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Thema: Hahn zu den Küken?

  1. #1

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    Hahn zu den Küken?

    Hallo, das ist mein erster Beitrag hier im Forum (ich lese aber schon länger hier) und gleich mit einer Frage. Habe seit 2 Jahren Hühner, Mischlinge aus Kunstbrut. Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal Bruteier (Sussex, Marans) gekauft und auch noch ein paar von meinen eigenen Hennen dazugelegt. Ich habe 14 gesunde Küken bekommen, zwei von meinen eigenen Mischlingen, 5 Marans s/k und 7 Sussex weiß/schwarz/columbia.

    Sie Kleinen sind jetzt 7 Wochen alt. Wir haben einen eingezäunten und überdachten Freilauf von ca. 21 qm. Da leben die Kleinen jetzt. Die Großen dürfen morgens aus dem Stall in den Garten. Stundenweise habe ich schonmal die Hennen dazugelassen, sie sind friedlich und jagen die Kleinen auch nicht. Höchstens werden sie mal vom Futter etwas weggepickt. Also ganz entspannt.

    Jetzt mein Problem: Mein Hahn ist riiiesig! Er ist echt groß und hat Riesenfüße und große Sporen dran. Ich habe Angst, ihn zu den Küken zu lassen. Bis jetzt ist er durchs Gitter freundlich zu ihnen. Soll ich es einfach mal drauf ankommen lassen? Ich muss dazu sagen, dass er nicht ohne ist. Ich darf überall hin, aber alle anderen Familienmitglieder und erst recht Fremde attackiert er, wenn sie in den Garten kommen.

    Hat natürlich auch Vorteile: Wenn ich meine Ruhe haben will, gehe ich zu den Hühnern .
    Aber Spaß beiseite: Muss man davon ausgehen, dass ein Hahn, der frech zu Menschen ist auch Kükis attackiert?

    Gruß, Eddi

  2. #2
    Hahnenflüsterer Avatar von Rocco
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    Hi Eddi,

    herzlich wilkommen bei den Hühnerverrückten.

    Jetzt zu Deiner Frage. Ich würde noch warten mit dem zusammensetzen. Der Hahn kann aus versehen die Kükis verletzen, wenn er eine Henne treten wil. Oder einfach nur beim Scharren ein vorwitziges Küken erwischen.
    Aber unter Beobachtung kannst Du es ja versuchen.
    Viel Spaß beim Testen.

    mfg Rocco
    Meine Tiere kommen NICHT in den Topf und die wissen das!

  3. #3

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    Danke schön. Vom Gefühl her hätte ich das auch gemacht. Aber ich habe den Eindruck, er möchte gerne hin. Ich warte aber noch. Das ist er:

    IMG_5840neu.jpg

  4. #4
    Hahnenflüsterer Avatar von Rocco
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    Einen schicken Hahn hast Du da. Wie benimmt er sich den Hennen gegenüber? Evtl. hilft er auch die Küken führen. Das musst Du eben ausprobieren.

    Wenn er Fremde angreift, sparst Du Dir einen Wachhund.
    Vergiss aber nie, dass er auch Dich mal angehen kann. Z.B. wenn er der Meinung ist, Dich in die Herde zu integrieren oder Dich als Chef zu enttrohnen.
    Wie alt ist der Hahn? Ist er bei Dir zahm und lässt er sich anfassen?

    Ich weiß wovon ich spreche. Momentan habe ich 5 Hähne, die alle zahm sind. Trotzdem versuchen sie, vorallem der Boss, mich als Oberchef zu enttrohnen. Klappt aber nicht.
    Seit Jahren beschäftige ich mich mit dem Problem "aggressive Hähne". Ich habe bis jetzt jeden in den Griff bekommen.

    Er kann aber auch Dir gegenüber immer friedlich bleiben.

    mfg Rocco
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  5. #5

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    Mein Hahn ist sehr nett zu seinen Hennen. Das ist auch der Grund, warum ich ihn noch nicht "ersetzt" habe. Er warnt vor allem, was seinen Frauen gefährlich werden könnte in einer Lautstärke, die die ganze Straße entlangschallt . Er macht seinen Job gut. Das Wachhundgetue gegen Menschen könnte er lassen, denn einen Hund haben wir schon .

    Er ist 2 Jahre alt. Letztes Jahr waren wir 5 Tage weg. Unsere Tochter hat Angst vor ihm und ihn deshalb nicht aus dem Freigehege gelassen. Da hat er auch versucht, mich bei der Rückkehr anzuspringen. Wahrscheinlich hatte er einfach einen übersteigerten Bewegungsdrang. Ich habe dann aber einen Schritt auf ihn zu gemacht und ihn etwas lauter angesprochen . Dann hat er den Rückzieher gemacht und seither keinen Versuch mehr gemacht. Zumindest bei mir. Bei allen anderen kommt er anscharwenzelt und pickt angelegentlich ein paar vermeintliche Körnchen vom Boden auf...... und wenn er nah genug ist, springt er die Leute an. Bei Kindern rennt er sofort los und springt auf sie zu.

    Er frisst mir aus der Hand, angefasst wird er nur, wenn ich ihn wegen irgendwas fangen muss. Dann schreit er, als ginge es ihm direkt ans Leben. Nach einer Weile beruhigt er sich aber dann und lässt mich machen.

    5 Hähne und alle zahm. Respekt. Wie hast Du das hinbekommen?

  6. #6
    Hahnenflüsterer Avatar von Rocco
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    Zitat Zitat von eddi 2013 Beitrag anzeigen
    Mein Hahn ist sehr nett zu seinen Hennen. Das ist auch der Grund, warum ich ihn noch nicht "ersetzt" habe. Er warnt vor allem, was seinen Frauen gefährlich werden könnte in einer Lautstärke, die die ganze Straße entlangschallt . Er macht seinen Job gut. Das Wachhundgetue gegen Menschen könnte er lassen, denn einen Hund haben wir schon .

    Er ist 2 Jahre alt. Letztes Jahr waren wir 5 Tage weg. Unsere Tochter hat Angst vor ihm und ihn deshalb nicht aus dem Freigehege gelassen. Da hat er auch versucht, mich bei der Rückkehr anzuspringen. Wahrscheinlich hatte er einfach einen übersteigerten Bewegungsdrang. Ich habe dann aber einen Schritt auf ihn zu gemacht und ihn etwas lauter angesprochen . Dann hat er den Rückzieher gemacht und seither keinen Versuch mehr gemacht. Zumindest bei mir. Bei allen anderen kommt er anscharwenzelt und pickt angelegentlich ein paar vermeintliche Körnchen vom Boden auf...... und wenn er nah genug ist, springt er die Leute an. Bei Kindern rennt er sofort los und springt auf sie zu.

    Er frisst mir aus der Hand, angefasst wird er nur, wenn ich ihn wegen irgendwas fangen muss. Dann schreit er, als ginge es ihm direkt ans Leben. Nach einer Weile beruhigt er sich aber dann und lässt mich machen.

    5 Hähne und alle zahm. Respekt. Wie hast Du das hinbekommen?
    Hallo Eddi,

    es war der 6.3.2011 als ich auf einem Kleintiermarkt eine Kiste mit 50 Hahnenküken einfach so mitnehmen sollte. Ich weigerte mich. Daraufhin stopfte der Händler 7 Küken in einen kleinen Transportkarton (mehr passten nicht rein), drückte sie mir in die Hand und verschwand.

    Ohne eine Ahnung, was mich erwartet, stand ich zu Hause da und setzte die Küken in einen Hamsterkäfig. Sie bekamen Futter und Wasser aber keine Wärmequelle. Sie wohnten bei normaler Zimmertemperatur. Heute weuß ich , dass das zu kalt war. Außerdem waren nicht alle gesund. Sie hatten Durchfall und waren erkältet. Das lag am Transport des Händlers (über 100km auf einem PKW-Hänger). Kurz und gut, 5 Küken starben, zwei wurden groß, ein Wyandottenhahn (Rambo) und ein New Hampshire (Rocky). Die beiden machten mir viel Spaß und blieben untereinander friedlich.
    Eine weiße Legehenne (Elli) rettete ich vor dem Kochtopf. Jetzt hatte schon drei Tiere. Die Hähne stritten sich auch nicht um die Henne, es war alles sehr entspannt und friedlich. Alle drei waren zahm, ließen sich kraulen, hochnehmen und saßen auf dem Schoß. Ich war happy!

    Die Zeit verging, Rambo und Rocky waren geschlechtsreif und kamen mit Elli und mir gut aus.
    Aber Rambo (inzwischen ein Jahr alt und ca. 3,5kg schwer) war der Meinung, er müsse mich als Chef ablösen und griff mich in Brusthöhe an. Das war nicht mehr lustig!
    Instinktiv wehrte ich ihn ab, schnappte ihn mir und drückte ihn auf den Boden, hielt ihn fest, streichelte ihn und redete beruhigend auf ihn ein. Nach dem dritten Angriff gab er auf. Ich blieb der Chef und er Nummer 2.
    Diese Erfahrung mit dem Hahn veranlasste mich dazu, mehr über dieses Angriffsverhalten herauszubekommen und was man dagegen machen kann. Es zogen immer mal wieder neue Hähne (mit und ohne Hennen) als Studienobjekte bei mir ein.
    Sie mussten alle zahm sein, sonst hätten sie den Feinddruck in meinem Garten nicht überlebt.
    Das Ergebnis waren Hühner, die mich uneingeschränkt als Chef akzeptierten und im Garten immer in meiner Nähe waren und wie Hunde zu Füssen lagen ohne nach Futter zu betteln. Sie wollten einfach nur dabei sein und fühlten sich sicher.

    Da ich keinen Stall habe, wohnen meine Tiere auf 80m² in meinem alten Haus in großen Zimmervolieren. Ansonsten würden sich die Hähne killen. Auch in den Freilauf (ohne Zaun) kann ich sie nur getrennt lassen. Bis zum Wechsel, warten die anderen in ihren getrennten Ausläufen. Sonst würde es nicht gehen, denn Hahnenfreundschaften, wie bei Rambo und Rocky sind selten. Meist klappt das eine bestimmte Zeit und dann ist Schluß. Vorallem, wenn Hennen dabei sind.

    Jedenfalls sind Hühner faszinierende, intelligente Tiere, die auch sehr lernfreudig sind.
    Ich möchte sie nicht mehr missen.

    mfg Rocco
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  7. #7
    Avatar von arwen
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    Hallo Eddi,

    ich würd´s an deiner Stelle mal ausprobieren.
    Habe selber Brahma-Hähne -die sind im Vergleich zu Küken wirklich riiiisig.
    Mein Hansi hat letztens den Kükenzaun regelrecht umgerannt, nur um zu den Kunstbrutküken zu gelangen, die ich noch separat von den anderen halte. Er wollte unbedingt zu ihnen.
    Seit diesem Tag führt und füttert er die Küken, wie eine Glucke.
    Bei den Paduanern habe ich ebenfalls so einen fürsorglichen Hahn. Das sind aber wie gesagt alles friedliche Hähne, handzahm, Top-Aufpasser aber 0-agressiv.

    Wenn du dabei bist, kannst du den Hahn ja notfalls wieder von den Küken trennen.
    Aber wenn er Interesse an ihnen zeigt, so wie du´s beschreibst, würde ich einen Versuch wagen.

    Grüße von Arwen
    "Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans mit nach Hause bringen"
    4.14. Paduaner, 3.30 Brahma, 2.0 Männer, 0.1 Hund, 1.0 Katze

  8. #8
    Avatar von Danni
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    Hallo
    ich habe dieses jahr auch meine erste Naturbrut und die Küken sind jetzt etwas über 5 Wochen alt. Ich habe seit letzter Woche angefangen das Tor auf zu lassen, so das die anderen Hennen und der Hahn mal zur Glucke und den Küken können. Der Hahn ist auch ein 4 Kilo riese und benimmt sich wirklich super. Er Lockt die kleinen und bietet ihnen leckeres an. Die Küken haben gar keinen respekt vor Ihm und laufen zwischen seinen Beinen rum. Die Hennen interresieren sich für die Küken gar nicht. Scheint alles harmonisch zu sein...nur:
    Die Glucke mag es garnicht das der Hahn da ist. Sie verzieht sich ins gebüsch und gaaakt. Er umwirbt Sie. lock Sie und wenn er Sie überrumpeln kann tritt er Sie auch. Die Küken sind völlig entspannt, aber die Henne ist gestresst =(
    Würde die Henne mit den küken gerne spätestens nächste Woche zu den anderen in den großen Stall setzten, aber irgendwie ist die Henne da noch sehr abgeneigt. Einerseits läuft sie neben dem Hahn her und im nächsten Moment zieht sie sich ins Gebüsch zurück und jammert. Ist das normal?
    1,3 Dresdner (Groß, Darth-Vader, Kahlschlag und Schurzi) 0,1 Orpington (Marilyn) 0,1 zugelaufener Sperber(Sinaloa) 0,1 DresdnerGrünlegermix (Kiwi) 0,1 DresdnerOrpi (Colossus)

  9. #9

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    @Rocco: Danke für für Deinen Bericht. Fand ich spannend zu lesen. So unterschiedlich kann Hühnerhaltung sein. Festgehalten habe ich meinen Eddi noch nicht. Noch reicht es, wenn ich laut werde . Aber danke für den Tipp. Es ist wohl ähnlich wie mit Hunden. Wenn ich ihm zeige, ich bin Chef, dann gibt ihm das Sicherheit und er kann sich entspannen.

    Hühner sind toll. Jeden Tag sitze ich stundenlang vor meinen 14 Küken und spiele das Ratespiel "Hahn oder Henne" . Bin allerdings noch nicht so weit damit gekommen, da ich ja auch erst zwei Jahre Hühner habe und total unsicher bin, was die Geschlechterbestimmung angeht. Außerdem wünsche ich mir so sehr, dass alle meine Marans Hennen sind, dass ich den Gedanken an Hähne gar nicht zulassen möchte . Befürchte aber, dass es doch 3 Hähne sind.

    @arwen: Ja, ich war heute morgen auch kurz davor, ihn dazu zu lassen. Hab es dann aber doch nicht gemacht. Jetzt sitzt er alleine in der Grillhütte und motzt Ich möchte ja auch gerne, dass die Kleinen mit im Stall schlafen. Irgendwann muss ich es halt wagen. Ich werde berichten.

    @Danni: Vielleicht will Deine Henne genau das? Ich meine den Hahn anlocken? Wie gesagt, ich habe erst seit zwei Jahren Hühner und bin sicher kein Experte. Fiel mir nur beim Lesen Deines Berichtes so ein.
    Ich ess kein Ei aus Quälerei

  10. #10
    Avatar von Danni
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    @ Eddi das wird es gewesen sein.

    Nachdem ich gestern mit einer "gaaaanz bööösen" Sackkarre etwas aus Ihrem geliebten Garten schaffen musste. ist die Glucke Panisch raus gerannt zu den anderen Hühner. da dachte ich mir ich mach jetzt mal die Tür zu. Sie muss scließlich auch mal irgendwann wieder zu den anderen und das natürlich gerne wenn sie die Küken noch beschützt.
    Sie hat doof gegickt und natürlich gejammert (Sie ist eine totale jammerliese). Die Küken blieben cool und beschäftigten sich lieber mit der Umgebung. Der Hahn hat erst munter mit gejammert und blieb an Ihrer Seite.
    ich dachte OK da müssen die jetzt durch. Als ich später in den Stall ging (es war erst 19 Uhr) Saß Madame mit Hahn auf der Stange im großen Stall. Die Küken piepten erst ängstlich sind dann aber auch auf die Stange und haben sich neben Mama und den anderen Hennen positioniert (war ein schönes Familien Bild) Ich bin gespannt wie sie sich heute in der Welt der großen geschlagen haben! Wie gesagt die Hennen haben sie auch ab und zu besucht, aber hatten irgendwie eher Angst vor den Küken. Hab schon beobachten können wie ein Küken eine Henne vom Futter verjagt hat hab schon einwenig bedenken das sie jetzt auf dem großen Grundstück rum rennen, aber andereseits waren sie im anderen Garten auch Freigänger und da hätte auch alles rein kommen können.....Ich muss einfch dem Hahn under Glucke vertrauen.
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