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Thema: Planungsphase und jede Menge Fragen...

  1. #1
    Avatar von Capreziosa
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    Planungsphase und jede Menge Fragen...

    Hallo Hühnerfreunde

    Obwohl ich mich schon stundenlang kreuz und quer durch dieses tolle Forum gelesen und eine Unmenge von Informationen und Anregungen aufgesogen habe, sind doch noch jede Menge Fragen offen und ich erlaube mir, hier ein neues Thema zu eröffnen.

    Vorab kurz zu den Gegebenheiten: Ich bewirtschafte seit Mai letzten Jahres mit meinen elf Ziegen ein dreieinhalb Hektar grosses Grundstück in den südlichen Schweizer Alpen auf rund 1400 m.ü.M.; es befindet sich in Alleinlage oberhalb des Dorfes und grenzt auf drei Seiten an den Wald:

    14-06-01_06.jpg
    15-02-22_18.jpg
    15-02-22_20.jpg

    Nun, da wir uns einigermassen eingerichtet und gut eingelebt haben, möchte ich mein Hühner-Projekt in Angriff nehmen, d.h. ich befinde mich derzeit (als absoluter Neuling auf dem Gebiet der Hühnerhaltung!) in der Planungsphase, möchte spätestens Ende Juni mit dem Bau von Stall und überdachter Voliere beginnen und hoffe, dass die gefiederten Freunde Ende Juli einziehen können.

    Da ich dem Federvieh ein möglichst artgerechtes und naturnahes Leben ermöglichen möchte, hab ich mich für die Freilaufhaltung und somit auch (entgegen meiner anfänglichen Absichten) für einen Hahn entschieden – in der Hoffnung, dass sich unter seiner Schutzherrschaft die Verluste in Grenzen halten werden. Hierzu nun auch meine erste Frage: Welche Bestandesgrösse würdet ihr mir empfehlen? Eigentlich wollte ich erst mal mit vier Hennen beginnen, dann hab ich den Hahn mit eingeplant, und inzwischen bin ich bei sechs Hennen plus Hahn angelangt... erstens weil ich mir denke, dass eine grössere Truppe mehr Sicherheit bedeutet, und zweitens hat mich der Hühnervirus offenbar bereits vor dem Einzug der ersten Tiere erwischt...

    Der maximale Bestand hängt ja auch von der Stallgrösse ab, daher Frage zwei: Haltet ihr 12 qm für angemessen für sieben Tiere? Ich plane einen Tiefstreu-Stall (Deep Litter – habe mich tatsächlich durch die ganzen 130 Seiten des entsprechenden "Freds" gelesen! ), damit das Federvolk auch bei schlechtem Wetter und vor allem während der Winterzeit (die recht lang und streng sein kann hier oben) staubbaden und sich rundum wohlfühlen kann – reichen 12 qm in diesem Sinne tatsächlich aus und (Frage drei) wie gross sollte die überdachte Voliere mindestens sein? Für Stall und Voliere stünden insgesamt 40 qm zur Verfügung, aber die ganze Nicht-Stallfläche von 28 qm zu überdachen, würde vermutlich meine finanziellen Mittel übersteigen... zumindest vorerst, d.h. ich würde mich gerne erst mal mit etwas weniger zufrieden geben und im nächsten Jahr erweitern.

    Frage vier zum Standort von Stall und Voliere: Hinter dem Unterstand der Ziegen (auf dem ersten Foto das "Gebäude" mit dem weissen Dach rechts hinten) liegt die einzige ebene Fläche (die besagten 40 qm), die ich gut vom Ziegenbereich abtrennen könnte, und ich würde den Stall eigentlich gerne direkt an den Unterstand anbauen, ABER: es handelt sich um eine relativ schattige Fläche und die Hühnerstall-Frontseite wäre dann auch die Wetterseite... haltet ihr das für einen allzu grossen Nachteil? Der Boden selbst ist sehr sandig und trocknet auch nach längeren Regenperioden extrem schnell ab, d.h. diese Fläche wird niemals sumpfig oder auch nur matschig, und "schattig" ist auch wirklich sehr relativ, da wir uns sowohl in der Schweizer Sonnenstube wie auch auf der Sonnenseite des Tales befinden.

    So, das wär's fürs erste... abgesehen von: Herzlichen Dank für dieses tolle Forum, es ist eine wahre Goldgrube an Wissenswertem!
    1.15 Gackervögel — 2.14 Kartöffelchen — 1.1 Samtpfoten — 3.6 Hornträger

  2. #2

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    Huhu Capreziosa....am liebsten würde ich ja persönlich vorbeikommen und planen....Du wohnst traumhaft schön

    Bin ja selbst quasi noch Anfänger.....ich habe eine Gruppe mit 1 Hahn und 5 Hennen und ebenfalls 12 m² Stall und selbst in der Zeit als Einstallpflicht herrschte, kam kein Stress auf, müsste also auch für 7 Tiere ausreichend sein

    Hm...muss denn eine überdachte Voliere sein? Und kannst Du die Hühns bei Dir nicht einfach laufen lassen? Meine rennen auch wie sie wollen, halten aber schon einen gewissen Radius zum Stall ein und kommen zum Abend hin alle wieder anmarschiert

    Was ist denn das auf der linken Seite für eine eingezäunte Grasfläche?

  3. #3
    Avatar von zickenhuhn
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    Ich weiß zwar nicht ob ich richtig liege,aber wenn du einen sogenannten Stall auf Stelzen baust, wäre es auch egal wenn Du keine ebene Fläche hättest. D.h. Wenn ich mit dieser Behauptung richtig liege, könntest Du dann vielleicht den Stall größer machen und somit wäre für noch mehr Federvieh Platz da Du ja jetzt schon den Virus in dir drin hast, wird es garantiert nicht bei der genannten Anzahl bleiben. Was die Wetterseite angeht, tja wenn der Aus-Eingang dort ist, werden sie unter Umständen dem Wind ausgesetzt und Durchzug ist nicht gut. Also überlege mal ob du den Eingang nicht zur anderen Seite machen kannst. Überdachen: Ich habe gar nichts überdacht , wäre sinnvoll bei Einstallpflicht, sonst würde ich sie auch laufen lassen. Ich Grenze mit versetzbaren Zaun ein. Ist zwar im schiefen eine Mordsarbeit, aber wenn es dem lieben Vieh gefällt und ja, ich würde sofort bei Dir einziehen. Einfach traumhaft

  4. #4
    Moderator Avatar von zfranky
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    Hallo Capreziosa, Herzlich Willkommen in der Selbsthilfegruppe für OCD (obsessiv chicken disorder ) Befallene

    Ich finde 6 Hennen und ein Hahn schon ok, aber es würden wahrscheinlich auch 8-10 Hennen passen. Hast du dich schon für eine Rasse entschieden?

    Und nebenbei... Dein Domizil ist einfach nur traumhaft schön!! Respekt!!

    Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet

  5. #5
    Avatar von Capreziosa
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    Wow... danke für eure Antworten! Ja, wir leben in einem kleinen Paradies, und weil ich das gerne ein Stück weit mit andern teilen möchte und eh nicht alle Räume im Wohnhaus nutze, bin ich "nebenbei" mit dem Aufbau eines B&B beschäftigt und natürlich mit der Ausbildung einiger meiner gehörten Freunde zu Packziegen, da ich auch Ziegentrekking anbieten möchte (das drängt sich ja fast schon auf in dieser traumhaften Bergwelt) und hoffe, das alles im Verlauf der nächsten zwei Jahre so hinzukriegen, wie ich mir das vorstelle... langer Rede kurzer Sinn: Früher oder später steht unser kleines Paradies Besuchern offen.

    Also... eine überdachte Voliere deshalb, damit diese Zone schneefrei bleibt und das Federvieh sich auch winters an der frischen Luft bewegen kann – oder kommen die mit einem Meter oder mehr Schnee zurecht? Für die Ziegen war ich letzten Winter ungezählte Stunden mit Schneeschuhen und Schippe unterwegs und habe weitläufige Pfade angelegt, damit die sich ordentlich bewegen können, da wollte ich es mir mit den Hühnern etwas einfacher machen bezüglich Schneeschipperei. Mit "Freilaufhaltung" meinte ich schon, dass ich das Federvolk frei umherstreunen lasse, die Gegebenheiten hierfür sind ja ideal, aber eben, da sind diese langen Winter mit viiiiiiiel Schnee...

    Die kleine Fläche auf der linken Seite ist nicht ein-, sondern ausgezäunt. Wohnhaus und Stall sind rundum vom Ziegengehege umgeben, und diese kleine Fläche ist vom Gehege ausgespart, weil sie einen ordentlich fetten Bewuchs hat, den ich den Ziegen vorenthalte bzw. den ich ihnen lieber in der Winterzeit in Form von Heu gönne – während der Weidesaison sollen sie sich an die ziegengerechte Magerwiese halten und Landschaftspflege betreiben, statt sich die Bäuche mit fettem Klee vollzuschlagen und dann auf der faulen Haut zu liegen. Im Spätsommer/Herbst allerdings dürfen sie da drauf und sich ein bisschen isolierenden Winterspeck anfuttern – ergo ist diese Fläche bereits vergeben.

    Den Hühnerstall wollte ich eigentlich nicht auf Stelzen bauen, sondern im Sinne einer möglichst "naturnahen Tiefstreu" direkt auf den Untergrund setzen. Da "Deep Litter" aber auch auf Holz- und sogar auf Betonboden zu gedeihen scheint, wäre ein Stelzen-Stall eventuell doch eine Lösung... dann befände sich darunter auch gleich noch die schneefreie Zone... hmmm... irgendwie hat sich dieser Standort hinter dem Unterstand als die beste Lösung festgesetzt und will keiner anderen Idee weichen... hat wohl auch mit meiner längerfristigen Planung zu tun, da stehen nämlich noch zwei Wollschweine und zwei Esel auf meiner Wunschliste, und die brauchen ja auch geeignete Terrains...

    Also... geplant war, den Hühnerstall rücklings an die Rückseite des Unterstandes anzubauen, Frontseite und überdachte Voliere Richtung Wetterseite (also nach Norden, da kommen die bösen kalten Winde her); ich könnte den Stall mit seiner Grundfläche von 4x3 m aber auch nach Westen ausrichten, dann hätte davor noch eine überdachte Fläche von 4x1 m Platz, und wetterseitig könnte ich trotzdem noch einige qm überdachen und im Winter evtl. gegen Norden mit was Transparentem winddicht abschirmen... und die ganze Fläche von 28 qm soll ziegensicher eingezäunt werden, so dass die Hornträger ihre neugierigen Nasen nicht in Hühnerangelegenheiten stecken können. Dazu auch gleich noch eine Frage: Der Hühnerstall befindet sich ja innerhalb des Ziegengeheges und das Federvolk muss Litzenzäune überwinden, um in die grosse weite Welt zu gelangen – in welcher Höhe sollte die tiefste, nicht stromführende Litze verlaufen, damit die Hühner bequem unten durchschlüpfen können? Oder sind solche Litzenzäune grundsätzlich zu gefährlich für Hühner (da ist schon ordentlich Strom drauf!) und ich muss mir was anderes einfallen lassen und mich evtl. im Brückenbau versuchen oder so?!

    Bezüglich Stallgrösse: Ich würde ja liebend gerne noch etwas grösser bauen, aber... der Unterstand wurde vor 20 Jahren ohne Baubewilligung hingepflanzt, und so werde ich es auch mit dem Hühnerstall handhaben, möchte ihn aber trotz der hiesigen lockeren Sitten doch möglichst bescheiden und unauffällig halten... auch in diesem Sinne eignet sich der Standort hinter dem Unterstand hervorragend.

    Also sechs Hennen und ein Hahn kommen hin bei 12 qm Stallfläche, fein! Habe mich noch nicht für eine bestimmte Rasse entschieden und werde die OCD im Zaum halten – gelingt mir mit der EGD (excessive goat disorder) ja auch, in solcherlei Hinsicht kann ich erstaunlich konsequent sein.

    Nochmals vielen Dank für eure Gedanken zu meiner Planung!

    p.s. Der Respekt gebührt nicht der Pächterin, sondern den Eigentümern, die auf diesem wunderbaren Flecken Erde ein kleines Paradies erschaffen haben, das durch die Pächterin und ihre Viecherei nach längerer Brachzeit und zur Freude aller Beteiligten wieder belebt wird.
    Geändert von Capreziosa (11.05.2015 um 19:52 Uhr)
    1.15 Gackervögel — 2.14 Kartöffelchen — 1.1 Samtpfoten — 3.6 Hornträger

  6. #6

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    Was führ eine Paradis. Wann kann ich als Stalljunge Anfangen
    Wenn du eine nicht Stromführende Litze in ca. 20cm Höhe setzt schlüpfen dir die Hühner drunter durch. Oder fliegen drüber je nach Rasse.

    LG
    Timon

  7. #7

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    Zitat Zitat von Capreziosa Beitrag anzeigen
    in welcher Höhe sollte die tiefste, nicht stromführende Litze verlaufen, damit die Hühner bequem unten durchschlüpfen können? Oder sind solche Litzenzäune grundsätzlich zu gefährlich für Hühner (da ist schon ordentlich Strom drauf!) und ich muss mir was anderes einfallen lassen und mich evtl. im Brückenbau versuchen oder so?!
    Huhu....was die Höhe betrifft - da habe ich Dir mal 2 Bilder angehängt, meine teilen sich das eigentliche Gehege ja mit 2 Schafen, aber meine Hühns nutzen den kompletten Hof und wenns zurück geht, schlüpfen sie unterm Gehegetor durch, da ist weniger als 20 cm Platz aber selbst meine dicke Sussexhenne kommt da durch....und die Marans auch




    Wie muss man sich das mit den Litzen bei Dir vorstellen? Die unterste hat keinen Strom, aber die oberen dann?

  8. #8
    Avatar von Capreziosa
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    Als Stalljunge wärst du bei mir nicht ausgelastet, Timon, aber es gäbe genügend andere und spannendere Arbeiten, z.B. den Bau eines Hühnerhauses. Danke für den Tipp mit den 20 cm!

    Huhu... danke für die Bilder inklusive Erklärung! Ja, auf der untersten Litze lasse ich der Katzen wegen keinen Strom laufen, was künftig auch dem Federvolk zugute kommen soll. Ist das Gehege deiner Tiere zugleich auch die Schafweide, oder weiden die Wollknäuel woanders, und haben die Hühner auch Zugang zum Schafstall? Bei uns ist Gehege = Weide (rund eine Hektare) und ich weiss noch nicht, was die Ziegen davon halten werden, wenn das Federvolk in ihrem Revier spazieren und vor allem auch kacken geht, und ich wie die Hühner von den Heuraufen (Stall und Unterstand) fernhalten kann... Gut, dass ich mir mit der Planung Zeit lasse, es gibt eben doch immer sehr viel mehr zu berücksichtigen, als man anfänglich meint... Jetzt muss ich allerdings subito den Gehegezaun ablaufen und die Schwachstelle(n) ausfindig machen, meine gehörnten Freunde treiben sich nämlich gerade mal wieder ausserhalb ihres Bereiches rum... clevere Bande!
    1.15 Gackervögel — 2.14 Kartöffelchen — 1.1 Samtpfoten — 3.6 Hornträger

  9. #9

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    Ach das Panorama muss man ja auch genießen können
    Also ich hab in drei wöchigen für zwei Wochen Urlaub..... wenn du bis dahin soweit bist sehr gern. Wie ist das mit Werkzeug in die Schweiz mitnehmen. Hab mittlerweile nen ganzen Fuhrpark. Nachdem ich seit zwei Jahren mit meinem Bruder ein ganzes Haus in Eigenleistung Grundsaniere.

    Bei mir kommen nächstes Jahr auch wieder zwei Schafe. Ich denk wenn die von deinen Ziegen gestresst/vertrieben werden gehen die einfach in ihren geschützten Bereich. Wenn Sie geduldet werden und auch in Stall von den Ziegen dürfen wirst du wohl auch da Eier suchen.

  10. #10
    Avatar von Capreziosa
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    Urlaub... was ist das?

    In drei Wochen ist rund drei Wochen zu früh, da hab ich meine Pläne vermutlich noch nicht mal zu Papier gebracht, geschweige denn das gesamte Material beschafft...

    Zitat Zitat von Araucana2014 Beitrag anzeigen
    Wenn Sie geduldet werden und auch in Stall von den Ziegen dürfen wirst du wohl auch da Eier suchen.
    Dürfen nicht unbedingt, aber können schon, da Stall und Unterstand 24/7 offen stehen...

    Hab mich übrigens ganz unverhofft und unsterblich in Appenzeller Spitzhauben verguckt... die sind soooooo schön und passen sowas von gut zu uns!

    1.15 Gackervögel — 2.14 Kartöffelchen — 1.1 Samtpfoten — 3.6 Hornträger

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