So sieht mein momentaner Kükenauslauf aus.
Die Kleinen sind knapp vier Wochen alt, aus Kunstbrut.
Ich find die soo putzig!
So sieht mein momentaner Kükenauslauf aus.
Die Kleinen sind knapp vier Wochen alt, aus Kunstbrut.
Ich find die soo putzig!
Ich hab ca. 6,5m² vom Aufstallbereich 2m hoch so abgeteilt, daß der Rest der Truppe durch die automatische Klappe rein und raus kann.
Seit vorgestern hab ich leise Piepsgeräusche gehört, gestern Abend waren die Eier aber noch ganz als die Ente kurz ausgestanden ist. Seit heute Mittag kann man von außen Eierschalen erkennen und die Ente ist heute nicht aufgestanden. Wir wollen auch die Entenmamma nicht stören !
Ich denke übermorgen wird sie wohl das Nest verlassen und den Rest aufgeben.
Seit wir den Erpel nicht mehr ins Häuschen sperren, sondern er im Aufstallbereich bleiben darf, geht er abends von alleine rein. Irgendwie wollte er nicht zum Nest in Häuschen sondern lieber Wache schieben.
Falls die Küken auf Wanderschaft gehen stell ich auch mal ein Bild ein. ;-)
Geändert von LEnte (10.06.2015 um 21:31 Uhr)
Anbei ein Schnappschuß von Mutter mit Küken.
Zur Zeit konnten wir 10 zählen, es scheinen aber mehr zu sein ! Und die Ente hat das Nest noch nicht aufgegeben. (Von 13 möglichen Eiern.)
Die Kleinen sind sehr munter und fressen und trinken zum Teil schon.
Vielen Dank für die Tipps aus dem HühnerInfo-Forum !!!!
LG Herbert
Anhang 149425
Herzliche Glückwünsche zum Schlupf!
Dann noch so viele Küken, ist ja toll.
Ich kann leider nichts sehen!
Komisch gestern Abend war das Bild noch da !
War eh nur ein sehr schlechter Schnappschuß. Ich mach heute noch mal neue Bilder.
Neue sind bis jetzt noch nicht dazugekommen und die Mutter scheint, obwohl sie mit den Jungen im Stall unterwegs ist, das Nest noch nicht ganz aufgegeben zu haben. Die Kleinen baden schon fleißig und trinken, picken im Futter und im Streu herum. Insgesammt scheinen sie sehr munter zu sein.
Was mir Sorgen macht ist, daß der Erpel von ihr getrennt ist und häufig lockt. Sie versucht dann zu ihm zu kommen und balzt heftig mit ihm durch die Absperrung.
Bisher hat sie mich immer in der Nähen des Nestes akzeptiert, jetzt faucht sie laut und droht heftig, wenn ich in die Nähe des Aufstallbereichs komme. Sie ist auch einen Teich oder ein vollbadgeignetes Badebecken gewohnt, das kann sie jetzt nicht mehr erreichen. Ich kann es aber nicht riskieren sie mit den Küken in den Garten zu lassen, die Störche, Graureiher, Raben und Elstern haben schon Stellung bezogen und hoffen auf lecker Lauentenküken.
LG Herbert
Anbei in Bild von Erna mit Küken :-)
LG Herbert
ErnaKueken.jpg
Ich hatte meinen Erpel auch mit Sichtkontakt getrennt. Er hat die Ente so abgelenkt, dass sie die Küken nicht mehr richtig gehudert hat. Ich hab sie dann ganz weggesperrt, da ging es dann besser. Jetzt sind die kleinen zwei Wochen und die Ente darf zuhause mit ihnen frei laufen und der Erpel hat ein Gehege. Die Ente kommt ab und zu vorbei und besucht ihn, aber sie lasst sich nicht mehr so ablenken.
Unsere Ente balzt zwar mal auch mit dem Erpel, aber ihre Aufmerksamkeit gilt eigentlich voll Küken.
Sie giftet eigentlich eher die Hühner an, als sie sich um den Erpel zu scheren.
Sie scheint entgegen den Literaturangaben eine super Mutter zu sein, die sich bisher durch nichts von ihrem Plan abbringen lässt. Der Erpel orientiert sich in der Mauser wohl eher Richtung der Hühner, weil die Ente auf die Jungen fixiert ist.
Die ersten Küken sind heute genau eine Woche alt und schon sehr deutlich gewachsen.
LG Herbert
Hallo,
anbei unsere Entenfamilie beim ersten Ausflug auf der Wiese.
Wir haben uns entschlossen zwei Enten zu behalten und den Rest in gute Hände abzugeben, so dass wir dann drei Enten und einen Erpel haben werden. Später kann man dann immer noch eine der Töchter gegen eine nicht Blutsverwandte tauschen und gegebenen falls weiter züchten. So kann man den Tieren wohl den Stress minimieren.
LG Herbert
ErnaWenerKüken.JPG
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