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Thema: Gehts mir scheiße, kann länger werden, erstes Mal geschlachtet (als Frau)

  1. #1

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    Gehts mir scheiße, kann länger werden, erstes Mal geschlachtet (als Frau)

    Meine Lieben,

    ich stehe neben mir.

    Ich habe zwei meiner Enten vor 3 Tagen geschlachtet. Allein. Und ich habe es sehr gut gemacht. Sie waren nach der Betäubung (fiel wohl etwas zu stark aus) sofort tot. Ich habe sie im Dunkeln nachts aus dem Bett geholt, in Trichter gesteckt, betäubt, Kopf ab - es war eine Arbeit von Sekunden.

    Die Tiere haben bei uns einen riesigen, gut gesicherten Auslauf mit Gras, einen Teich, wo nahezu täglich (im Winter natürlich nicht) das Wasser gewechselt wird, ich habe die beiden als Eintagsküken meiner Entenmama untergeschoben, die sie aufgezogen hat, sie bekamen nur gutes Futter, kein Gen-Zeug, jeden Tag ein extra "Bonbon".

    Der Grund warum ich sie geschlachtet habe: Sie waren aggressiv. Es waren zwei Stockenten in einer Peking- und Warzenentenherde und sind mir gegen alles gegangen bis auf meinen großen, 5jährigen Warzenentenerpel. Sie haben gedroht, wenn man ins Gehege ging und sie waren drauf und dran wegzufliegen (Höhe 5 Meter hatten sie schon erreicht).

    Ich war mir unschlüssig, ob ich die beiden einfach ziehen lassen soll, aber wir haben die Tiere auch zum Schlachten, und da wir heute Besuch hatten, dachte ich, machste nen Entenbraten...

    Ich komme damit nicht klar.

    Ich bin Schuld... Dass sie nicht mehr wegfliegen, dass sie nicht mehr baden, ich könnte heulen. Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen. Ich habe kurz einen Schenkel probiert, sehr lecker, ich konnte es nicht weiter essen.

    Ich habe nur die Gewissheit, dass der Tod - sofern er gut sein kann - wirklich sauber ausgeführt wurde. Kein Gemurkse, kein Danebenhauen, es war eine ruhige, bewusste Handlung, wo jeder Schritt saß.

    Ich habe als Kind und Jugendliche gefischt und daher auch Erfahrung beim Schlachten von großen Fischen, Hechten, Aalen, Karpfen, sogar einen Wels habe ich einmal gefangen.

    Während dem Schlachten war alles routiniert, so wie früher - alles sauber gelaufen.

    Und jetzt stehe ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch.

    Ich weiß nicht, was los ist.

    Danke fürs Lesen.

  2. #2
    Swedish area Avatar von Gockie2012
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    Hey, so musst Du nicht denken. Du hast sie doch "sauber" geschlachtet-ohne Leid fürs Tier. Sie hatten es bis zum Schlachttag sehr gut bei Dir. Das zählt doch, oder.

    Wenn Du sie hättest wegfliegen lassen, wo wären sie geblieben? Wie ginge es ihnen heute? Schutzlos in der freien Natur.Räuber usw. Ich bin der Meinung Du hast richtig entschieden!

    Fühl Dich mal ganz doll in den Arm genommen....Kopf hoch und denk an Deine anderen Enten, die jetzt auch nicht mehr angegangen werden. Nimm Dir morgen nen Kaffee mit in den Auslauf und schaue einfach das Du richtig entschieden hast...

    LG Kerstin

  3. #3
    Avatar von Hulda
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    Hallo Matic,

    denke Du hast nichts falsch gemacht. Es kann einem Tier, dass wir letzlich als Nahrungsmittel haben, nichts besseres passieren, als ein schönes Leben und ein schneller Tod.
    ICh habe seit wenigen Wochen Hühner. Drei der fünf Hennen haben sich als Hähne entpuppt. Auch mir steht jetzt so eine Entscheidung ins Haus. Ich weiß nicht ob ich den Mut zusammenbringe, zu tun, was Du gemacht hast. Eventuell mach ich es mir "einfach" und bitte jemand es zu tun. Allein schon weil ich Angst habe, dass ich etwas falsch mache.
    ICh glaube nicht, dass unsere Tiere sich Gedanken über das Morgen machen. Sie leben im Heute und das haben sie bei Dir gut gehabt. Wer weiß wie es ihnen ergangen wäre, wenn sie weggeflogen wären.

    DAs Problem ist, dass wir so nah mit unseren Tieren zusammen sind. Es scheint verrückt, aber ich gehe auf die Jagd und habe keine wirklichen Probleme damit ein Tier, das alt genug ist und das wir essen wollen zu erlegen. Wichtig ist mir nur, dass ich es handwerklich gut mache. Ich weiß einfach, dass man den Bestand nicht überhand nehmen lassen darf. Es fehlen die großen Jäger wie Wolf und Bär und wir müssen handeln. Es ist eine Bewirtschaftung, wie auf einem Bauernhof.
    Von Bauern hab ich schon manchmal gehört, die Milchkühe, die bleiben, bekommen einen Namen, die mänlichen Kälber nicht, die werden geschlachtet. Da ist wieder dieser Abstand, den wir brauchen damit unsere Gefühle nicht den Verstand überrennen.
    Lass Dir Zeit, es ist für Dich schwer, für die Enten war es so in Ordnung!

    Liebe Grüße
    Ingrid
    Liebe Grüße, Ingrid

  4. #4
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Ach meine Liebe, das ist hart, beim Schlachten muss mein Mann ran, und ich nehme das Tier dann aus.
    Kommt aber eher selten vor. Früher öfter, als wir noch Kaninchen hatten, die konnte allerdings nicht mal mein Mann schlachten, sondern hat ein Bekannter gemacht.

    Aber man ist ja kein Vegetarier, die anderen Tiere kennt man nur nicht.
    Wenn du die Zwei jetzt hättest fliegen lassen, und dafür zwei Discounter-Enten gekauft, wäre das besser gewesen?
    Du solltest das nächste Mal die Tiere nicht gleich fürs Essen zubereiten, sondern ein paar Wochen in die Tiefkühle legen.
    mir persönlich hilft das ungemein.
    Futter macht Freunde.

  5. #5
    Avatar von ***altsteirer***
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    Hier die zweite Antwort eines Jägers:

    Mir persönlich fehlt das "Schuldgefühl" für den Akt des Tötens. Trotzdem habe ich Mitleid und Empathie mit dem Individuum.
    Der Tod, auch zum Nahrungszweck, ist Teil natürlicher Zusammenhänge. Die Natur kennt kein gut und böse. Es sind moralische Kategorien, in denen nur der Mensch denkt.

    Ob Du künftig wieder schlachten möchtest ist Deine Entscheidung. Vielleicht hilft es Dir ja, dass so manche Religion die irdische Existenz nur für ein Zwischenmoment hält und Deine beiden Enten sitzen jetzt auf einem riesigen Weiher wo nie Winter wird und immer frisch Wasser läuft

    Liebe Grüße,

    Markus
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  6. #6
    Avatar von HellaWahnsinn
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    Ach Matic,

    ich kann Dich so verstehen! Und tue es nicht mal selber, weil ich es nicht kann. Hier hilft ein Bekannter.

    Und hier werden auch nur "Stinkstiefel" geschlachtet. Jeder -in unserem Falle -Hahn, der in der Truppe friedlich läuft, darf bleiben.

    Und trotzdem...selbst bei den Stinkstiefeln... ich habs versucht... aber nein... ich bekomme keinen Bissen runter!

    Ich bewundere Dich, dass Du den Mut hast und das Wissen, selbst zu schlachten. Artgerechter geht es doch wirklich nicht, also gräm Dich nicht, aber -wie gesagt- ich kann Deinen Kummer verstehen und nehme Dich mal unbekannter Weise in den Arm!

  7. #7
    Schildkrötenguru Avatar von FoghornLeghorn
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    Hallo Matic,

    fühle dich mal ganz lieb in den Arm genommen und gedrückt....
    Einem Lebewesen das Leben zu nehmen, egal auf welche Art auch immer ist eine sehr schwere Entscheidung, weil unumkehrbar.
    Wenn man ein unheilbar krankes Haustier hat, muß man manchmal die Entscheidung treffen wann es Zeit ist das Leben des Tieres zu beenden ( durch einschläfern beim TA ), wenn es sich quält und Schmerzen hat, wenn es leidet.
    Diese Entscheidung kann einem niemand abnehmen, und sie ist doch so schwer.
    Wenn wir Tiere halten, müssen wir immer wieder Entscheidungen über Leben und Tod treffen. Das trifft auch auf unsere "Nutztiere" zu. Du hast gesehen, dass die beiden Enten deine ganze Gruppe gestört haben mit ihrem agressiven Verhalten und hast daraus deine Entscheidung getroffen, die meines Erachtens nicht nur richtig, sondern auch gerechtfertigt ist. Deine anderen Enten haben unter diesen zwei gelitten. Diesen Zustand kann man als verantwortungsbewußter Tierhalter nicht dulden, und so hast du deine Entscheidung getroffen.
    Wenn sie weggeflogen wären hätte dass auch nicht automatisch bedeutet, dass es ihnen in der Freiheit besser gegangen wäre. Von Raubtieren bedroht und bei der Futtersuche auf sich selbst gestellt.
    Deine Entscheidung war also richtig.
    Ich denke da auch an Naturvölker, die sich bei einem Tier was sie getötet haben um es zu essen, entschuldigen, dass sie es getötet haben. Das finde ich sehr würdevoll.
    Wenn es dir hilft, versuche auch so an deine zwei Enten zu denken.
    Du hast ihnen einen schnellen Tod, ohne Angst und Qual bereitet. Mehr kann man als Tierhalter am Ende für sein Tier nicht tun, egal ob man ein Tier zum essen schlachtet, oder ein geliebtes Haustier von Schmerzen erlöst.

    Liebe Grüße
    Sabine
    Marans, Brahma in schwarz und schwarz-weiß columbia
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  8. #8

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    Ihr seid so lieb, ich heule grad und versuche trotzdem noch was zu schreiben.

    Ich habe mich entschuldigt, ich habe zu ihnen, kurz bevor ich betäubt habe, gesagt "tut mir leid, ich hoffe, du hattest es gut bei uns".

    Das mit dem in-die-Truhe werde ich wohl in Zukunft auch so machen, ja, dann ist es vielleicht nicht so persönlich.

    Mein Mann hat reingehauen, als gäbs kein morgen mehr. Ich saß daneben, hab an meinem Schenkel gekaut und unser Besuch hat - nachdem er mitbekommen hat, dass es die zwei braunen in der weißen Herde waren - nichts mehr gegessen, weil er ihnen letztes Mal noch Salat rübergeworfen hat.

    Es ist ruhiger geworden, wenn ich mit meinem Extra komme (Salat bzw. im Moment sind Kürbisranken der absolute hit oder auch Zucchini kleingeraspelt...) beißt keiner mehr dem anderen in den Po und rupft Federn raus. Im Teich herrscht wieder Frieden (wenn die Stockenten drin waren, haben sie die anderen attackiert).

    Wenn ein Tier krank ist, kann ich es erlösen, ohne Probleme - aber einem gesunden Tier das Leben zu nehmen, ich weiß nicht, das ist etwas anderes.

    Ich komme aus einer Metzgerfamilie, witzig, nicht? Und ich habe 16 Jahre lang vegetarisch mich ernährt, davon 6 vegan. Und ich habe wieder mit FLeisch angefangen, weil ich es für richtig hielt und auch heute noch halte, meine Gesundheit bezeugt mich darin.

    Ich habe Angst, dass ich irgendwann über die Regenbogenbrücke gehe und dort nicht nur meine Tiere sind, die hier einen natürlichen Tod gestorben sind, sondern dass ich dort auch Vorwürfe kriege. Bitte lacht mich nicht aus...

    Traurige Grüße

  9. #9
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    Die Angst habe ich durchaus auch, glaube mir... Weniger, dass die dann alle knüppelschwingend auf mich warten und mich mit Vorwürfen überhäufen, mehr, dass das alles auf eine Art "Negativ- Liste" kommt, nach der man dann "abgerechnet" wird...

    Wenn die so aggro waren, waren es wohl zwei junge Erpel?
    Naja, hättest Du sie halt fliegen gelassen, die Natur ist es nun mal, wo Stockenten hingehören, mit allen möglichen Gefahren und drum und dran. Du hast sie aber nicht fliegen gelassen, und darum sage ich dies: Wenn es wilde Stockenten aus einem verlassenen Gelege waren, dann hätten die bereits schon lange nicht mehr gelebt, wenn sie nicht zu Dir gekommen wären...
    Auch werden von einem Stockentengelege mit etwa 10 Küken vllt. maximal zwei Tiere geschlechtsreif, bzw. pflanzen sich selber fort. Du hast also nicht wirklich zwei Stockenten getötet, sondern nur "Populationsüberschuss abgeschöpft", der sowieso nicht alt geworden wäre... Das ist zugegeben eine sehr nüchtern- männliche Sichtweise, aber die hilft ungemein. Auch bei Hühnern wird vielleicht nur ein Zehntel der Hähne zum Arterhalt gebraucht, der geboren wird.
    Der ganze Rest, sagen wir von 100 Hähnen nicht weniger als 90 Stück, ist also "Kanonenfutter", damit die fittesten recht ungeschoren zur Fortpflanzung kommen. Es ist also vom natürlichen Standpunkt aus absolut nichts falsches und verwerfliches dabei, wenn man sich als Fleischesser dann "seinen Anteil" nimmt- gestorben wären sie so oder so, bevor sie sich hätten fortpflanzen können...

    Was soll ich noch sagen...
    Du hast auf jeden Fall Deiner restlichen Truppe sehr geholfen, indem Du die beiden zu umtriebigen Wildtiere ausgesondert hast, und hast sie immerhin noch einer vernünftigen Verwertung zugeführt. In der Natur wären sie zwar auch nicht unnütz gestorben, sondern hätten jemanden ernährt oder wären so oder so in den Stoffkreislauf zurück gekehrt, aber die Nutzung in der Küche hat dem ganzen nochmal, sage ich mal, etwas die Krone aufgesetzt...
    Sicherlich träumt keine Ente davon, im Ofen zu schmoren, aber besser kann man ein dazu bestimmtes Tier gar nicht ehren, als es dann auch stilvoll seiner Nutzung zukommen zu lassen...

    Du hattest nur die beiden Möglichkeiten: Fliegen lassen oder in die Röhre.
    Beides hatte seine Berechtigung, Du hast pragmatischerweise letzteren Ausweg gewählt, und das war in Ordnung so, zumal Du die Sache auch schnell und anständig über die Bühne gebracht hast. Du hast Dir nichts vorzuwerfen, die Enten werden Dir irgendwann ganz sicher auch nichts vorwerfen (meiner Meinung nach wartet keine Seele im nahezu unveränderten Zustand bis zum jüngsten Gericht irgendwo- das ist meines Erachtens nach nur eine Erfindung der Kirche, um die Leute ehrfürchtig und unter der Knute zu halten...), und darum: Deine Gefühle ehren Dich, zeigen, dass Dir das nicht völlig egal ist, was mit Deinen Tieren geschieht, aber es war ok so!
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  10. #10
    Avatar von ChiBo
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    41…
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    Zitat Zitat von Matic Beitrag anzeigen
    Ich habe Angst, dass ich irgendwann über die Regenbogenbrücke gehe und dort nicht nur meine Tiere sind, die hier einen natürlichen Tod gestorben sind, sondern dass ich dort auch Vorwürfe kriege. Bitte lacht mich nicht aus...

    Traurige Grüße
    Ich glaube, hier lacht niemand über dich!
    Mir persönlich laufen gerade selbst die Tränen runter.

    Matic, du hast deine Tiere mit sehr sehr großem Respekt behandelt, und das wissen die auch .

    Dicke Umarmung - ChiBo
    1/5 bunte Hühner-Vielfalt – 0/1 Mieze

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