlich sind genmodifizierte Futtermittel?

  1. #81
    Avatar von Nadeshda
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    Sylvia, die in die Nahrungskette kommenden Tiere werden regelmäßig untersucht. Es ist doch etwas seltsam, dass der Landwirt aus dem Film den Glyphosatgehalt seiner verschiedenen Futtersorten kannte und trotz des höheren Gehaltes seine Zuchtsauen damit gefüttert hat. Klingt eher nach Tierversuch als zufälligem Befund. Wäre ja auch nicht der erste Bericht, in dem irgendetwas problematisiert wirdb mit unzulänglichen Grundlagen.
    Wenn so öfter Ferkel zur Welt kämen, würde sofort die Ernährung umgestellt werden müssen. Sonst gäbe es bald keine Schweine mehr.
    Und wenn Du dann mal überlegst, wie gut viele Hühner es bei Haltetn hier aus dem Forum auch mit herkömmlichem Futter plus Körner plus Auslauf haben - da ist die Glyphosatbelastung sicherlich gering.
    Aber jedem das Seine.

  2. #82
    Avatar von Nadeshda
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    Einstein, die Leute aus meinem Verein beziehen überwiegend von einem Laden gemeinsam ihr Futter, inkl. Gensoja, die machen sich um sowas keinen Kopf. Und offenbar mit Erfolg, denn die Tiere sind gesund, werden ausgestellt. Lange leben gelassen werden die meisten sicherlich nicht. Aber für gesundes Wachstum und gesunden Nachwuchs scheint es zu reichen, bei verschiedenen Rassen und Mixen.
    Ich bin im Übrigen leidenschaftslos, was Glyphosat angeht. Ich mag nur einseitige und vereinfachende Betrachtungen nicht. Gensoja=Glyphosatverseucht=geschädigte Hühner=kranke Menschen stimmt so generell einfach nicht.

  3. #83
    Avatar von ptrludwig
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    Seltsam finde ich das es in Leipzig eine Professorin gibt die rausfindet das Rinder durch Glyphosat im Futter jämmerlich verenden und bei einem dänischen Landwirt missgebildete Ferkel geboren werden.
    Sehr merkwürdig, welche Lobby steckt dahinter, wer hat diese Frau gekauft? Ja man glaubt immer das was man glauben will, wenn 1000 Leute nachweisen das Glyphosat unbedenklich ist, dann braucht es nur eine Gegenstimme und man geht damit hausieren. Und diese Frau hat natürlich Recht, man hat es ja schon immer gewusst, das Zeug kommt auf direktem Weg vom Teufel.

  4. #84
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von ptrludwig Beitrag anzeigen
    Seltsam finde ich das es in Leipzig eine Professorin gibt die rausfindet das Rinder durch Glyphosat im Futter jämmerlich verenden und bei einem dänischen Landwirt missgebildete Ferkel geboren werden.
    Sehr merkwürdig, welche Lobby steckt dahinter, wer hat diese Frau gekauft? Ja man glaubt immer das was man glauben will, wenn 1000 Leute nachweisen das Glyphosat unbedenklich ist, dann braucht es nur eine Gegenstimme und man geht damit hausieren. Und diese Frau hat natürlich Recht, man hat es ja schon immer gewusst, das Zeug kommt auf direktem Weg vom Teufel.
    Man kann es aber auch genau anders sehen!

    Wenn 1 "Leute" (z. B. die Professorin) es behauptet, denn geht man - wie Du schon sagst, damit hausieren! Und wer weiss denn wirklich wer recht hat!?

    Klar ist nur, jedes Gift ist giftig! Aber ohne Gifte können wir nicht mehr leben! Und je mehr von einem Gift verbraucht wird, je mehr "Schäden" sind ggf. nachweisbar!

    Aber auch am Beispiel Muttermilch, wenn ein Baby 1000ltr. Muttermilch trinkt, denn kommt es an die zulässige Höchstgrenze! Nur welches Baby trinkt 1000ltr. Muttermilch? Also, wie immer, auch die Menge macht............
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  5. #85

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    Die Menge (bzw. die Einsatzhäufigkeit) mach das Gift.
    Zehn zahme Ziegen zogen Zehn Zentner Zucker zum Zoo.
    Für vernünftige Tierhaltung.

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