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Thema: Großes Hühnersterben

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hühnerverliebt <3 Avatar von Beetlejuice
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    naja Anfang April ist aber noch nicht sooo lange her... Ich wünsch dir von Herzen dass du rausfindest was es ist und entsprechend handeln kannst
    Liebe Grüße von Christina und ihren Federn
    1,2 Orpington in gelb mit a bissle Ruß am Popo, 0,2 Orpis in Gelb-Schwarz gescheckert 0,1 Orpla, 0,1 Lachs'la 1,1 Humans, 1,1 Hovis, 2,0 Mietzers, 1,1 Karnickels und Jasmin und Frieda im Hühnerhimmel,

  2. #2
    Avatar von piaf
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    wie wurde denn nach der ersten Diagnose behandelt und insbesondere wie lange...?
    Gruß piaf
    Vive la Paix!

  3. #3
    Avatar von SetsukoAi
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    Ecoli Bakterien können zum tot der Tiere führen, hatte ich letztes Jahr bei meinen Zwerg-Seidenhühnern. Da hilft nur das passende Mittel und eben Milchsäurebakterien zufüttern und Essig im Wasser.

  4. #4
    Schildkrötenguru Avatar von FoghornLeghorn
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    Hallo Küken,
    wenn die Tiere an einem massiven Colibakterien Befall sterben, muß man sich doch Gedanken machen, woher das kommen kann.
    Laufen deine Hühner in einem "hühnermüden" Auslauf, d.h. blanker Boden, ohne Gras und viel Hühnerkacke ?
    Bitte diese Frage nicht als persönlichen Angriff auf dich sehen. Die meisten Hühnerausläufe sehen so aus, weil Hühner eben alles schnell zerstören.
    Ich will nur darauf hinaus, dass sich in einem solchen Boden massiv viele Bakterien halten können, und zum Beispiel nach einem Regenguss in Pfützen sammeln. Wenn die Hühner dann dieses Pfützenwasser trinken könnte es sie krank werden lassen.
    Nur so eine Idee von mir.
    LG
    Sabine
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  5. #5
    Avatar von SetsukoAi
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    Gibt verschiedene Möglichkeiten woher E-Coli kommen kann, das muss nicht vom Auslauf her sein.
    Meine Tiere hatten viel Auslauf so das wir nicht mal mit dem Mähen nach kommen und das Gras Dicht ist wie sonst was und trotzdem bekamen sie die krankmachenden E-Coli.
    Fast jedes Huhn hat E-Coli, es kommt halt drauf an in welchem Ausmaß und welche Art E-Coli da sind. Was dagegen machen muss man da die Bakterien andere Organe Befallen können.

  6. #6
    Avatar von kniende Backmischung
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    Wie sieht es mit Ektoparasiten aus? Milben?
    Wenn' s daran liegen sollte, wird bei ner Obduktion möglicherweise nichts Greifbares gefunden.
    Immer wieder, im Laufe der Jahre hier im Forum, hab ich von ähnlichen Todesfällen gelesen. Oft wurde gesagt, dass man keine Milben gesehen hat - und kurze Zeit später war es dann doch ein massiver Milbenbefall, der, ob der Kleinheit dieser Übeltäter, sehr oft übersehen wird.

    Es ist ein ungutes Gefühl, wenn nicht abgeklärt ist, woran die Tiere nach und nach versterben ...

    LG Silvia
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
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  7. #7
    Avatar von Küken1984
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    Hallo, danke für die viele Antworten.
    Auslauf ist genügend vorhanden, sie haben den ganzen Garten und da ist nichts kahl oder so. TA hat mir damals ein Antibiotikum gegeben das ich übers Wasser verabreicht habe. Pfützen haben wir keine im Garten, nur ein Biotop aus dem ich sie schon trinken gesehen haben, da sind Koi drinnen. Ich dachte schon an die Vogelfutterstellen, dass sie vielleicht zuviel Wildvogelkot mitaufgenommen haben?
    Milben haben wir deffinitiv nicht, keine Nordischen und keine Roten, da bin ich seit letztem Jahr über vorsichtig und Behandle den ganzen stell regelmäßig. Was mir am komischsten vorkommt ist dass nicht alle aufeinmal krank sind, sondern immer mit abständen dazwischen....
    Danke für eure Tips und ich werde dem Übel auf jeden fall auf den Grund gehen.
    1/2 Hunde, 0/2 Pferde, 0/2 Katzen , 1/7 Orpington (1/5gsg,0/1Gelb,0/1 Farbmix)

  8. #8

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    Hallo Küken, Anfand des Jahres hatte ich auch schon so ein Problem. Zwei Hennen sind gestorben davon hab ich eine einschicken lassen. Sie wurden mit Baytril behandelt, ohne Erfolg. Das Ergebnis: eine hochgradige Infektion mit Gallibakterien und E. Coli. Vor drei Wochen wurde die nächste krank, ich wollte die Hühnerhaltung schon aufgeben, da bin ich 65km zu einer vogelkundigen TÄ gefahren, es wurden Abstriche genommen, die Erreger bestimmt und auf Resistenz getestet. Festgestellt wurde u.a., das Baytril war immer unterdosiert. ich gebe jetzt Respectron, der betreffenden Henne geht es so weit wieder gut. Nun frag ich mich wo die Infektionsqulle ist, rote Vogelmilbe? Spatzenplage? momentan eine Möglichkeit, aber nicht bei den ersten beiden.
    LG Otto Gockel

  9. #9
    Avatar von kniende Backmischung
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    Wenn die Hühner Freigang haben und nicht in einem hermetisch abgeriegelten Stall sitzen, können sie sich jederzeit bei Wildvögeln mit irgendwas anstecken.
    Selbst, wenn Spatzen nicht ans Futter kommen - es sind sicher in jedem Garten hin und wieder Wildvögel anzutreffen.
    Und das reicht schon.

    LG Silvia
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    F. Rückert
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  10. #10
    Avatar von SetsukoAi
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    Das ist wirklich so ein Problem an dem ich auch noch am Feilen bin. So wie es aussieht haben es meine Nachzuchten wieder, selbes Bild wie letztes Jahr, trotz anderem Stall, neu gekalkt. Sie müssen es aber von draußen haben. Vor allem die Zwerg-Seidenhühner haben damit Probleme. Kotprobe liegt schon in der Uniklinik Gießen.
    Nur wie ich das vermeiden kann ohne die Tiere einzusperren? Ich weiß es nicht. Einsperren ist für mich keine Option, Essig hatte ich immer ins Wasser getan, daher wundert es mich das sie es trotzdem bekommen haben.

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